This.
Wie dumm das auch ist. Warum nicht einfach eigene Pokepals entwerfen? Als ob das nicht auch funktioniert hätte.
Auf welcher Basis soll da irgendwas passieren?
Das Projekt existiert seit über 2 Jahren (Erster Trailer) , ein weiterer Trailer auf IGN existiert seit über einem Jahr mit genau den Pal Designs aus dem finalen Game.
Jetzt stürzt sich die Pokemon Company drauf weils halt doch ein Erfolg ist.
Die Viecher heißen komplett anders, das Kampfsystem ist ein Anderes, man bewegt sich anders in der Welt, es hat ein Survival System, man baut ne Base. Es ist ein ganz anderes Spiel als Pokemon.
Und es gibt Pferde, Enten, Füchse, Hunde, Schafdesigns die ähnlich zu Pokemon sind. Was insgesamt vielleicht 20% der Pals macht. Das hätte auch mit mehr „eigenen“ Desigsn funktioniert, aber ob das jetzt der große Aufhänger sein muss, weiss nicht.
Was ist mit Nexomon, TemTem, Monster Hunter Stories, Coromon? Da passiert goanix.
Design Copyrights? Dafür ist es doch völlig wurscht, wie alt irgendwas ist.
Ich seh dass auch bei den Beispielen von Malte oben nicht, dass das 1:1 Kopien sein sollen. Die sind super ähnlich aber für mich so weit weg dasss es keine Probleme machen sollte.
Das sollen sich dann aber Leute anschauen die sich mit sowas auskennen.
Im besten Fall haben die ja ne Rechtsabteilung drüber gucken lassen.
Aber wenn das anfechtbar sein sollte, ist es eben ultra dumm, da das Spiel mit Sicherheit auch sonst ein Erfolg geworden wäre.
Meine Güte sind die links hässlich.
Dragon Quest Monsters. Wie habe ich das Spiel früher nur geliebt. Und wie viele Stunden habe ich da reingesteckt um alle Züchtungen zu finden. Toller blast from the past.
Wer hat denn bei wem abgeschrieben?
bob baut dinge.
Am Ende mit vielen Dingen doch etwas unzufrieden, aber mei, ist meine eigene kleine Frankenbox.
… Was machen die Knöpfe so?
Ganz links ist der Home Button, links oben sind L1/2/3 und darunter die vier DPad-Richtungen. Ganz rechts ist dann die Screenshottaste, oben rechts R1/2/3 und darunter A/B/X/Y. Start/Select sind seitlich in die Box eingearbeitet. Das ist zumindest mal die Standardbelegung, kann aber auch per Tastenkombinationen durch 5 Profile wechseln oder von Xinput zum Keyboardmodus. Bildschirm in der Mitte zeigt die jeweiligen Infos und Tasteneingaben an.
Ich war heute Mal in einem Gamestore, den ich nicht kannte. Das war wirklich die verrückteste Sammlung die ich bisher gesehen habe. Dabei war der Laden sogar noch recht klein, aber jeder Millimeter vollgestopft mit Games und Konsolen.
Lustigerweise wurde da gerade ein Live Podcast aufgenommen, beziehungsweise passiert das dort wohl jeden Samstag. Mit knappen 5000 Live Zuschauern.
Man hat mich dann also 10 Minuten gesehen wie ich versucht habe den Namen der Games zu entziffern.
https://maps.app.goo.gl/VZB6Fwe63Ahw3tfN8
Die Bilder bei Google werden dem ganzen noch nicht Mal unbedingt gerecht.
Jein. Die Spiele verkaufen sich ja wie blöd also kann es ja nicht so verkehrt sein. Und ein knallhartes Business war es schon immer.
Business ja, aber mittlerweile ist es auch Investment und die Firmen sind zu steigenden Umsätzen verdonnert.
Es kommt aber natürlich wieder darauf an welchen Maßstab man ansetzt. Ein aktuelles AAA-Spiel bringst du nicht mit Sid Meier und 15 Angestellten heraus. AAA steht mittlerweile auch schon für too big to handle - in vielerlei Hinsicht.
Ich frage mich daher auch ernsthaft ob AAAs in dieser Diskussion gar nichts verloren haben. Die Dinger sind so totoptimiert und mit so hohen Ansprüchen und Investments verbunden, da kann diese kolportierte Liebe eines Entwicklers gar nicht mehr stattfinden.
Dass einfach mehr (lieblos) produziert wird, das sehe ich durchaus. Es gibt ja scheinbar aber auch den Markt der das wegkonsumiert. War der denn vorher auch schon da oder entstand der ebenso parallel und ist auch eine ganz andere Zielgruppe?!
Aber diese Unterstellung auf der anderen Seite, dass jedes Spiel mit großer Liebe und Zuneigung in seiner Entstehung verbunden wird halte ich auch für ziemlich weltfremd.
Solche Sachen wie Lootboxen, Battle Passes oder allgemein Games as a Service sind sicherlich keine Wünsche aus der Community gewesen.
Aber vermutlich hat da vorher jemand am Flipchart durchexerziert, wie die menschliche Psyche so tickt und jetzt haben wir Spiele ausm Hoyoverse, die wie kaum etwas anderes mehr für das Abklappern von lohnenswerten Spielmechaniken steht als für den Drang, eine großartige Geschichte zu erzählen.
Die Zielgruppen entstehen so von alleine. Da gehören wir als 80s Kids absolut nicht mehr dazu. Dass da am Ende bei einer vierstelligen Beschäftigungszahl einer sitzt, dem die „Leidenschaft“ fürs Thema fehlt, der aber (hoffentlich) Ahnung von Zahlen hat, ist ja normal. Wie überall in der Wirtschaft.