Zander.
Z-Z-Zander.
Saibling und der Zander.
Zander.
Z-Z-Zander.
Saibling und der Zander.
Das „automatisch“ war selbstverständlich etwas plakativ, aber in dem konkreten Fall war die Länge tatsächlich mit der Hauptgrund, wieso das Lied bei mir verloren hat.
20 Minuten sind für ein einzelnes Lied eine laaaange Zeit, es geht ja um den besten Song und nicht um das beste Kurzkonzert. Ich persönlich kenne keinen Song, der derart lang ist und mich dennoch auch nur ansatzweise abholt und begeistern kann. Du hast du natürlich Recht, dass es darauf ankommt, was man in den 20 Minuten macht. So lange mir aber niemand einen schwarzen Schwan zeigt, sage ich weiterhin, dass ich nur weiße Schwäne kenne, bzw. 20 Minuten Lieder generell rausfliegen, da ich das für ein einzelnes Lied als viel zu lang empfinde.
Wenn man die durch Streichinstrumente erzeugten Töne nicht schön findet, dann empfinde ich das als absolut legitime Aussage. Dem einen gefallen keine Steichinstrumente, dem anderen keine 20 minütigen Lieder und wieder andere mögen völlig unverständlicher Weise sogar Tiefkühlpizza nicht
Days of Zander
Bei einem 20 Minuten Song klickt man natürlich auf sagen wir mal 12:30 und hört bis 12:50 um dann für den anderen Song zu stimmen.
Ist das Petra?
Das erste Duell ist tough…Strange Fruit höre ich zum ersten Mal, aber krasse Stimme und Atmosphäre, Gänsehaut garantiert. Morning View von Incubus dagegen vor 20 Jahren auf Anraten von @bob gekauft und Wish You Were Here seitdem tausende Male gehört in verschiedensten Lebenslagen, definitiv ein musikalischer Wegbegleiter der besonderen Art.
Du müsstest mir im Fall der Fälle nicht die Analogie mit dem Schwan falsifizieren, sondern mir einen mindestens 20 minütigen und mir zusagenden Song präsentieren, damit ich meine Meinung und Aussage ändere. Ansonsten sind mir da leider die Hände gebunden.
20 minütige Songs nehmen sich in der Regel selbst viel zu wichtig.
Nina Simone ist wieder vorne, maniac:
Comeback-Story des Jahres, jetzt schon.
Über sowas macht man keine Witze!
Btw.: Auch wenn die wunderbare Nina Simone über jeden Zweifel erhaben ist, hätte ich persönlich eher die Version von Billie Holiday eingereicht.
Aber dann wahrscheinlich stundenlang „Thunder“ auf Repeat hören.
Ehrlich, ich verstehe es nicht. Wer definiert denn, dass eine Songlänge von 3-5 Minuten das Optimum ist? Also ja, der Mainstream, Radiosender oder Musik-TV. Aber schon alles kategorisch auszuschließen, nur weil es die Normen des Mainstreams nicht einhält, das ist doch völlig engstirnig. Nehmen wir an, es gäbe ein wunderschönes Lied, die Harmonien verursachen Gänsehautwellen im Sekundentakt über den ganzen Körper, es ist aber 15 Minuten lang, dann findest du das automatisch deswegen scheiße und verweigerst, das zu hören, auch wenn das Hören selbst ein absoluter Genuss ist?
Leute, gönnt euch ein wenig Offenheit, ehrlich. Wenn ihr es hört und es nicht mögt, ist das ja völlig legitim. Aber von vornherein zu sagen, „Oh, 20 Minuten, da hör ich gar nicht rein, kann ja nicht gut sein.“, das ist doch völlig daneben.
Der Kerl der damals BR von Queen nicht im Radio spielen wollte?
Was schreibt Fry da? Nicht gelesen, Text ist mir zu lang.
@mr_maniac
Meine Stimme ging gerade raus.
Das schreibt er.
Wann erster Babymetal Track endlich?
¿Escribo en español?
Niemand.
Tut niemand.
Nö. Siehe erweiterte Erläuterungen in Post 365 und 371.
Hat niemand geschrieben.