The Legend of Zelda Tears of the Kingdom - Panzer und Raketenpenisse

Ja schon, aber einmal waren eben Wagen und Schienen da und einmal Bretter und Baumstämme.

Sicher, dass es die gleiche Stelle war? Man muss denen an mehreren Stellen helfen. Bei mir war es zwischen dem ersten und zweiten Schrein der Haken, vor dem dritten Schrein die Lore mit Ventilator.

Ah…vielleicht habe ich mich dann vertan….sah genauso aus, aber wenn man an mehreren Stellen helfen muss, dann hast du wahrscheinlich Recht.

https://twitter.com/aitaikimochi/status/1657350804695818240?t=i8d9cwsXGcw12rayGyC6HA&s=19

Wollte mich eigentlich nicht so früh festlegen, aber scheint wohl tatsächlich GOTY zu sein.

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Ich hab echt extreme Probleme mit dem Spiel.

Das ist für mich ähnlich wie damals bei RDR2: Die Steuerung ist einfach nicht intuitiv. Ständig werfe ich irgendwas ausversehen, öffne irgendein Menü oder mache irgendwas anderes dummes. :usad:

Bin hier auf der Tutorial Insel schon komplett am verzweifeln.

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Und ich dachte ich bin der einzige :u5:

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Also mittlerweile habe ich es zumindest von der Insel heruntergeschafft und breche mir nicht bei jeder Aktion die Finger. Es geht also vorran!

Wie linear geht man das ganze denn jetzt am besten an? Sollte man zu Beginn noch den Questmarkern folgen?

Die ersten paar Quests sollte man auf jeden Fall erstmal machen, damit man sich den Gleiter abholt. Danach :ka:. Ich bin quer durch die Lande gezogen, habe dadurch aber auch schon mehr Game Over als bei Elden Ring.


Außerdem bin ich weiterhin dabei, gottlose Konstruktionen zu bauen. Mein Dreifachgleiter war ja sogar noch recht erfolgreich, mit dem Feuerspeienden Dingsbums beginnt jetzt aber endgültig meine Dumm-Vinci-Arc.

Der erste Probelauf auf dem Fußweg ging noch ganz gut. Da sollte der Angriff auf das Bokoblin-Lager doch auch kein Problem darstellen:

:ronaldo:

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Ich bin den Questmarkenern um die Regioonen zu erkunden gefolgt, erstmal 3h lang unterwegs gewesen. Um die Ecke gelaufen, nen Berg runter und stand plötzlich im Dorf der Zoras ich werde also 1:1 den selben weg gehen wie in BOTWS :smiley:

Und gefühlt ist das Game bruatl schwer, ich sterbe alle 5min. Teilweise kommen aus dem nichts Pfeile geflogen.

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Warum sind hier alle soviel kreativer als ich. Bei mir wirds am ende nur 3 Baumstämme mit 4 reifen.

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Naja, kreativ… Ich baller auch nur alles zusammen, was ich finde. :_d:

Das war auch mein erster Versuch, der dann direkt den Hügel weggerollt ist. Als ich ihn dann eingefangen hatte, habe ich ihn ausversehen mit einer Axt zerstört. :usad:

Ich bin bei dem Bauen definitiv auch eher passiver Beobachter.

Ich finde es eigentlich fast schon schade, dass man gleich zu Beginn auch die Zielregionen auf der Karte markiert bekommt. Ich hätte lieber mit „Weit im Westen, tief im Gebirge liegt das Dorf bla bla bla“ gearbeitet. Dann entdeckt man es plötzlich ganz alleine bei seiner stundenlangen Reise quer durch Hyrule.

Trotzdem sind die meisten Ziele ja sehr vage und auf der Karte wird sehr wenig von Anfang an markiert, das meiste (abseits der Hauptmissionen) muss man selbst entdecken und dieses Erforschen macht noch mehr Spaß als bei BotW, es gibt einfach so viel zu entdecken und dank der ganzen Sonderfunktionen auf L sind die Lösungsmöglichkeiten schier unendlich groß.

Also ich bin immer noch überfordert mit der Größe der Welt, ich nehm mir immer vor, mal etwas in der Story voranzukommen und 5 Minuten später bin ich wieder am Basteln oder stecke in irgendeiner Höhle fest.

Und dann auch noch diese Unterwelt. Als ob die Himmelsinseln und das Festland Hyrule nicht mehr als genug gewesen wären, gibt es dann noch quasi die doppelte Menge im Untergrund zu entdecken. Es ist verrückt.

Und zum ersten Mal bleib ich auch wirklich bei vielen Videos im Netz hängen, um die Kreativität anderer Nutzer zu bewundern während ich nur 4 Räder an ein Brett klöppele. Panzer und Kampfjets, mit denen Lager bombadiert werden, Holzkonstrukte mit denen Pferde und Wild gefangen werden, aber auch kindische Raktenpenisse wie dieser hier, also der Begriff Sandbox wurde hier gelebt wie selten zuvor.

https://twitter.com/zakuya_botw/status/1657265674400706560?s=46&t=F51U0_HvpbCCikwCcfxUhA

https://twitter.com/hoshiyukimethod/status/1657852389842403329?s=20

Ich seh schon 1 stündige Filme auf uns zu kommen nur aus Zelda produziert.

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Also mittlerweile hat es bei mir auch definitiv klick gemacht. Ich verstehe wirklich nicht, wie Nintendo es immer wieder schafft solche Maßstäbe zu setzen. Nicht nur das sie technisch alles aus dem 100 Jahre alten Gameboy rausholen(da gibt’s bisher nix zu meckern), aber auch vom Game Design. Wie kann ein Spiel mit so viel Möglichkeiten nicht von vorne bis hinten verbuggt sein?

Ich glaube zwar immer noch das mit Breath of the Wild am Ende besser gefallen wird, denn alles was hinzugefügt würde stresst mich etwas. Aber trotzdem kann man nur immer wieder den Hut ziehen vor so einer kreativen Meisterleistung.

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Der Schwierigkeitsgrad hat aber auch ordentlich angezogen zum Vorgänger, oder? Ständig werde ich von irgendwelchen Gegnern in einem Schlag erlegt. Also auch von den Standardgegnern.

So eine Schwierigkeit gibt die Einfachheit des Kampfsystems aber nicht her. Dann hätte ich doch zumindest gerne eine Art Dodgeroll gehabt.

Ansonsten bin ich heute weiter planlos von einem Meilenstein zum anderen gestolpert. Irgendwie bin ich jetzt wieder bei den Zora gelandet, den MVPs aus Breath of the Wild. Wahrscheinlich werde ich mich jetzt erst mal in der Ecke austoben. Gestern habe ich im Untergrund glaube ich 10 von diesen Pflanzen freigeschalten bis ich keine Pfeile mehr hatte für die Leuchtpflanzen. Den Bereich verstehe ich nicht wirklich, das wirkt fast wie ein Rogue-lite Level.

Sterbe auch sehr oft, habe jetzt aber meine ersten Rüstungs-Upgrades gemacht. Hoffentlich kann ich meine Tode dadurch ein wenig reduzieren.
An den Kämpfen hätten sie tatsächlich ein wenig Schrauben können. Ist für mich zwar nur ein kleiner Aspekt des Spiels, aber ein bisschen mehr Tiefe wäre schön gewesen. In diesem Punkt hat Immortals Fenyx Rising auch heute noch die Nase vorn.

Auf den Untergrund habe ich bisher nur wenig Lust. Nach der ersten Mission da unten habe ich mich dann auch wieder recht schnell an die Oberfläche teleportiert und vermisse es nicht. Mal sehen, wann es mich zurück in die Untiefen verschlägt.

Ansonsten ist es aber einfach wieder großartig. Macht richtig Spaß diese Welt mit ihren ganzen Mysterien und den vielen charmanten NPCs zu erkunden. Zwar ist der Impact auf mich persönlich wie befürchtet nicht so stark wie BOTW (ich kann es auch mal ohne Probleme einen Tag liegen lassen), insgesamt würde ich aber schon sagen, dass es bis hierhin ein nochmal besseres Spiel als der Vorgänger ist. Und der war schon Top 5 für mich.

Jetzt musste ich einen Bossfight mit einem Millimeter Gesundheitsbalken abbrechen weil ich weder Waffen noch Pfeile übrig hatte. :usad:

Zelda Update: Ich habe jetzt 2 der Tempel erledigt: Wind und Wasser.

Der Windtempel war unfassbar, beziehungsweise der Weg dahin. Das war bisher definitiv mein Highlight des Spiels.

Sonst fehlen mir nur noch 2 Türme, aber jetzt möchte ich erst mal auf Dorfsuche gehen und danach wollte ich mich endlich mal um die Feen kümmern. Da komme ich nur leider gerade nicht mehr weiter.