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Ist das Kai Hansen? 
Ich bin mit den älteren BG Alben bis auf Somewhere Far Beyond nie warm geworden, das war mir immer zu sehr 80er.
Aber Hallo Kai Hansen! Wegen des Songs habe ich mir die Platte damals gekauft. Und gerade dieser trockenere 80er-Sound hat die Platte so gut altern lassen. Wirklich ein tolles Album.
Kai Hansen werde ich es nie verzeihen, dass er beim Gamma Ray Konzert Hammerfall, die nach Manowar schlimmste Metal Band des Universums (zumindest damals), als Vorband mitgenommen hat.
Interessant dass du die Produktion als trocken bezeichnest, dieses Attribut habe ich eigentlich immer mit der Absenz von Hall verbunden (Beispiel: Kyuss), was wiederum das genaue Gegenteil der handelsüblichen Metal Produktion in den 80ern ist.
Oder hast du das auf Platte?
Ja klar, auf Platte. Meinen ersten CD-Player habe ich erst ca. '92 gehabt.
Und meine Beschreibung galt auch eher in Abgrenzung zu den ganzen fetten Produktionen, die nach dem Schwarzen Album Einzug gehalten haben. Fates Warning, Sanctuary und so zu haben einfach schön gescheppert und sind nicht so basslastig. Wo du es aber sagst, hat es sicherlich viel damit zu tun, dass ich das alles noch als LP gehört habe.
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Ja gut, ich bin halt ein Kind der 90er, ich mag fette Produktionen.
Aber jetzt überlege ich wegen dir, ob ich 100 € für eine anständige Vinyl Version locker machen soll. Einige Songs sind ziemlich geil, aber die CD Version ist unter aller Sau (die Streaming Variante ist noch schlimmer dank Remaster), die Becken klingen als würde jemand auf einem alten Telefon rumdreschen.
Wer spaßigen Stoner-Metal (auf der härteren Seite des Spektrums) sucht dem sei Mutoid Man ohnehin seit Jahren empfohlen. Die neue Mutants rifft und böllert sich wieder ordentlich durch die Gegend.
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Bin schon ganz uffjereescht. Aber ich glaube, ich warte, bis das Vinyl aus USA einfliegt mit dem ersten Hören…
Auch neu:
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Joah, starke Song-des-Jahres-Vibes hier 
Jetzt doch schon zwei sind gehört. Während ‚Winter’s Ghost‘ aufs erste Hören noch sehr klassisch Panopticon Laut/Leise ist, hat mich ‚Cedar Skeletons‘ wunderbar weggeblasen. Ein echter BM-Sturm, mit Steigerung auf Steigerung. Dazu gegen Ende die Fidel(n?), die gegen das Geboller anschrubben.
Hach! Song des Jahres?
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Neuer Architects Song
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War gestern bei Lorna Shore in Wiesbaden 
War das gut die endlich mal live gesehen zu haben und dann noch in verhältnismäßig kleiner Location zu dem was die sonst mittlerweile spielen.
Wie Will Ramos das aber fast 1 1/2h durchhält ist mir ein absolutes Rätsel
EDIT
Und To the Hellfire Live zu hören ist auch ein ganz ganz wilder Ritt.
Auf jeden Fall großartiges Teil, wobei ich alle Songs danach fast noch besser finde. 
Einziger kleiner Kritikpunkt ist das letzte Drittel in Winter’s Ghost, wo das Schlagzeug für mein Empfinden den Buildup nicht wirklich mitträgt und bereits ein wenig früh zu blasten beginnt. Aber das sind wirklich Kleinigkeiten, generell ein sehr starkes Album und wohl das rundeste Panopticon-Werk bis jetzt.
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Ich empfehle, ich empfehle!
Seit ein paar Jahren höre ich sehr viel Black Metal, welcher speziell aus den Händen von ein paar wenigen Musikern aus Schweden entspringt. Als da wären die allesamt fantastischen Bands wie z.B. „Hädanfärd“, „Kaos Sacramentum“, „Svartrit“, „Gnipahalan“, „Grav“, „Daudadagr“,„Klävitt Klävitt Skogen Evigt Eka“ und nun vor allem „Grifteskymfning“.
Das ist teilweise so ein eigener, abgefahrerner, kreativer Scheiss dass es eine Wonne ist.
Grifteskymfning gehen da noch am ehesten den traditiollen Weg, mehr noch auf anderen/ältereren Alben. Aber „Malignant Morningstar“ ist nichts weiteres als ein Meisterwerk, zumindest für mich und hat das Potential in meiner Liste der absoluten Lieblingsalben ganz vorne zu stehen (die Zeit wirds zeigen).
Geboten wird atmosphärischer, abwechslungsreicher und eigenständiger Black Metal, mit wunderbarer, natürlicher Produktion, einem feinem Bass und so viel Stimmung wie man nur in 80 Minuten reinpacken kann, ja 80 Minuten!
Exemplarisch einmal das Lied hier, wenngleich das gesamte Album gehört werden muss, wie gesagt, es ist ein Meisterwerk.
Von vorne bis hinten grandios, kann man ebenso auf das gesamte Album beziehen. Der Anfang, die Mittelteille und dann die letzen 50 Sekunden die ewig so weitergehen dürften…
Besagtes Album:
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OPETH - BLACKWATER PARK
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Nee, jetzt mal im Ernst!
Wer das nicht in seiner TOPTEN beste Musik alles Zeiten hat, ist kein Mensch…
Was hier alles passiert, ist so krass.
Jede F*ING Note perfekt!
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Gibt schlechtere Alben um an irgendeinem Samstag zu tripleposten.
Lustigerweise hatte ich letztens einen aehnlichen Moment, als ich mal wieder die originale Heavy Rocks aus 2002 von Boris einwarf.
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