Bin auch dabei, konnte aber erst kurz anspielen, macht einen coolen Eindruck, wobei ich zuerst gar nicht wusste, was ich jetzt genau machen soll, begrenzte Schritte, für was sammel ich überhaupt, wieso verraten sie immer schon vorher, was im Raum ist? Wird aber schnell interessant. Werde am Wochenende ausgiebig testen. Auf dem Steam Deck spielt es sich übrigens wieder sehr gut.
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Ihr könnt das Forum hier gerne als euer persönliches Tagebuch zu Blue Prince nehmen. Ich würde das so gerne spielen, weiß aber genau das ich nicht weit kommen würde. Mich interessiert aber schon sehr, was da alles drin steckt.
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Ich würde gerne mehr von meiner Reise in Blue Prince berichten, aber irgendwie fällt es mir schwer. Ich weiß gar nicht genau, wie ich das alles in einem vernünftigen Post zusammenfassen kann. Man entdeckt so viele Dinge, löst Rätsel, und hat ganz viele eigene kleine Geschichten, die sich niedergeschrieben nicht spektakulär lesen, aber einfach mega cool sind, wenn man es selbst gespielt hat.
Besonders toll waren meine ersten beiden permanenten Freischaltungen (Höhle und Hütte), die dauerhafte Vorteile für alle zukünftigen Runs bringen. Gerade mit der ersten Freischaltung hatte ich so früh im Spiel (dürfte ungefähr zwischen Tag 5 und 8 gewesen sein) überhaupt nicht gerechnet, weil das Teil von außen wie etwas ausschaute, was erst im Late Game Relevanz haben wird. War ich schon stolz drauf, weil man dafür ein bisschen was leisten musste.
Gerade hatte ich meinen mit Abstand besten Run (Tag 20). Ich bin praktisch durch die Hallen geflogen, weil jeder Bauplan wunderbar gepasst hat. Und wenn er nicht passte, wurde er passend gemacht. Mein ganzes Inventar war voll mit nützlichen Items und ich hatte zeitweise fünf Schlüssel, acht Edelsteine und 40 Münzen. Das ist in jeder Kategorie enorm viel für meinen aktuellen Stand.
Ich habe es dann auch endlich in den Raum geschafft, der als erstes großes Ziel ausgerufen wird: Die Antechamber. Als ich gemerkt hatte, dass ich alle Voraussetzungen erfülle, um endlich hineinzukommen, wurde ich auf einmal richtig nervös. 
Ich habe mehrfach die Schritte abgezählt, damit es auch ja nicht verkacke. Ich stand fast vor dem Raum und hatte sogar noch gute 20 Schritte extra, weswegen ich vorher noch einen Abstecher zum Shop gemacht habe, um den mit meinem Vermögen komplett leerzukaufen. Ich dachte, dass dadurch vielleicht eine PlayStation-Trophäe aufploppt. Passierte nicht.
Danach also in den legendären Raum. Genau abgezählt, sodass ich da mit drei Restschritten reinkomme. Was ich dann sah, sollte mein Leben für immer verändern: Eine kleine Notiz und ein Schlüssel mit einem markanten Symbol. Ein Symbol, das ich schon an einer Tür gesehen habe. Eine Tür, die jetzt noch etwa 15 Schritte entfernt ist. 
Ich bin so dumm. Ich weiß nicht, warum ich dachte, der Run wäre mit Erreichen des Raumes vorbei…
Ich war also gezwungen, den Run zu beenden und alles abzugeben, was ich eingesammelt hatte. Letzten Endes mal wieder nur an Erfahrung gewonnen.
In diesem Lauf habe ich es auch fast geschafft, jedes Quadrat mit einem Raum zu besetzen. Das wäre dann tatsächlich ne PS-Trophäe gewesen. Zwei Räume haben gefehlt. 
Hier die Tageszusammenfassung:
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Betreffend den teuren Switch 2 Games. Inflationsbedingt sind die Preise der Games generell gesunken.
Ich kann mich erinnern, dass NES Spiele in den 90er Jahren 99.- gekostet haben. Heute wärend das wohl um die 150.-
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Damals hab ich zum Spiel aber auch eine Anleitung, 5 Pins, ein Mauspad und zwei Aufnäher bekommen!
Und das Spiel konnte ich nach einem Jahr für die hälfte des Preises verkaufen.
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Möchtest die Dinge denn heute noch? Zumindest war alles simpler. Keine Patches, keine Mikrotransaktionen, keine unzähligen Addons.
Oder die früheren shooter auf dem PC, nur Waffen, die auf der map lagen und wo man als casual Gamer nicht das ganze Wochenende mit aufleveln benötigte, um mithalten zu können. Doch es war eben auch damals teuer, noch teurer als heute. SNES und N64 Games waren doch damals auch über 100.-
Für NBA jam habe ich damals 160 Mark gelöhnt.
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Tiny Toons hat aufm SNES damals 169 Mark gekostet.
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Hab jetzt vor kurzem die Hauptstory von Indiana Jones und der große Kreis beendet.
Anfangs hatte ich ein wenig Probleme reinzukommen obwohl mir das Spiel Spaß gemacht hat.
Vor allem der Vatikan sah sehr cool aus und hat auch Spaß gemacht.
Dann hatte ich aber nicht mehr so viel Zeit und kam nicht mehr zum Zocken.
Letzte Woche dann weiter gemacht, weil ich wegen einer OP krankgeschrieben war und endlich mal Zeit hatte. 
Vatikan dann sehr schnell beendet und dann kamen die Pyramiden von Gizeh und die Ausgrabungsstätte.
Und bei diesem Level hat es so richtig Klick gemacht. Da hatte ich richtig Bock alles zu erkunden und alle Missionen zu machen.
Hab das auch in einigen Stunden auf knapp 80 % geschafft und dann ging die Hauptstory weiter.
Die „Storylevel“ danach waren cool, aber halt keine Open-World mehr.
Dann kam Sukhothai und diese Level hat mich nur genervt. Wasser und Boote sind in Spielen einfach verdammt nervig. Ich hab da komplett die Lust verloren die Nebenmissionen zu machen.
Die Hauptstory dort war dafür aber richtig gut.
Und dann war ich ienen Tag später auch fertig.
Also wirklich tolles Spiel. Tolle Geschichte, tolle Synchronsprecher, tolle Rätsel.
Wenn es das als Film geben würde, würde ich ihn mir anschauen.
Einzig die Stealthpassagen waren oft zu einfach, weil die Wachen fast immer weggeschaut haben.
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Ist das echt? Geil!
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Viva la Dirt ist eh super.
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Wow, nach ca. 20 Versuchen habe ich es endlich geschafft und konnte einen Speicherstand anlegen und bin diesmal nicht vorher drauf gegangen. Davor wurde ich jedoch verstümmelt, geschändet, gefoltert und/oder lebendig begraben.
10/10. Fear and Hunger. Wer etwas spielen möchte, bei dem man sich wie Scheisse fühlt und keinen Wert auf Erfolgserlebnisse legt.
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Das sollte uebrigens wirklich hervor gehoben werden. Und wir sprechen hier nicht ueber Souls-Difficulty oder NES-Hard. Fear & Hunger hasst seine Spieler aktiv. Und passiv. Selbst Lobotomy Corporation koennte sich da etwas abschauen.
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Tag 26 in Blue Prince: Room 46 
und damit auch die Credits gesehen. Das Spiel hat mich sehr abgeholt. Da ich komplett auf irgendwelche Hilfen von außerhalb verzichtet habe, hatte ich tatsächlich bei manchen meiner Offenbarungen Gänsehaut bekommen. Wirklich tolles Spiel.
Wenn ich meine Notizen durchlese, sind aber noch viele Fragen und Rätsel offen, von daher ist die Reise für mich noch nicht vorbei.
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HELL EXPRESS
Für gewöhnlich ist nicht die Art von Games, die mir zusagen. Doch das sieht unglaublich gut aus un das müsste doch wie gemacht fürs steam deck sein.
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Gestern auch mal angefangen und die ersten 2 Tage und ein paar Notizen im eigenen Notizbuch abgeschlossen. Macht definitiv mega Spaß und Bock auf mehr, die Aufmachung gefällt mir mega gut.
Heute ihn hier kalt gemacht:
Trortur. Die elendige Drecksau, die mir in ein paar Runs alle Gliedmaßen abgehackt hat. Bin jetzt aber selber kurz davor, endgültig ins Gras zu beißen, der Preis war hoch.
Lohnt sich ein eigener Fear & Hunger Thread? 
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Könnte das ein legitimer Nachfolger für Mass Effect werden? Wenn nicht komme ich mir mega dumm vor.
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Hier hat noch niemand was zum Oblivion Remake geschrieben?!
Die Gerüchte haben sich bestätigt und möglicherweise kommt es noch im April als shadow drop (ware zu schön um wahr zu sein).
Die geleakten Screenshots sehen super aus, das Kampfsystem soll sich an dark souls orientieren und es kommt in unreal 5 daher.
Jetzt brauche ich mir kcd2 nicht mehr aufschieben aus Angst, ewig nichts feines mehr zum zocken zu haben, boah ist das großartig.
Achja, ein Fallout 3 Remake ist somit auch sehr wahrscheinlich, was vor Jahren schon gemutmaßt wurde.
Ich fürchte nur, dass es Günter Jauch nicht ins Remake gepackt hat.
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Mein Tipp geht auf den 8. Juni zum Games Showcase 2025
„…and you can play it today“
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