Xbox Series S/X

Wie bekomme ich Serien die auf meinem PC liegen, auf der Series x zum laufen? Der Mediaplayer der XBox erkennt den PC aktuell nicht als Server. Ich denke das ist mein Problem aber wie bekomme ich den PC dort rein? Und nein mit der Alternative das Video am PC zu starten und auf Xbox wiedergeben lassen will ich mich nicht zufrieden geben.

P.s.: hier gehts um Prinzip :sweat_smile: Ich kann das natürlich auch einfach uber eine externe Festplatte regeln oder aber meine LG App vom TV Nutzen aber darum gehts nicht. Es muss doch möglich sein, von meiner MS Konsole auf meinen MS PC zugreifen zu können und ein Video zu starten.

Google ist da leider wenig hilfreich weil es entweder ums Games streamen geht oder aber die Einträge so alt sind, dass sie mir nicht helfen (Xbox one und Windows 7)

E: hat sich erledigt. Hab es hinbekommen

Ich wollte gerade meine xbox starten, aber sie Bleibt im Ladebildschirm hängen. Alle Arten von reset haben nichts gebracht. Gab es ein Update oder so? Und das wurde evtl nicht richtig installiert?

edit: wenn man den Verbindungs Button und den Auswurf button gleichzeitig drückt, kommt man in ein Menü in dem man die Xbox auf Werkseinstekkung zurück setzen kann, oder ein offline Update installieren kann. Nachdem ich gestern schon Panik hatte das meine xbox Schrott ist, hat sie nach dem zurück setzen wieder funktioniert.

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Meine startete neulich in 640x480 was es so gar nicht geben sollte. Internet hilf nicht wirklich, ein paar Starts später war dann alles wieder ok.

Btw, NHL 23 ist im Game Pass.

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Das habe ich in der Tat recht häufig, wenn ich die Series X starte, bevor ich den TV einschalte. Da hilft dann ebenfalls nur ein Neustart der Konsole. Es passierte jedoch noch nie im umgekehrten Fall.

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Ich hatte das am Bildschirm. Seit sie im Wohnzimmer ist, lasse ich den TV von der Xbox einschalten, das hatte ich das noch nie.

Das mit Redfall scheint ja ziemlicher Kokolores zu sein. Ich bin der Meinung, dass die Xbox schon Geschichte wäre, wenn nicht MS dahinter stehen würde. Seit dem Marketingdesaster bei der One und den immer uninteressanteren First-Party Games ist die Markstellung eh schon seit Jahren angeknackst, da holt auch keine noch so starke Hardware die Kohlen wirklich aus dem Feuer. Dann war Halo Infinite ziemlich unspektakulär und Redfall jetzt ist offenbar Rotze. Der einzige Vorteil ist aktuell noch der GP, aber da holt Sony ja auch langsam auf, zumal das ja auch nur als Vorteil gilt, wenn man sich auf solche Abomodelle einlassen möchte. Den Vorteil oder zumindest die Augenhöhe, die man mit der Xbox und der 360 aufgebaut hat, wurde inzwischen wieder krachend mit dem Arsch eingerissen. Die 360 war für mich eine der besten Konsolen, daher tut die aktuelle Entwicklung umso mehr weh. Und jetzt, wo die PS5 wieder verfügbar(er) ist, wird es MS noch schwieriger haben. Immer dieses auf ein Feature versteifen und den Rest links liegen lassen, es ist einfach so unnötig. Bei der One war es diese Scheisse mit dem Multimediagerät, von wegen man kann sein TV und Heimkino damit steuern, jetzt ist es der Gamepass, und sobald diese Sellingpoints verkacken steht man wieder ohne irgendwas da. Ich bin so genervt von diesem Wurstladen.

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Ist Redfall so schlimm? Ich habe gelesen ok aber halt nicht mehr. Das ist enttäuschend für die lange Zeit bis zum Release. GP ist halt das Argument überhaupt. Dazu ist sie halt so wunderbar leise und ich habe sie neben dem TV, wo sie gut aussieht. Vielleicht schafft es ja Sony die pro, slim oder was da kommen wird etwas ansehnlicher und schlichter zu gestalten, dann kriegen sie mich auch wieder.

Das muss man sich wirklich nochmal vor Augen halten: Die Kiste kam 2005(!) auf den Markt. Seitdem geht der Pfeil eigentlich nur kontinuierlich nach unten und man verpatzt jetzt den Start der 2. Generation hintereinander. Und dabei wäre die PS5 gerade jetzt wahrscheinlich angreifbar, denn so besonders ist die Versorgung an Exklusivtiteln jetzt ja auch nicht.

Vielleicht nehmen sie die positive Wahrnehmung von Hi Fi Rush als Zeichen nicht einfach nur den Trends der letzten 5 Jahre hinterher zu laufen, sondern den Gamepass mit innovativen Inhalten zu füllen. Wirkt jetzt schon so ein wenig wie Netflix mit ihren eigenen Serien, die meistens nicht an die Qualität der externen Sachen herankommen weil es viel nach Dienst nach Vorschrift aussieht.

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Die 360 war echt geil, bis auf den RoD :angst: Hab ich immer noch Angst vor.

https://twitter.com/MSFTGameDev/status/1653504636379189283?s=20

Forza vllt schon doch schon im Sommer?

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Der Game Pass ist weitaus wertvoller und größer und entkoppelter von der eigenen Hardware (PC&Cloud) und deswegen sehe ich das alles nicht so dramatisch, eben weil er nicht nur aus dem MS-Sortiment schöpft und nun wissen wir auch, dass er sogar einen positiven Impact auf Sales hat, wie schon eine Studios beobachten konnten, solange der Release ein Guter war.

Den Punkt verstehe ich halt nach wie vor nicht und ich sehe bis heute keine Gründe, die gegen so ein Modell sprechen, v.a. bei dem inflationären Releases von Games in gerne mal miserablen Zustand zum Launch. Ich lese oft eine Abneigung aus Prinzip, aber das ist mir dann doch ein bisschen zu sehr ‚old men yelling at clouds‘ und erinnert an die Zeiten vor 20 Jahren, als klar wurde, dass viele (Online-)Games eben rein digital werden und an Anbieter wie Steam gebunden sind.

Grounded war eine Erfolgsgeschichte, der Valheim-Launch auf der Konsole ebenso, Wo Long ist grundsolide, Atomic Heart ein wunderschöner, klassischer Shooter aus längst vergangenen Zeiten, Forza Horizon hat selbst überteuert auf Steam eingeschlagen und dann kommen auch noch die ganzen halbgaren Dinger wie Back4Blood, Outriders oder Alien Fireteam, die man fertiggepatcht nachholen kann und die gar nicht mal so schlecht wurden.

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Bspw., dass man einfach kein Abo buchen möchte. :ronaldo:
Ich hab zwar auch den GP Ultimate, kann aber verstehen, dass nicht jeder Bock darauf hat. Warum soll ich denn monatlich latzen, wenn es sich für mich eh nicht lohnt, weil ich gar nicht die Intention habe, zig Spiele anzutesten? Zumal ja auch nicht alle Spiele ewig enthalten sind, ich also teilweise Druck habe, Spiele rechtzeitig durchzuspielen. Da kann ich mir dann auch Videos anschauen und Reviews durchlesen, das Spiel kaufen und in aller Ruhe zocken (und bei einer physischen Version sogar wieder verkaufen). Der GP hat seine Vorteile, klar, aber dazu musst du auch erstmal in die Zielgruppe passen.

Aber was wäre das für eine Zielgruppe, von der du sprichst? Das Abomodell bindet dich ja nicht Jahr an den GP, sondern erstmal einen Monat und was drin ist, kannst du vorher recherchieren. Oder analog zu Serien und Filmen: Ich aktiviere mein Netflix-Abo, wenn ich gerade etwas schaue und ich miete Filme bei Amazon Prime, weil es sich am Meisten rechnet.

Darum geht es ja auch nicht. Das Durchtesten ist ja nur ein optionaler Nebeneffekt der Riesenbibliothek, aber der Katalog mit beinhalteten Spielen ist ja bekannt und du entscheidest basierend darauf, ob sich ein GP für dich und deine Wunschspiele lohnt. Wenn dich gar nichts begeistert, dann ist der GP die absolut falsche Wahl. Wer jedoch behauptet, dass keines der beinhalteten Spiele was für einen ist, den kann ich nicht ernstnehmen.

Wenn du vorhattest, das Spiel zu spielen, dann wirst du niemals in Zeitnot geraten. Solltest du es für dich (zu spät) entdeckt haben, landet es auf der Wishlist und wird im nächsten Sale gesnackt.

Meine letzte physische Version, die ich gekauft habe, war ca. 2011 und ich kann nicht wirklich mitreden, aber spätestens wenn man das Abomodell gegegenrechnet, amortisieren die Ausgaben sich wenn überhaupt bei 10+ Vollpreistiteln im Jahr, ganz abgesehen davon, dass physische Versionen zu Recht aussterben (oder zählen Boxen mit Gamecode und 50+ GB Download auch noch als physische Version?). Sondereditionen/Steelbooks und andere Sammlersachen mal ausgenommen, aber kauft man die nicht, UM sie zu behalten und physisch ins Regal zu stellen?

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Da ich gerade auf der Arbeit bin später gerne mehr, nur dazu: aber das ist ja dann dein „Problem“, jedoch kein valides Argument. Wenn ich rein nach GP Games gehe, dann sagen mir auch wahrscheinlich höchstens 10% zu.

Maximal 10%. War natürlich salopp formuliert, will nur sagen: Selbst für einen einzigen Titel lohnt sich ein Abo mehr als der Verkaufspreis des einen Titels (ausgehend von einem One-Shot-Singleplayer-Titel und nicht von einem Multiplayer/Servicegame).

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Weil es im Grunde genommen, gerade da es bei Spielen „nur“ Software ist, nichts anderem als Enteignung gleich kommt. Die Wortwahl mag ein bisschen extrem klingen, aber Privatbesitz wird dadurch in der Nische komplett abgeschafft. Erscheint ein Spiel irgendwann nur noch digital und bspw. nur noch im GP, verschwindet dann aber aus irgendwelchen Gründen, habe ich den Salat. Und im schlimmsten Fall bin ich dann sogar noch mehr Geld los als bei einem einmaligen Kauf. Aus dem Grund sehe ich auch den Netflix/Prime vergleich nicht wirklich. Wenn ich Bock habe jeden Abend Film X zu schauen, bin ich nach Zeit Y auch mehr Geld los, als mit einem Einmalkauf. Dazu kommt bei Firmen wie Amazon noch der Accountzwang. „Kaufst“ du dir dort ein Produkt, löschst den Account und registrierst dich erneut, ist dein Produkt auch weg und du darfst noch mal kaufen.

Ich kenne die Infrastruktur des GP nicht aber was ist, wenn mein Provider Probleme hat und ich nicht online komme? Oder Microsoft hat Probleme? Zugegeben, oft sind das nur vorübergehende Störungen aber du zahlst, ohne ein Produkt nutzen zu können. Besonders bitter ist ja, was Abomodelle angeht, mittlerweile die Abhängigkeit die Adobe mit der Creative Suite geschaffen hat. Halte ich grundlegend für ein absolutes No Go. Schlimmer wird sowas nur, wenn auch noch Hardware dazu kommt (Sonos hust)

Disclaimer: Nicht, dass wir uns falsch verstehen, solche Probleme gibt es ja auch mit Steam und Kritik dort ist auch absolut zulässig. Vor allem wenn man bedenkt, dass auch dort gekaufte Spiele plötzlich verschwanden o. ä.

Auf der anderen Seite gibt es aber auch positive Beispiele für Abomodelle: Car Sharing in Innenstädten. Aber das ist ein ganz anderes Thema.

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Der Abgesang auf Microsoft und den Gamepass ist doch Quatsch und vor allem von der individuellen Zockvorliebe abhängig.

Ich zocke wieder deutlich mehr, allen voran spiele ich Spiele aktuell auch durch, während ich seit vielen Jahren meine Konstanten in Form von Rocketleague und Pubg habe. Zuletzt durchgezockt habe ich high on life, pentiment, Hifi rush und atomic heart. Alles im gamepass für den ich um die 3 Euro im Monat zahle. Dazu Halo und Forza und die x Bethesda Spiele. Der gamepass ist für mich perfekt. Und dass dieses Jahr noch Forza und vor allem Starfield dazukommt, ist schon fast absurd bei dem Preis.
Bei der ps5 reizt mich von den Blockbustern z. B. garnix. Weder God of war noch horizon oder forspoken (lolz) geben mir irgendwas. Wie gesagt, persönliche Präferenzen. Erwähnte ich bereits Starfield? Alter, Starfield! Da juckt mich ein verhunztes Redfall dann halt auch einfach mal gar nicht.

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Mein ursprünglicher „Abgesang“ startete damit, dass die Xbox kein Konkurrent mehr zu Sony und Nintendo wäre, würde MS nicht dahinter stehen. Und in meiner ursprünglichen Kritik habe ich nicht den GP kritisiert, sondern nur MS Abhängigkeit davon.

Wie du ja selber sagst, ähnliche Thematik wie schon seit dem Launch von Steam als Client damals. Ich habe diesen „Kampf“ um mein Eigentum bei digitalem Content aber schon vor Jahren aus reinem Komfort für mich ad acta gelegt (also known as kapituliert) und sehe daher hier keine neues, teuflisches Konzept, welches uns als Gamer noch mehr „enteignet“, sondern einfach nur die nächste Evolutionsstufe - Sonst würde ich wohl ein Linux-System hochfahren, Games digital nur noch bei GOG und ohne DRM kaufen und einen NAS in der Abstellkammer stehen haben, um meinen digitalen Besitz für die Nachwelt zu archivieren.

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Aktuell bekommt MS/Xbox leider teils zu recht/teils übertrieben Häme und Kritik ab, aber das wird sich auch wieder geben.

Zur Game Pass Diskussion: Ich denke, Abo-Modelle wie der Game-Pass oder PS Plus Extra/Premium sind letztlich eine bloße Frage der Einstellung dazu und des persönlichen Geschmacks. Für mich ist es nahezu perfekt. Ich spiele pro Jahr ca. 10-20 GP-Titel durch. Die Zahl variierte seit Einführung des GP. Wohlgemerkt, durchspielen, nicht anspielen.

Nun kann man einmal gegenrechnen, was mich (auf der Konsole) der Kauf der jeweiligen Spiele gekostet hätte. Sicher, nun habe ich kein Eigentum daran, aber das ist bei digitalen Spielen ja sowieso so eine Sache (irgendwann wird jeder Server einmal abgeschaltet, Lizenzfragen).

Ich bin jedoch auch niemand, der Spiele mehrfach durchzockt, also ist es mir egal, wenn sie irgendwann aus dem Abo fliegen. Und wie mille schon schrieb, Spiele, die ich auf der Liste habe, aber noch nicht spielen konnte, kaufe ich mir dann halt einfach normal, vielleicht sogar im Sale. Absolute Highlights einer Generation wie Witcher 3 stehen als physische Version im Regal.

PS Plus Extra hat mich übrigens positiv überrascht. Teurer als der GP, m.E. nicht ganz so gut ausgestattet, aber wird immer besser und dürfte irgendwann nahezu gleichwertig sein, wenn D1-Releases vermehrt kommen sollten.

Ich kann die Gegenargumente dennoch nachvollziehen und verstehe, dass für einige Leute derartige Modelle nicht passen. Es gibt Puristen, es gibt Sammler, es gibt Leute, die Angst vor abnehmender Qualität* haben. Aber warum sollte es die Abos, die für viele Gamer Vorteile bringen, deshalb nicht geben?

*Die andere Seite der Medaille: Der Entwickler von Pentiment sagte, dass diese Experimental-Perle ohne GP wahrscheinlich gar nicht realisiert worden wäre (q).

Allein, Internet-Ausfall als belastbares Gegenargument? Hatte ich im vergangenen Jahr zwei mal. Umfangreichere Störungen von Xbox Live gibt es im Jahr vielleicht 5 Mal? Dann spielt man halt ein anderes Spiel oder lässt die Konsole aus. Das kann kein ernsthaftes Argument sein gegen einen Abo-Service. Da kann man gleich mit allgemeinen Stromausfällen kommen.

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