Es ist schon eines der einzigartigsten Spiele der letzten Jahre weil es ein rundenbasiertes Kampfsystem extrem stark mit timingbasierten Eingaben verbindet und gleichzeitig noch extrem viel Wert auf die verschiedenen Individualisierungen der Charaktere legt, ohne einen damit zu überfordern. Und das ganze dann auch noch mit großem Fokus auf Charaktere und Story verbindet.
Dazu ist der Soundtrack grandios und die Story nimmt einen sehr mit, ohne sich groß in die Länge zu ziehen für ein RPG.
Wenn man nur 1 Spiel spielt aus diesem Jahr, dann am besten das.
Nee. In „Hollow Knight“ habe ich mich damals ca. 15 Stunden durchgestümpert. Für sowas bin ich einfach zu schlecht und zu schnell sauer, dass ich es nicht auf die Reihe bekomme.
Die Youtube-Videos mit den Geschicklichkeitspassagen und Bosskämpfen fand ich schon wieder extrem abschreckend. Ähnlich wie bei Soulslike, da bin ich raus.
Verstehe ich. Ich selbst finde Silksong durch das Moveset tatsächlich irgendwie leichter als Hollow Knight (nicht, dass es einfach wäre) und vor allem: stringenter in seiner Kommunikation, was zu tun ist. Das mag manchen nicht gefallen, aber wenn ich lese, was ich bei HK alles verpasst habe, frage ich mich jedes Mal, wie ich da denn bitte hätte drauf kommen sollen. Hier ist alles mehr aus einem Guss.
Egal, Hürde ist trotzdem da und ich verstehe jeden, der da keinen Bock drauf hat.
Silksong ist definitv raus wenn du keinen Bock auf Frust, Stochern im Dunkeln und verlorene Zeit hast. Und das Spiel ist in keiner Form einfacher als Hollow Knight. Hollow Knight hatte seine wirklich knackigen Herausforderungen fast ausnahmslos im letzten Viertel bzw. Post Game. Der Rest war schwer in Sachen Erkundung, aber schnell lernbar. Silksong startet bereits schwer, hat ein bisschen ein Plateau in der Mitte, aber zieht im finalen Akt nochmal enorm an, sowohl in Sachen Erkundung, Bosse als auch Platforming.
Und das alles sage ich, obwohl es wahrscheinlich mein GOTY ist, aber als Empfehlung bedarf es schon einiges an Vorwarnung.
Expedition 33 ist uebrigens auch kein einfaches Spiel von dem, was ich bis jetzt gehoert und gelesen habe. Persoenlich schaue ich wohl erst rein, wenn der angekuendigte DLC drin ist.
Was anderes waere etwa Blue Prince. Oder Lorelei And The Laser Eyes. Falls es aber Action und bisschen Open World sein soll, aber ohne typisches Open World Dingsen, sind wir schnell wieder bei den ueblichen verdaechtigen wie Elden Ring.
Heute um 23 Uhr gibt es eine 40-minütige State of Play mit Spielen aus Japan und anderen Teilen Asiens. Hört sich eigentlich sehr cool an, aber die Präsi soll sich wohl auch vor allem an diese Länder richten (gibt auch nur einen japanische Stream mit englischen Untertiteln), von daher weiß ich nicht, was man da wirklich erwarten kann. Denke nichts Großes.
Ich spiele es gerade (bald 40 Stunden). Zur Story kann ich noch gar nicht so viel sagen, weil ich sehr ausgiebig erkunde und die Geschichte fast nur vorantreibe, wenn ich sonst nichts zu tun habe. Aktuell finde ich sie aber schon schwächer als bei GoT.
Abgesehen davon kann ich als Tsushima-Fan berichten, dass Yotei in allem ein bisschen besser ist. Nicht bahnbrechend, weil es im Grunde das gleiche Spiel ist, aber schon besser. Skraggy hatte im Thread zuvor geschrieben, dass er die Kämpfe schlechter findet, aber das kann ich wirklich null unterschreiben. Da gab es für mich sogar die größte Weiterentwicklung. Die vier Waffen, die man im Spiel bekommt, gefallen mir deutlich besser als die vier Kampfhaltungen, die man bei Tsushima hatte. Einfach Abwechslungsreicher. Zudem gibt es die Mechanik, dass man den Gegner die Waffen aus der Hand schlagen kann, welche man dann vom Boden aufheben und mit einem Wurf die Gegner oneshotten kann. Finde ich ultrabefriedigend. Mir macht jeder Kampf richtig Bock.
Die Open World funktioniert halt wieder ähnlich wie GoT. Durch den Wind und die Tiere wird man zum nächsten Ziel und den Points of Interest geleitet. Gut finde ich auch, dass die Punkte auf der Karte nicht einfach so aufploppen. Entweder entdeckt man sie selbst per Fuß oder Fernrohr, oder NPCs erzählen einem von interessanten Flecken und man muss die dadurch erhaltenen Kartenabschnitte selbst auf der Weltkarte platzieren, wobei das nicht schwer und nur eine kleine Spielerei ist.
Bis jetzt habe ich nicht wirklich etwas zu meckern. Vielleicht nur, dass ich erwartet hätte, nach 40 Stunden schon mehr Hauptziele abgeschlossen zu haben. Wirkt ein wenig zu langgezogen, aber das liegt letztlich an meiner Spielweise.
According to Dealabs writer billbil-kun – who has an extensive track record of correctly leaking PlayStation hardware and software announcements – the discounts will apply across all PS5 models and should start from November 21.
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