Irgendwie über Turnstile gestolpert.
YouTube hat mich letztens mal wieder dazu gebracht, etwas Nirvana zu hören. Dabei bin ich über die Aufnahmen Live at the Paramount gestoßen, die war vorher irgendwie an mir vorbeigegangen.
Was für eine krasse Bildqualität ist das eigentlich? 
Kurt lebt! 
Wie kann man denn aus einer 30 Jahre alten Aufnahme so viel rausholen? Unglaublich gut. Und diese Energie. Wahnsinn.
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Die „in The Ä Tonight“ Tour ist Ersatzlos abgesagt 
Solange die Open Airs im Sommer nich nicht abgesagt sind, bleibe ich optimistisch.
Kann jedem nur das neue Sam Fender Album empfehlen. Vor allem für die jenigen die was mit Springsteen und War On Drugs Vibes anfangen können.
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Im alten Forum habe ich einen längeren Beitrag über sein erstes Album geschrieben. Kurz vor Corona habe ich in Berlin noch ein Konzert von ihm besucht.
Auch seine neue Platte ist wieder großartig, wenngleich etwas sentimentaler. Weniger Saxophon, mehr Piano, man merkt ein bisschen, dass es in der Corona-Zeit produziert wurde. Aber wahrscheinlich passt es ganz gut zu North Shields, seinem kleinen und verlassenen Heimatort in Nordengland.
Soweit ich gesehen habe, ist ein Lied von ihm auch wieder im neuen FIFA22 enthalten.
The Dying Light könnte 1 zu 1 von Bruce Springsteen stammen, die Ähnlichkeit ist frappierend. Mein absoluter Lieblingstrack vom neuen Album ist aber Paradigms.
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Freitag ist es soweit. Pünktlich zur dunklen Jahreszeit. Vorfreude! Werde das neue Album dann am Wochenende auch das erste Mal bei einem Abendspaziergang in voller Länge hören.
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mag ich
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The War on Drugs, näh? Die machen es sich etwas zu gemütlich in ihrem immergleichen Sound. Lost in the Dream fand ich toll, A Deeper Understanding immer noch streckenweise gut, aber spätestens jetzt wird die Sache doch recht einschläfernd.
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Ach interessant, ich wollte seit dem Release des 3. Und 4. Lieds vom neuen Album genau das Gleiche schreiben. Alles klingt recht ähnlich und irgendwie ZU flächig, ohne die genialen Melodien der vorherigen Alben. Bin ein bisschen enttäuscht.
Nur das Lied mit dem Frauenchor im Hintergrund ist bisher bei mir als Ohrwurm hängen geblieben.
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Ich find’s wieder mal ganz toll, aber irgendwie auch etwas glatter und weniger düster bzw. weniger melancholisch als die Vorgänger weil alles etwas poppiger/mainstreamiger klingt. Gefühlt könnte man alles im Radio spielen. Mir fehlen etwas die langen Nummern mit den ausufernden Gitarren. Und mit diesen Phil Collins-mäßigen Nummern in der Mitte des Albums bin ich noch nicht ganz so warm geworden. Insgesamt ist das aber Jammern auf ganz hohem Niveau. Und solange die mich mit solchen Nummern wie Occasional Rain in eine warme Decke einwickeln und ganz feste in den Arm nehmen und drücken dürfen die gerne noch lange so weitermachen. 
Ach und die ersten Live-Aufnahmen sind auch ganz toll. Vor allem die alternative Version von I don’t live here anymore aus der Tiny Desk Session ist interessant.
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Ich war gerade mal wieder auf plattentests.de unterwegs und musste zu meinem Entsetzen feststellen, dass die neue Biffy Clyro, The Myth Of The Happily Ever After, komplett an mir vorbeigegangen ist. Ich bin gerade mit Track 6/11 durch und das Ding gefällt mir schon wieder außerordentlich gut. Go have a listen!
E: Erster Hördurchgang komplett und für mich ist das schon eine sehr solide 4/5. Zuletzt hatte ich selten so viel Spaß beim ersten Hören eines Albums. Da wächst die Vorfreude aufs Konzert im Februar jedenfalls noch mal ordentlich.
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Courtney Barnett hat ein neues Album draussen und es ist natürlich wieder ziemlich toll.
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RIP Hank von Helvete 
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Gerade bei YouTube random reingespült bekommen. Noch nie von der Band gehört. Aber klingt frisch und fetzig. Bei Jazzmastern kann ich eh nicht widerstehen. Vielleicht ein Name den man sich merken sollte.
Triplepost:
Ab heute gibt es die Beatles Doku von Peter Jackson auf Disney+. Drei Teile von heute bis Samstag.
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Es ist faszinierend, Paul schrammelt ein bisschen vor sich her und zwei Minuten später steht der nächste Welthit. Unglaublich interessant mit anzuschauen, gerade auch wenn man so gar keine musikalische Ader hat. Nach der Doku wird man auf jeden Fall wieder die Alben hoch und runterhören.
https://twitter.com/darthyavin/status/1464651688841826309?s=21
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Ich empfehle, ich empfehle… Durch Daniel Ricciardo auf die folgende Band gestoßen die momentan als Opening Act für Sam Fender auftritt.
Als ich Gang of Youths das erste Mal hier vorstellen wollte vor ein paar Tagen, hätte ich irgendwie an eine The National Referenz gedacht, auch wenn die dann irgendwie doch nicht so recht passt.
Die richtigen Worte werde ich jetzt eh nicht finden, daher biete ich einfach die beiden folgenden Songs an:
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Danke……für das liebe ich unser Forum. Gab es schon lange nicht mehr hier eine neue, richtig gute Band……was für eine Stimme, cooler extrovertierter Sänger……für mich eine Mischung aus The National und den frühen (guten) U2.
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Ich bin durch Spotify heute auch auf eine neue Band aufmerksam geworden. Das ganze hat mir so gut gefallen, dass ich heute nicht nur jedem halbwegs Musik interessierten Arbeitskollegen damit auf die Nerven gegangen bin, sondern auch direkt Karten für das Konzert im Mai gekauft habe. Und das nach erst 4 veröffentlichten Songs.
Wet Leg sind zwei junge Musikerinnen von der Isle of Wight. Ich werde Musik nie so schön beschreiben und in ein Genre einordnen können wie viele von euch. Ich hatte heute in etwa das erste euphorische Gefühl dass ich hatte als ich die Pixies für mich entdeckt hatte. Und das hatte ich die letzten Jahre selten bei einer neuen Band.
Das Debüt Album der beiden ist für den April kommenden Jahres angekündigt.
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