Sofacoach Music League – The Contest Formerly Known As SCSC

Und warum darf ich meine 15 Punkte nicht vergeben, wie ich möchte?

Ich will doch auch bewerten, wieviel besser ich etwas finde als anderes… :ka:

:grummel:

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JA UND WO???

Wenn die Runde startet. Also äh…Sonntagabend?

Ach so, ups. Sorry!

Ich dachte aufgrund dieses Kommentars

die gäbs schon. (also die mit den Openern)

Achsooo. Dachte, du meinst die ESC Runde. :bush:

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Ohgott, nein.

Ich stelle meine spontanen Erstreaktionen mal auch hier rein, weil ich noch nicht wirklich gerafft habe, wie diese App da das regelt…

  • Song 1: Das ist toller Crossover. Fantastische Kiffer-Gitarre, erträglich-passendes Gespreche, gemütlicher Ragga-Rhythmus. Daum’hoch: 7/10

  • Song 2: Ja…

  • Song 3: Das ist zwar nicht meine Veranstaltung, aber mal echt ein Opener. Da geht’s mit Schwung gleich los in die Platte. Ein bisschen sehr Sopranos-Titelsong und leider ist der Refrain so schrecklich schunkelig-fröhlich. 6/10

  • Song 4: Ah, endlich mal was zum Dooffinden. Die dreihundertsiebenundneunzigsten Indie-Schnuffis mit etwas schnarziger Gitarre, nettem Xylofongeplänkel und einem fürchterlich leidenden Sänger. Dazu der leise-laut-Versuch ohne Spannung. Gähn. 3/10

  • Song 5: Das wird deutsch und HipHop…Ach, der Näselmann. Und der Kumpel vom Näselmann, der so langweilig rappt. Der Erstere kann sein Handwerk wirklich gut, aber wie bei HipHop so üblich, wird’s für mich nach einer Minute fast immer langweilig. Was macht der Dendemann da anders? Da geht’s mir nicht so. 5/10

  • Song 6: Saxofon. Streicher. Mutig. Ah, Hallo Gitarre, ich rieche Yatavismus oder Bobtum. Ui. Jetzt geht’s gar nicht in meine Komfortzone, sondern da wird aggressiv auf mich eingeschrien. Und wo sind die schönen Klänge hin? Die Geige ist gar nicht mehr zufrieden, das Cello mault auch und der Gitarrenteppich hat viele Falten. Das‘ der Hammer. Hat was von den famosen Mamaleek. 9/10

  • Song 7: Das ist so ein bisschen wie Hiphop auf Koks oder so. Eigentlich ist’s recht langweilig, aber dann schnarzt da wieder was in die Hirnrinde. 6/10

  • Song 8: Ja, britisch gerappt ist gleich viel besser. Schön verzweifelte Stimmung. 7/10

  • Song 9: Das ist schön. Es wird so einfach vor sich hingegrunged im Hintergrund und sie hat irgendwas zu erzählen. Als wenn die Frau von den 4Non Blondes gute Musik machen würde. 7/10

  • Song 10: Ja gut. 10/10 Da ist im Gegensatz zu meinem Song auch echtes Schlagzeug am Start.

  • Song 11: Das‘ jetzt mal der etwas bessere Indie. Aber der Sänger klingt wie Michael Stipe. Und passieren tut da auch nicht viel. Sowas ist so unnütze Musik…4/10

  • Song 12: Leider gespoilert worden und da fällt mir dann gleich ein, dass ich den – glaube ich - mal
    ca. 2007 auf dem Melt hinter einem DJ-Pult gesehen habe und glatt stehen geblieben bin, weil nichts anderes Interessantes lief und es da so interessant geklickt und gepiept hat. Ist aber wieder ein Fall für: Da brauche ich noch ein bisschen, ums wirklich gut zu finden, weil ich noch nicht verstehe, wie das funktioniert. 6/10

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Nur dass die nicht die dreihundertsiebenundneunzigsten waren, sondern mit die ersten. :rtfm:

Na, dann habe ich an der Front ja nichts verpasst…:ka:

Kann man auf die ælteren Playlists auch noch zugreifen? Und kønnten die in den ersten Post eingepflegt werden?

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Kann bitte jemand das Music League Logo in den ersten Post packen? Gerne auch noch mit ePnis versehen, falls jemand Muse (höhö) hat.

grafik

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Habt ihr noch nen Platz? :bush:

erik: nope

Ich stehe auf Grund dieser unverschämten Regel übrigens _so_kurz davor, ein Lied von Rosalía einzusenden, auf dem sie Katalanisch singt. Aber reine Protestaktionen bringen mich wahrscheinlich auch nicht aus der Tabellenregion raus, in der ich seit Runde 1 glücklos verharre. Warum allerdings nur Spanisch und nicht auch Französisch ausgeschlossen wurde, will mir weiterhin nicht Einleuchten. :grummel:

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Interpret steht bei mir für nächste Runde sowas von fest, ich überlege aber noch über den passendsten Song. :bush:

Das wird wie beim echten ESC. 0 Punkte für französisch. Und 12 für den kleinen Nachbarn aus Moldau.

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Wer ist eigentlich „Sral Jehudi“? :ronaldo:

Sonst natürlich wieder Glückwunsch an noir

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Ich mach gern meinen Platz frei, bei mir wird’s jetzt bissi voller demnächst im äh Alltag.

Edit: Servicepost:

Lieblings Album-Opener

Platz 1 im Herzen, Titel 1 auf Platte.

Songs For The Deaf

You Think I Ain’t Worth A Dollar, But I Feel Like A Millionaire - Album Version (With Interlude) Queens of the Stone Age Songs For The Deaf

+34 9 Voters

Submitted by noir


yata

+5

Perfekter Einstieg


berbagoal89

+5

5/5 Eins meiner all time Lieblingsalben. Hatte ich auch in der engeren Auswahl.


Jehudi Sral

+5

Der Opener einer meiner Lieblingsplatten muss mit voller Punktzahl belohnt werden.


bobo horo

+5

Tooolll.


ante

+4


abelxunsinn

+4

Song 10: Ja gut. 10/10 Da ist im Gegensatz zu meinem Song auch echtes Schlagzeug am Start.


-CM-

+3

Ordentlich! Schöner Drive, etwas übertriebene Kreischperformance, aber feine Riffs und Licks. Etwas mehr Dynamic Range hätte im Songverlauf aber sein dürfen.


Dion

+2

Jo, das geht ab. Gefällt mir besser als der erste QOTSA-Track.


derfilmschneider

+1

Doppelpost? :rtfm: Auf jeden Fall ein besserer Opener als der andere QotSA Song, aber verdeutlich auch die musikalische Ähnlichkeit. Gute Dynamik.

Funeral

Neighborhood #1 (Tunnels) Arcade Fire Funeral

Submitted by ante


-CM-

+5

Ja gut. Der Billy-Joel-Beitrag dieser Runde. Kann man wenig mit falsch machen, näh? Ist aber auch wirklich ein guter Song, und wird v.a. meiner Interpretation des Themas gerecht: Stilistisch und inhaltlich wird hier ein dem Level des Openers ebenbürtiges Album würdig eröffnet. Setzen, 5.


noir

+5

Bombentrack und wundervoller Auftakt zu ihrer besten Platte. Völliges Drama. Verzweiflung und Zerbrechlichkeit. 5 Minuten großartig.


berbagoal89

+4

Funeral hab ich für dieses Runde auch in meiner engeren Auswahl gehabt. Immer noch mein Lieblingsalbum von Arcade fire. 4,5/5


derfilmschneider

+4

Musikalisches Strecken, Jalousie 1cm hochziehen und dann wieder komplett runter und beim Arbeitgeber krankmelden. Schöner langsamer Anstieg, mir etwas zu viel Pop-Soundgedusel.


CrookedVulture

+2

Arcade Fire ist für mich eine bessere Radio Band. Taugt schon ganz gut, aber wirft einen jetzt auch nicht um. Das Stück reiht sich da perfekt ein


LHW

+1

Low-hanging fruit, daher nur einen Punkt. Sonst hätte es natürlich mehr verdient.


abelxunsinn

Song 4: Ah, endlich mal was zum Dooffinden. Die dreihundertsiebenundneunzigsten Indie-Schnuffis mit etwas schnarziger Gitarre, nettem Xylofongeplänkel und einem fürchterlich leidenden Sänger. Dazu der leise-laut-Versuch ohne Spannung. Gähn. 2/10


Jehudi Sral

Nie so richtig gehört. Nie so richtig gemocht. Auch hier kommen wir nicht zusammen.


Dion

Klingt ganz schön, aber nicht mein Fall. So Musik macht mich immer depressiv. Für ein Album namens Funeral aber sicherlich ein passender Opener.


bobo horo

Einer der schwächeren Songs auf einem zum Release starken und wegweisenden Album. Meine Bewunderung für die Band hat mit den Jahren leider ziemlich abgenommen und subjektiv tue ich mir mittlerweile schwer die Musik zu genießen.

Queens of the Stone Age

Regular John Queens of the Stone Age Queens of the Stone Age

+19 7 Voters

Submitted by abelxunsinn

März '99. Launchpad, Albuquerque. Eine Band, die ich nicht kannte. Umgewalzt. Auf Wüstensand tanzende Roboter. Legende. Bester Song. So simpel, so lässig, so viel Hüftschwung.


CrookedVulture

+4

Schönes Ding, dazu passenderweise auch vom ersten Album


noir

+4

Killer Track. QOTSA haben sowieso ein Händchen für gute Opener. Hier will ich nachts durch die Wüste ballern und mich mit Kaktussaft besaufen.


berbagoal89

+3

Queens of the stone age hatte ich auch in der näheren Auswahl. Großartiger Song eines meiner absoluten Lieblingsalben. Nur der Opener von „Songs for the deaf“ ist noch ein klein wenig höher in meiner persönlichen Rangliste 4,5/5


bobo horo

+3

Tolle QotSA-Nummer, vor allem das Gitarrenfiepen im letzten Drittel macht Laune. Geht gut nach vorne, als Opener ordentlicher Standard.


-CM-

+2

Recht eintönig, aber ganz guter Druck nach vorne. Lässt mich mit den Füßen mitwippen, aber auch auf das bisschen „Mehr“ und/oder Abwechslung hoffen, das nicht kommt.


ante

+2


yata

+1


derfilmschneider

Die Queen ist tot. Sorry, aber dafür steht sie auch nicht mehr auf. Von denen kann man auch so viele Songs gut finden, bis man merkt das der zweite wie der erste klingt.


Jehudi Sral

Zwei Mal für die Queens zu stimmen, erschiene mir etwas einseitig. Daher sorry.


Dion

Hm, das ist mir ein bisschen zu viel flaches Geschrammel.

Original Pirate Material

Turn the Page The Streets Original Pirate Material

+19 6 Voters

Submitted by Jehudi Sral

It’s Skinner Time!


LHW

+5


Dion

+5

Shut up and take my 5 PUNKTE. Hätte ich selbst einreichen sollen. Hat mich sehr beeinflusst in meinem Musikgeschmack und Musikmachen; vor allem dieser Track als den ersten, den ich überhaupt von The Streets gehört habe. Das war irgendwie alles auf eine unerhörte Weise anders, als der Hip-Hop, den ich bis dahin kannte. Wie sich der Beat langsam aufbaut, der 2-Step-Beat, das Unpolierte, Holprige, der Text in dem Akzent, den ich damals kaum verstand & das ist jetzt auch nur wg. diesem Album anders.


yata

+4


noir

+3

Man muss schon auf dieses etwas Monotone stehen. Die Spannungskurve ist flach, aber sie ist da. Irgendwie kleben meine Ohren fest. Es ist gut. Es ist hypnotisch.


abelxunsinn

+1

Song 8: Ja, britisch gerappt ist gleich viel besser. Schön verzweifelte Stimmung. 7/10


CrookedVulture

+1

Nette Hip-hop Nummer


-CM-

Lahmarschige stimmliche Performance (von Gesang zu sprechen wäre ja nicht ganz treffend) über einen netten, aber kompositorisch sehr armen Background Track. Okay, aber nicht mehr.


berbagoal89

Mag the streets ganz gerne. Mag das Album. Genau der Song aus diesem Album hat mir aber tatsächlich noch nie besonders gut gefallen. 3/5


derfilmschneider

Lyrisch stark, kann ich mir gut bei einem noch dunklen Raum im Konzert vorstellen. Schöne Streicher Sampler. Aber kein Finale. Kein Anfang ohne Ende.


bobo horo

Wahrscheinlich von einem puren Opener-Standpunkt einer der besten Starter. Schöner Start der mit dem kanonischen Einsetzen der Instrumente gut Spannung aufbaut und das Ende bereitet ordentlich die Bühne für das restliche Album. Als Song tut es nur leider so gar nichts für mich.

This Land

This Land Gary Clark Jr. This Land

+18 7 Voters

Submitted by berbagoal89


abelxunsinn

+3

Song 1: Das ist toller Crossover. Fantastische Kiffer-Gitarre, erträglich-passendes Gespreche, gemütlicher Ragga-Rhythmus. Daum’hoch: 8/10


CrookedVulture

+3

Der Song wurde bei mir tatsächlich mit jedem Mal hören besser, daher höre ich mir die Sonst gerne auch mal mehr als 3x an. Ganz coole Nummer!


derfilmschneider

+3

Der Song kommt im Negligé mit verspielten Gesten aus dem Hotelzimmerbad. Und dann hat er plötzlich einen Penis. Sound ist gut, Stimme passt für mich aber leider nicht so gut drauf und der Song verschleppt den Spannungsbogen etwas. Passt gut in die Kinos, vom Sound, und weil er’n gutes Drittel zu lang ist. Wie mein Penis.


Jehudi Sral

+3

Kannte ich nciht. Kenne ich jetzt. Mag ich.


Dion

+3

Geht ab, richtig geiler Sound (vor allem im Intro), ungemütlicher Text. Musikalisch fällt es für mich auf die Länge etwas ab, da repetitiv.


noir

+2

Flowt gut. Hat so ne schöne, leichte Bedrohlichkeit, die über allem schwebt.


-CM-

+1

Ah, der Tüp! Ständig lese ich von ihm, immer wieder starte ich neue Hörversuche, und immer wieder muss ich feststellen, dass es mir mit GCJ leider ähnlich wie mit Jeff Beck geht: Technisch sicher brillant, aber ohne Zugang zu meinem Herz. Greift mich auf emotionalem Level nullkommagarnicht. Beispielhaft das Solo ab 4:30: Mächtige Bends, Gitarre heult und quietscht, alles wie im Lehrbuch - und zehn Sekunden später haben meine Ohren es vergessen. Ehrenpunkt fürs Können.


bobo horo

Netter Genre-Mix, großartiger Gitarrensound aber geht mir ein wenig zu lang für die Anzahl an Ideen im Song. Mäßige Opener-Qualität

Hostile Architecture

The Law of Asbestos Ashenspire Hostile Architecture

+17 4 Voters

Submitted by bobo horo


ante

+5


abelxunsinn

+5

Song 6: Saxofon. Streicher. Mutig. Ah, Hallo Gitarre, ich rieche Yatavismus oder Bobtum. Ui. Jetzt geht’s gar nicht in meine Komfortzone, sondern da wird aggressiv auf mich eingeschrien. Und wo sind die schönen Klänge hin? Die Geige ist gar nicht mehr zufrieden, das Cello mault auch und der Gitarrenteppich hat viele Falten. Das‘ der Hammer. Hat was von den famosen Mamaleek. 10/10


Jehudi Sral

+4

Die Schotten scheinen sich mittlerweile per Verordnung die Mogwai-Gene zu spritzen. Selbst der seltsame Altherrengesang passt hier bestens.


yata

+3

☭☭☭☭☭


-CM-

Das hat stellenweise (musikalisch) Schönes und stellenweise (gesanglich) Schlimmes. Im Durchschnitt nicht ausreichend für meine Top 5.


berbagoal89

Atmosphärisch sehr schön. Kannte ich vorher nicht. Bin aber auch nach dem 3. Durchlaufen der Playlist nicht an den Punkt, jetzt gerne das ganze Album hören zu wollen. 3/5


derfilmschneider

Guter Titel, gerade für mich als Ostberliner. Gute Ouvertüre bis zum Gesang. Dann sehr viel. Also. SEHR. VIEL. Klingt wie ein gewagter Abend in der Volksbühne. Dann Zeitreise ins Mittelalter, aber der Chaosrufer reißt mich aus der Instrumentalvision. Der Soundtrack zu einer festiven Hexenverbrennung.


Dion

Ja, das fand ich jetzt für dreieinhalb Minuten richtig geil, aber jetzt wird’s mir zu viel und ich muss skippen. Jemand schreit mich an, er hätte irgendwas in seinen Augen. Das tut mir sehr leid und ich hoffe, im Laufe der übrigen FUCKING VIER MINUTEN naht Hilfe. Aber ich muss jetzt weiter.


noir

Ey, klingt cool. Irgendwie ein bisschen wie Kaizers Orchestra. Könnte ich mir gut…argh. Was ist das?! Meine Ohren! Hä? Ich erkenne keinen Rhythmus. Keinen Takt. Ein Lied, das in meinen Ohren zerbröckelt und nichts als Trümmer übrig lässt.

Introverted Romance In Our Troubled Minds

Tennessee P.S. Eliot Introverted Romance In Our Troubled Minds

+15 6 Voters

Submitted by yata


-CM-

+4

Ich wünschte, der Energieboost ab 2:27 wäre schon früher gekommen - aber auch so bleibt das ein netter kleiner Indie-Track mit Wohlfühl-Vibes. Bekommt Punkte, weil ich nun mal nicht aus meiner Haut kann und für solchen Kram immer zu haben bin.


Dion

+4

Kenne P.S. Eliot nicht, mag die Stimme aber sehr gerne. Schöner Song. Werde mir auch mal was anderes von ihr anhören.


LHW

+2


berbagoal89

+2

3,5/5 Schöner Song. Kannte ich bisher nicht. Wunderschöne Stimme. Der letzte Teil des Songs gefällt mir sehr. Werde hier definitiv einmal das gesamte Album hören.


derfilmschneider

+2

Der Soundtrack zum Anzünden der merkwürdig süßlich riechenden, krummen Zigarette. Opener für einen lockeren Seitensprungabend. Schöne Stimme, Schöne Steigerung am Ende.


Jehudi Sral

+1

Charmanter Name, charmanter Song. Höre mir jetzt die ganze Platte an.


abelxunsinn

Song 9: Das ist recht schön. Es wird so einfach vor sich hingegrunged im Hintergrund und sie hat irgendwas zu erzählen. Als wenn die Frau von den 4Non Blondes oke Musik machen würde. 6/10


noir

Schöner Track. Leider gibt es die letzten 30 Sekunden, die mehr klingen wie zwei Mädels, die beim Karaokeabend eskalieren und sich high fiven und denken, sie hätten es gerockt und alle anderen nippen genervt am Glas, bis endlich wieder jemand Uptown Girl singt.


bobo horo

Faaad.

Invaders Must Die (Special Version)

Invaders Must Die The Prodigy Invaders Must Die (Special Version)

+14 4 Voters

Submitted by derfilmschneider


CrookedVulture

+5

Nicht vollständig meine Musik aber The Prodigy geht meistens und das Stück ist die Perfektion für dieses Thema


bobo horo

+4

So muss Opener. Guter Spannungsaufbau, Namedrop und ab die Post.


LHW

+3

So muss sich ein Album-Opener anhören.


Jehudi Sral

+2

Prodigy fand ich immer er so lala. Zu viel Hype um Iros und Brustwarzenpiercings. Das hier pumpt aber so dermaßen unbarmherzig, dass ich Punkte vergeben muss.


-CM-

Ich würde gern mehr sagen als „Boah, nee“, will aber nicht.


abelxunsinn

Song 7: Das ist so ein bisschen wie Hiphop auf Koks oder so. Eigentlich ist’s recht langweilig, aber dann schnarzt da wieder was in die Hirnrinde. 6/10


yata

Pew pew pew


berbagoal89

Mag the Prodigy nicht so gerne. Aber der Song ist gut. Schon ewig nicht mehr gehört. 3/5


Dion

Finde ich ganz cool, aber ich glaube, der Track ist nicht ganz so gut gealtert, und als er rauskam, ging das an mir vorbei. Immerhin kommt immer, wenn man denkt, jetzt ist aber auch gut, wieder was anderes.


noir

Classic. Bin aber mittlerweile irgendwie zu alt für diese Art von Musik.

Turn On The Bright Lights

Untitled Interpol Turn On The Bright Lights

+8 3 Voters

Submitted by -CM-

Meine Herangehensweise: Kein x-beliebiges Album mit positivem Ausreißer auf der 1, sondern ein genialer Opener, der einem genialen Album die perfekte Einleitung bietet. So perfekt wie Untitled von Interpol: Ein irre schöner Song, setting the mood for what’s to come: Auf das Wesentliche reduzierte E-Gitarrenklänge mit viel Raum und Hall, zu denen ich nachts mit offenen Fenstern über die Landstraße brettern will. Höre ich Untitled, will ich Turn on the Bright Lights komplett hören.


LHW

+4


ante

+3


berbagoal89

+1

Großartiges Album. Hatte ich wie so vieles aus dieser Runde auch in meiner engeren Auswahl. Guter Song, aber ähnlich wie bei the streets zufällig genau der Song, den ich - gerade im Vergleich mit dem Rest der Platte - nie mein Favorit war. 3,5/5


abelxunsinn

Song 11: Das‘ jetzt mal der etwas bessere Indie. Aber der Sänger klingt wie Michael Stipe. Und passieren tut da auch nicht viel. Sowas ist so unnütze Musik…4/10


derfilmschneider

Das Cover kenne ich vor allem von einem Avatar. Steinigt mich! Turn on the bright lights führt aber offensichtlich dazu, dass es mit halb geöffneten schläfrigen Augen und Hand vor dem Gesicht gegen’s Blenden gesungen wird. Schöner Instrumentalpart, aber der Anfang ist bei mir nicht übergesprungen und doch etwas zu wenigversprechend für einen Opener.


Jehudi Sral

Es baut sich so auf, es zieht sich so hin. Nur, warum?


Dion

Schön und nichtssagend, also wohl zurecht untitled.


noir

Die Stimmung ist super. Also kacke, aber super. Funktioniert für mich aber eher als Intro und weniger als Opener-Song. Da müsste noch irgendwas kommen.


bobo horo

Ein weiteres starkes Album mit schwachem Opener. Natürlich geht es nahtlos in Obstacle I über, aber das steht hier ja nicht zur Bewertung.

Steal the Light

Brighter Than Gold The Cat Empire Steal the Light

+7 3 Voters

Submitted by CrookedVulture


derfilmschneider

+5

Obacht, Mitschnipsalarm! Die Bridge klingt marode, zurück auf dem Pfad dann wieder gut. Tolles Finale, da sind beim Konzert schon das erste Mal alle auf der Bühne durchgeschwitzt bevor das Konzert richtig angefangen hat.


Dion

+1

Hm, eine interessante musikalische Mischung, an der ich auf den ersten Hörer aber irgendwas auch etwas eklig finde. Das höre ich mir morgen nochmal an. Gefällt mir schon ganz gut. EDIT: Ok, beim zweiten Hören finde ich’s nicht mehr so schlimm. Das Harmonisieren im Chorus mag ich nicht, klingt autogetuned, selbst wenn’s das vielleicht nicht ist. Einen Punkt gibt’s immerhin.


noir

+1

Ey, das ist doch das Modern Family-Intro! Nee, die Strophen klingen fast ein bisschen nach „Welcome tot he Jungle“. Vielversprechend. Doch dann der Refrain – mehr Brings und Kasalla als sonst was. Macht es leider irgendwie ein bisschen kaputt. Der Bläsereinsatz (gnihi) rettet am Ende aber nochmal gut.


-CM-

Zu uninspiriert und chart-poppig, um Punkte zu bekommen. Der Bläser-Part, der über acht Takte hinweg einfach gleichbleibt (und sich im Song mehrfach wiederholt) hat was von einer Stubenfliege, die immer wieder gegen die Fensterscheibe donnert, und der man genervt „Mach was anderes!“ entgegenrufen will.


abelxunsinn

Song 3: Das ist zwar nicht meine Veranstaltung, aber mal echt ein Opener. Da geht’s mit Schwung gleich los in die Platte. Ein bisschen sehr Sopranos-Titelsong und leider ist der Refrain so schrecklich schunkelig-fröhlich. 6/10


berbagoal89

Habe ich vorher nicht gekannt. Schöner Song. Gerade zum Ende hin. 3,5/5


Jehudi Sral

Verliert mich vollkommen mit einer ersten Bridge, die volle Kanne auf deutschen Schlager macht.


bobo horo

Beim ersten Durchlauf war das eine wirkliche Überraschung, aber irgendwie nützte sich das recht schnell wieder ab. Eher unruhige Nummer um ein Album zu eröffnen.

In Colour

Gosh Jamie xx In Colour

+5 3 Voters

Submitted by LHW

Wenn wir von Albumopenern reden, kann eigentlich kein Weg an „Gosh“ vorbeiführen. Der Einstieg in das zweite Album von Jamie XX ist ein sich kontinuierlich steigerndes, fünfminütiges Monstrum. Hier wird nicht zögerlich angedeutet, was auf dem Album kommen könnte, hier wird direkt und ohne Unterlass losgeballert.


abelxunsinn

+2

Song 12: Leider gespoilert worden und da fällt mir dann gleich ein, dass ich den – glaube ich - mal ca. 2007 auf dem Melt hinter einem DJ-Pult gesehen habe und glatt stehen geblieben bin, weil nichts anderes Interessantes lief und es da so interessant geklickt und gepiept hat. Ist aber wieder ein Fall für: Da brauche ich noch ein bisschen, ums wirklich gut zu finden, weil ich noch nicht verstehe, wie das funktioniert. 6/10


bobo horo

+2

Nervt anfangs und windet sich dann doch stetig irgendwie in einen rein. Spätestens wenn die Melodie einsetzt war ich dann doch ganz angetan.


ante

+1


-CM-

Hm. Der Song hätte seinen Job als Opener besser getan, wenn er nur halb so lang, und dadurch weniger repetitiv gewesen wäre. Das Sampling ist hier so gleichbleibend, dass es mir nach einiger Zeit auf die Nerven geht - aber die Synthies gegen Ende sind schön!


berbagoal89

Okay. Auch nach dem 3. Durchlauf leider absolut nichts für mich. 2,5/5


derfilmschneider

DROP THE BASE! DROP THE BASE! DROP THE BASE! Zu viel Berlin für mich als Berliner.


Jehudi Sral

Oh my gosh. Not my cup of tea.


Dion

Für die Aussage im Song passiert mir hier nicht genug, aber ich glaube, zum Programmieren könnte ich das gut im Hintergrund laufen lassen. Mag die Percussion. Aber tighter arrangiert und kürzer wäre wie bei fast allem eigentlich immer besser. Und kürzer. Wer hat denn so viel Zeit?


noir

Ich höre Farben. Knallbunt und viel. Schöner Aufbau, aber dann doch auf volle Länge mehr „Nee“ als „Will ich nochmal hören.“

Bambule

Das Boot Beginner Bambule

+3 2 Voters

Submitted by Dion

Der perfekte Einstieg in dieses Album, und auch sonst einer meiner Lieblingstracks der Beginner.


yata

+2

Nostalgie Bonus.


bobo horo

+1

Endlich mal ein ordentliches Intro. Nicht meine Welt und trotzdem gefällt.


-CM-

Hat mich in guude Laune versetzt, gibt mir aber musikalisch trotzdem wenig. Vielleicht auch, weil es schlicht nicht mein Genre ist (aber hey, Fäule mag ich gern!). Anyway - hat sich mir Gary Clark Jr. um den einen Ehrenpunkt gebattlet, aber zog leider den kürzeren. Sorry.


abelxunsinn

Song 5: Das wird deutsch und HipHop…Ach, der Näselmann. Und der Kumpel vom Näselmann, der so langweilig rappt. Der Erstere kann sein Handwerk wirklich gut, aber wie bei HipHop so üblich, wird’s für mich nach einer Minute fast immer langweilig. Was macht der Dendemann da anders? Da geht’s mir nicht so. 5/10


berbagoal89

Kein schlechter Song. Sogar überraschend gut dafür, dass ich Jan Delay’s Stimme nur schwer ertragen kann. 3/5


derfilmschneider

Beginner ist doch nur die dt. Übersetzung des Rundenthemas? Irgendwie kämpft da aber leider der Beat eher gegen die Vocals als ein klangvolles Bühnebetreten. Gut zum Kopfwarmnicken für’n geilen Track.


Jehudi Sral

Wenn ich Jan Delay höre, muss ich immer kurz darauf die Musik ausmachen. Weiß nicht, warum Ist aber so.


noir

Nice. Tut nicht weh. Außer Jan Delays Stimme. Schicker Text und guter Beat. Aber viel mehr als okay leider nicht.

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Den Streets Track fand ich so geil dass ich mir direkt das ganze Album angehört habe (kannte vorher nur einzelne Songs). Der Opemer bleibt ein ziemliches Highlight.

Das leicht konfus anmutende, unbehagliche Geschrei macht Hostile Architecture doch erst so toll. :ronaldo:

Bambule war meine erste (Album) CD und dementsprechend tausendfach durchgehört. Das Boot fand ich schon immer super und hat auch nichts eingebüßt.

Gary Clark Jr. hat ein paar coole Momente, verliert sich für mich aber etwas in Effekthascherei und teils anstrengender Produktion.

Der Cat Empire Song hat einen fürchterlichen Refrain, der mir auch irgendwie bekannt vorkommt. Anyone?

P.S. Eliot war die alte Band von Katie Crutchfield (Waxahatchee). Toller schrulliger Indie Pop Rock. Wollte persönlich keine Big Names einsenden und fand Tennessee als Auftakt immer bezaubernd.

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