Mein aktueller Yakuza Tower:
bekommt demnächst Nachschub, über den ich mich richtig freue:
Werde mir jetzt Stück für Stück auch die alten Titel kaufen.
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Eine Achterbahn der Gefühle:
- Dienstag bekomme ich eine Mail das mein Paket Montag erst kommt
- gestern bekomme ich eine Mail das mein Paket doch bereits Donnerstag kommt
- heute bekomme ich eine Mail das ich nicht Zuhause war und das Paket morgen abholen kann
- als ich gerade Zuhause ankam von Arbeit klingelt es plötzlich an der Tür und der Postbote hat nochmal eine extra Runde gedreht!
Wir gehen rein!
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Neid! Bei mir ist’s erst morgen soweit und wird natürlich meinen gesamten Backlogplan sprengen. 
Nach 90 Minuten kann ich schon sagen: Das ist bisher das beste Yakuza Kampfsystem, was ich gespielt habe. Das hat mehr von DMC oder Bayonetta als vom sonst üblichen Brawler Stil der eher an Fighting Games erinnert hat. Und dabei ist es so flüssig und stylisch, da ist wirklich jeder Kampf bisher ein Highlight.
Ansonsten ist alles so verrückt wie man es bei dem Setting erwarten konnte.
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Auch hier muss man wieder feststellen: Ryu Ga Gotoku sind einfach die Meister darin, Assets zu recyceln und das Gerüst darum genug zu verändern, um das Spiel wieder interessant genug zu machen. Die Insel zu Beginn besteht ja quasi nur aus Dodonko Island Inhalten, das UI wurde von IW übernommen (bspw. diese Gesprächsboxen links am Bildschirm) und trotzdem wirkt es wie ein frisches Spiel, weil die Hauptmechanik, nämlich das Kampfsystem jetzt wieder komplett anders ist als noch bei IW.
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Okay, das Spiel ist wirklich unglaublich gut.
Das Finden neuer Crew Mitglieder trifft genau meinen Nerv was Progression angeht. Ich beschäftige mich dadurch sogar mit den Nebenaufgaben, die mir sonst keinen Spaß machen würden. Also so etwas wie Pool Billiard Trickshots.
Dazu ist die Story wirklich gut, was ich hier jetzt nicht unbedingt erwartet hätte. Das ist also nicht nur irgendein Inside Joke der Entwickler der sich verselbständigt hat, sondern hier hat man sich wirklich viele Gedanken gemacht.
Ich glaube, das gefällt mir sogar besser als Infinite Wealth.
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Wenn das finale Kapitel nicht fünf Stunden dauert, dann ist die Mainquest von Yakuza Pirate in Hawaii heute auch beendet. Und ich muss meinen Plan ändern, es wird wohl auch mein erstes Yakuza Platin, doch nicht Gaiden.
Was ich aber schon abgeschlossen habe:
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Es ist vollbracht, die Haupt-Story ist abgeschlossen. Am Ende wieder feuchte Augen gehabt, mit diesen Vater-Kind Geschichten kriegt man mich einfach immer - ja, Like A Dragon, ich meine auch dich!
Was bleibt zur später Stunde hängen? Ich habe die Crew richtig ins Herz geschlossen, ebenso das Kampfsystem. Ich weiß noch nicht, ob ich genug Nebenquests gemacht oder ausnahmsweise mal gut aufgelevelt hab, aber es war für mich imo der bisher leichteste Teil der Yakuza-Reihe, inkl. Spin-Offs.
Natürlich sind auch wieder die typischen Filler drin, sei es „Feind wird zu Freund wird zu Feind“ und du musst jedes Mal gegen ihn kämpfen, um ihn wieder umzudrehen, oder diese storymäßigen Abscheifungen, wenn man kurz vor dem Ziel ist, und man sich dann erst um was Anderes kümmern muss.
Der Umfang ist dafür auch wieder nicht zu verachten, wie @Cyrus schon sagte, dieses ganze Crew Gesammel macht echt Laune und auch die anderen „Sammeltaufgaben“ (bspw. Kopfgeldjagd) haben mich echt entertained, obwohl es eigentlich immer das Selbe ist - aber dafür hat mir wie erwähnt das Kampfsystem zu viel Spaß gemacht.
Und Goro Majima ist einfach eine coole Sau, und ich feier jedes Mal diese Entwicklung von Yakuza 0 zu dem Goro, den man danach kennt. Und dieses Piratengimmick passt bei ihm auch wie die Faust aufs Auge.
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