Video Games Und sonst so - pixel blut spratzen

Natürlich nur der GameBoard Kanal von Moss und seinen Jungs

Ich konsumiere eigentlich alle Kanäle dahingehend. So häufig lege ich nicht gezielt Spiele nach, bevorzuge dann in der Recherche aber Quellen, deren Autoren ich im Vergleich zu meinem Geschmack einschätzen kann. Dann ist’s mir egal, ob’s im Blog, Forum oder Video verbreitet wird :blush::+1:

Gar nicht fehlt

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Gar nicht ist ja durch Enthaltung abgedeckt. :ronaldo:

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Alles bei mir tatsächlich.

Am meisten wohl Podcasts, dann social Media(hier, Discord und ausgewählte Twitterer) und Text mittlerweile leider am wenigsten. Aber auch eher, weil viele der Leute die ich gerne gelesen habe mittlerweile nicht mehr so viel schreiben und selbst eher podcasten.

Tatsächlich aber fast alles ausnahmslos in Englisch, im deutschen Raum fehlt mir leider weiterhin eine klare Gamingkompetenz. Die sehe ich wirklich nur hier.

Wie man sich über ein Medium wie Videospiele, bei denen das Optische eine extrem große Rolle spielt, über Podcasts informieren kann, muss mir auch mal jemand erklären.

Und mit Optik meine ich nicht eine perfekte Grafik. Aber ich muss bei jedem Videospiel auf irgendeinen Bildschirm gucken.

Wenn ich durch Trailer, Screenshots etc weiß wie das Spiel aussieht, kann ich mir doch dann in einem Podcast anhören was an dem Spiel gut funktioniert oder nicht.

Abgesehen davon ist Grafik doch heutzutage wirklich kein Faktor mehr. Gut aussehen tun neue Spiele doch eigentlich fast alle und wenn nicht, ist das meistens so gewollt.

Das ein neues Yakuza gut aussieht im Jahre 2023 weiß ich vorher. Ob es spielerisch meins ist, kann mir dann auch gerne einer erzählen.

Teilweise finde ich es sogar ziemlich interessant nur im Wort berichtet zu bekommen, wie ein Spiel wirkt/funktioniert.

Häufig merke ich dabei schon, ob es was für mich wäre oder nicht. Gerade bei Retro-Spielen kann ich bspw. mittlerweile ziemlich gut einschätzen, welche Eisen bspw. von Stay Forever was für mich wären und dass ich sonst einfach die Finger von den meisten Spielen lasse :grimacing:

Dieses Videospiel-Jahr wird ja schon überall als bestes Jahr aller Zeiten abgefeiert und wenn man sich so die Spitze anschaut wahrscheinlich auch absolut zurecht. Aber ich finde nicht mal nur die Baldurs Gate 3s und Tears of the Kingdoms sind sehr gut, auch in der Kategorie darunter gab es dieses Jahr so viele gute Spiele und über die meisten wurde schon nicht mehr geredet, in der Sekunde wo sie rausgekommen sind.

Ich komme gerade darauf weil ich heute Lies of P nochmal auf der PS5 eine Chance gegeben habe, nachdem ich mit der Xbox Version meine Probleme hatte und das ist einfach mal das beste Soulslike seit Bloodborne? Ich glaube ich habe zum Release des Spiels 1 oder 2 Videos dazu gesehen, dann war es auch schon wieder aus der Wahrnehmung verschwunden.

  • Octopath Traveler 2
  • Dead Island 2
  • Bayonetta Origins
  • Hi-Fi Rush
  • Pikmin 4
  • die grandiosen Remakes mit RE4, Advance Wars, Like a Dragon: Ishin, Super Mario RPG, die die sehr guten Originale sogar nochmal aufgewertet haben

Ich könnte aus dem Stehgreif wirklich 20 Spiele aus diesem Jahr nennen, die ich Leuten beinahe uneingeschränkt empfehlen würde. Die Tiefe ist schon wirklich beeindruckend.

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Ein Videospiel Charakter mit meiner Stimme? Warum zum Teufel sollte ich das wollen? :angst:

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Selbstdarstellung? Influencitis?

Gibt da sicherlich einige Gründe :smiling_face:

Für mehr Selbsthass einfach die Zardoz Zord-Stimme von @Thrasher nehmen.

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Ach ich weiß doch auch nicht.

Warum fühlen sich so viele artsyfartsy-Spiele, wie bspw. Gris, immer zu lang an? Warum endet es für mich immer in so einem „das will ich jetzt aber noch zu Ende bringen“-Grind und es fühlt sich am Ende nur noch nach Arbeit an?

Gris im konkreten hat ein sehr schönes Artwork, bringt auch immer wieder schöne Szenen und es werden nach (relativ langen Passagen) immernoch neue Spielmechaniken eingeführt.

Trotzdem geht die Motivation zum Weiterspielen immer wieder in den Keller, die Rätsel werden anspruchsvoller, motivieren mich allerdings nicht.

Ähnliche Erfahrungen habe ich in einigen anderen Spielen gemacht, die mich gerade durch eine nette Idee zum Kauf geführt haben, aber so richtig begeistert hat mich keines der Spiele nachhaltig.

Sind das dann einfach schlichtweg nur mittelmäßige Spiele? Fehlt mir die Geduld bei sowas?

Irgendwie gleicht die Belohnung durch tolle Eindrücke oder neue Möglichkeiten nicht mehr den gefühlten Aufwand aus - aber eigentlich möchte ich auch die Spiele zu Ende führen.

Ich weiß aber auch, dass ich die Spiele nie wieder installieren werde, wenn ich jetzt damit aufhöre. Auf der anderen Seite will ich diese sauber abschließen.

Irgendwie ist’s Gaming auch mittlerweile mental anstrengend geworden :person_shrugging:

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Ich hab da schon Lust drauf. Mag aber auch sämtliche Far Cry-Ableger und sowas bekommen wir hier ja auch geboten. Werde mir da wahrscheinlich einen Monat Ubisoft+ für holen, statt es zu kaufen.

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Da heute Nacht die Game Awards stattfinden, würde mich mal interessieren, wie viele der „Game of the Year“-Kandidaten ihr (an)gespielt habt. Ist Sofacoach noch am Puls der Zeit?

  • Alan Wake 2
  • Baldur’s Gate 3
  • Marvel’s Spider-Man 2
  • Resident Evil 4
  • Super Mario Bros. Wonder
  • The Legend of Zelda: Tears of the Kingdom
Wie viele GOTY-Kandidaten habt ihr (an)gespielt?
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  • 3
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  • 5
  • 6
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Und zwar…
  • Alan Wake 2
  • Baldur’s Gate 3
  • Marvel’s Spider-Man 2
  • Resident Evil 4
  • Super Mario Bros. Wonder
  • The Legend of Zelda: Tears of the Kingdom
0 Teilnehmer

Euer persönliches Spiel des Jahres frage ich natürlich nicht ab. Das käme einer Majestätsbeleidigung gleich. Das wird Maniac sicher irgendwann wieder machen.

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#1Gam0rLife :roll_eyes::blush:

Ich glaube das letzte Spiel, das ich zum Release gekauft habe, war RDR2. Und davor GTA5. :bart:

Für den Pile of Shame ist mir ein Kauf Day One einfach zu teuer, die meisten Games spiele ich meist ohnehin erst ein paar Jahre später.

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Ich spiele gerade GoW: Ragnarök (davor Hogwarts Legacy, davor Horizon Forbidden West) und fühle mich damit wie das größte Hype-Kiddie seit langem. Allerdings ist danach die Mass Effect Triologie geplant, das wirft mich wieder um Jahre zurück.

Ist bei mir ähnlich. Zumal auch auch die Kanäle mit Vorschauen usw gar nicht mehr so häufig konsultiere.

Dann warte ich lieber ab, was ihr mir hier so empfehlt, anstatt meine wenige Zeit in ein schlechtes Spiel zu versenken :kackebart:

Das nächste Spiel der ORI-Macher sieht auch ganz fantastisch aus. Irgendwie leichte Dark Alliance-Vibes vom Gameplay her.

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Das sind dann die Gewinner:

Spiel des Jahres

Baldur’s Gate 3

Best Game Direction

Alan Wake 2

Best Adaption

The Last of Us

Beste Narration

Alan Wake 2

Beste Art Direction

Alan Wake 2

Bester Soundtrack und Musik

Final Fantasy XVI

Beste Performance

Neil Newbon, Astarion in Baldur’s Gate 3

Innovation im Bereich Barrierefreiheit

Forza Motorsport

Games of Impact

Tchia

Bestes Ongoing Spiel

Cyberpunk 2077

Bester Community Support

Baldur’s Gate 3

Bestes Indiespiel

Sea of Stars

Bestes Indiedebut

Cocoon

Bestes Mobilespiel

Honkai: Star Rail

Bestes VR/AR-Spiel

Resident Evil Village VR Mode

Bestes Actionspiel

Armored Core 6: Fires of Rubicon

Bestes Action-Adventure

The Legend of Zelda: Tears of the Kingdom

Bestes Rollenspiel

Baldur’s Gate 3

Bestes Fighting Game

Street Fighter 6

Bestes Familienspiel

Super Mario Bros. Wonder

Bestes Sim/Strategiespiel

Pikmin 4

Bestes Sport-/Rennspiel

Forza Motorsport

Bestes Multiplayerspiel

Baldur’s Gate 3

Meist erwartetes Spiel

Final Fantasy VII Rebirth

Player’s Voice

Baldur’s Gate 3

Content Creator des Jahres

IronMouse

Bestes E-Sport Spiel

Valorant

Bester E-Sport Athlet

Lee “Faker” Sang-hyeok

Bestes E-Sports-Team

JD Gaming

Bester E-Sports Coach

Christine “potter” Chi

Bestes E-Sports-Event

2023 League of Legends World Championship

Baldur’s Gate mit dem Gewinn des „Spiel des Jahres“ Awards und insgesamt 6 Auszeichnungen der große Abräumer. Verlierer des Abends dafür Marvel’s Spider-Man 2 und Zelda TotK, welche mit keiner bzw. nur einer Auszeichnungen wieder nach Hause mussten.

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