Der Erfolg gibt dem Spiel recht, aber auch hier gilt: Es ist sicherlich nicht für jeden. Ich habe ja bereits runtergeschrieben, was mich an dem Spiel fesselt.
Ich mag das Survialgenre schon seit dayZ und OG-Rust (2014), jedoch war es
für mich vor Allem das Miteinander mit Freunden als Scharmützel im PvP gegen Andere und darauf haben die meisten Spiele (Rust, Ark, Conan) ihr Hauptaugenmerk gelegt. Nach ‚The Forest‘ (absolute Empfehlung) nun also endlich wieder ein Survialgame mit Fokus auf Coop.
Valheim ist quasi das perfekte Game für unsere Truppe während der Corona-Scheiße aktuell: Es ist Anlaufstelle fürs Feierabendbierchen, gemütliches Bauen, Abhängen oder gemeinsame Abenteuer, je nachdem wer auf was gerade so Bock hat und selbst das Farmen ist kein ewiges Rumhacken, Knüppeln und Sammeln, sondern eh Verbunden mit dem Überqueren von Strecken.
Deswegen auch: Solo wäre bei mir sicherlich weitaus schneller die Luft raus oder ich würde schauen, dass ich noch die 5 Bosse lege, um das Spiel bis zum nächsten Contentupdate zur Seite zu legen, aber aktuell spielen bis zu 8 Leute in einer Welt einen gemeinsamen Spielstand und so etwas hatten wir schon seit Jahren nicht.
*edit:
Und ich habe ein Baumhaus gebaut!