Nintendo SWITCH

Ich hatte mir das tatsächlich schon angeschaut, aber irgendwie schreckt mich dieser „Farming-Simulator“ ein wenig ab. Ist dieser denn sehr groß?

Ich wollte die kommenden Tage eigentlich mal die Indie-Listen etwas detaillierter durchgehen, aber ich habe Angst, dass es da einfach zu viele interessante Sachen gibt, die sich auf der Switch einfach besser anbieten als auf der Playstation. Beim Überfliegen war da schon einiges dabei.

Hat auf jeden Fall super funktioniert. Bei der Deponia-Collection habe ich schon zugeschlagen und bei Disco Elysium stehe ich kurz davor. :usad:

Ich würde sagen so 50/50?
Ich kann das schon verstehen, obwohl das eben nicht Farming ist wie bei einem Animal Crossing oder ähnlichem. Durch die Minispiele und die Interaktivität(was für Dünger, wie viel Wasser, Herausfinden der Tipps) hat das wirklich einen ganz eigenen Charme. Würde das mit keinem typischen Farm Simulator vergleichen.

Aber selbst ohne das Spiel ist deine Liste ja schon recht voll, also ist es vielleicht auch besser. Ich finde nur, das Spiel ist so gut das man sich das wirklich anschauen sollte. Und ich glaube mittlerweile ist es sicher auch recht günstig.

Zur Direct: Leider wie zu erwarten nicht sonderlich viel dabei gewesen. Persona 5 Royal auf der Switch ist natürlich perfekt und rutscht damit automatisch auf jede Must-Play Liste, vor allem weil sich das Spiel wirklich perfekt für die Switch eignet, aber ein 3. mal werde ich es so schnell nicht nochmal spielen.
Mario+Rabbids sah etwas seltsam aus, das mit dem Bewegungsradius habe ich nicht ganz so verstanden.

Portal werde ich mir denke ich heute noch holen, die beiden habe ich nämlich tatsächlich noch nie gespielt. Und mehr fällt mir schon wieder gar nicht mehr ein, obwohl ich es vor 5 Minuten gesehen habe. :ronaldo:

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Portal und Persona ist lässig: Ersteres noch nie gespielt, die Titeltracks aber stets mitgesummt. Letzteres mal angespielt, aber nie intensiver mit befasst. Vielleicht war es aber auch Persona 4, keine Ahnung.

Ansonsten ist „Citizen Sleeper“ eine feine, kleine Empfehlung für alle, die Lust auf ein „Late Stage Capitalism“-Tabletop-RPG-Irgendwas-Spiel haben. Der Soundtrack ist sehr einnehmend, den Grafikstil finde ich toll und ich wünschte, ich könnte mich aktuell länger als 30 Min. auf irgendwas konzentrieren, dann wäre ich vermutlich auch schon aus dem Tutorial.

Und trotz des immer stärker wachsenden Stapel der Schande juckt es bei jedem „Neon White“-Video gehörig in den Fingern. Kann das irgendjemand nicht empfehlen, damit ich entspannt(er) auf den nächsten Sale warten kann?

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So…
Nach dem ich den Trainingsmodus durch und das erste Singleplayerturnier gewonnen hatte bin ich dem Onlineteam beigetreten und hab ein paar Spiele gemacht.
Ja, also wir stehen jetzt mit 0:7 oder so :ugly:

Das Spiel ist ja unfassbar schwierig und unübersichtlich und das Matchmaking aus der Hölle… schön gegen Teams gespielt die mit 500 Spielen gelistet waren.
Lasst mich gerne wissen, wenn es euch anders geht oder ich was krass falsch mache.

Kam so gut wie nie dazu, nen Superschuß oder einfach nen normalen, aufgeladenen Schuß abzugeben und hab total schnell nen Überblick verloren.
Vielleicht ist es wirklich schwieriger, wenn man echten Fußball und PES/FIFA gewohnt ist, als wenn man damit gar nichts an Hut hat.
Oder ich kann’s einfach nicht.

Hab übrigens unter dem Account meiner Frau gespielt, weil die nen Nintendo-Online Account hat, also nicht wundern.

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So, ich habe jetzt nach rund 25 Stunden Breath of the Wild abgebrochen (bzw. vielleicht auch nur unterbrochen).

Nach der anfänglichen Begeisterung hat sich dann jetzt doch eher die Ernüchterung breit gemacht. Zwar sieht die Welt recht schön aus (wenn teilweise auch arg leer, aber das passt zum Szenario) und ich habe auch viel erkundet, aber so wirklich belohnt wird das nicht. Oft gibt es nur irgendwelche Edelsteine oder 5 Feuerpfeile. Dazu kommt die doch recht überschaubare Gegnervielfalt.

Auch die Schreine und Nebenaufgaben sind recht anspruchslos, von den kleinen Waldwesen will ich gar nicht erst anfangen.

Mein Hauptkritikpunkt ist aber die Story. Diese ist sehr langweilig, dazu kommt, dass ich mit Link als Hauptfigur recht wenig anfangen kann.

Irgendwie motiviert das Gesamtpaket dann so gar nicht zum Weiterspielen.

Vielleicht bin ich auch mit den falschen Erwartungen an das Spiel gegangen, aber ich werde jetzt hier erst einmal einen Schlusspunkt setzen. Oder wird das Spiel denn noch deutlich besser oder setzt sich der weitere Spielverlauf nur mehr aus dem Gleichen zusammen?

Ansonsten werde ich mich jetzt mal meinem ersten Xenoblades (Chronicles) widmen. Zwar sollen die Nebenquests dort auch eher meeh sein, allerdings hoffe ich auf eine bessere Mainquest und Charakteren, mit denen ich etwas anfangen kann.

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Quelle: Test: Touken Ranbu Warriors - Pixel-Pott

Test: Touken Ranbu Warriors

15. Juli 2022 Pat Switch 0

Entwickler Omega Force / Ruby Party
Publisher KOEI Tecmo
Plattform Switch, PC
24. Mai 2022
24. Mai 2022
17. Februar 2022

Musou-Crossover sind mittlerweile keine Neuheit mehr. Zelda, Fire Emblem oder auch die Dragon Quest Reihe haben Ausflüge in die Welt der Massenschlachten unternommen und nun findet mit Touken Ranbu ein in Europa eher unbekanntes Franchise ebenfalls den Weg ins Genre. Was Omega Force und Ruby Party aus der Lizenz gemacht haben und was Touken Ranbu Warriors besonders macht, finden wir im nachfolgenden Test heraus.

Wächter der Geschichte

Die Touken Danshi sind legendäre Schwerter der japanischen Geschichte, die menschliche Formen angenommen haben und nun als reine Männertruppe, unterstützt von einem nicht ganz definierbaren Tier, die geschichtliche Abfolge Japans sichern soll. Denn die History Retrograde Army, eine Streitkraft bestehend aus allerlei Monstern und Dämonen, hat es sich zum Ziel gesetzt, wichtige historische Ereignisse zu ihren Gunsten zu verändern und so das Schicksal eines ganzen Landes umzuschreiben. Die Governement of Time versucht das mit Hilfe der erwähnten Touken Danshi zu verhindern und den aktuellen Zeitstrahl zu verteidigen – die Schlacht um die Vergangenheit hat also begonnen.

Ich habe mit der Touken Ranbu Serie, die sich in Japan großer Beliebtheit erfreut, noch nie etwas zu tun gehabt. Umso überforderter war ich dann, als ich mich plötzlich mit 15 (!) Protagonisten beschäftigen musste, alle mit unterschiedlichen Backstories und Persönlichkeiten. Durch die interessante Geschichte des Spiels, die historische Ereignisse der Sengoku-Ära (ähnlich Samurai Warriors 5) wieder aufleben lässt, findet man im Laufe des Spiels aber immer besser Zugang zu dem bunt gemischten Danshi-Kader.

Auch die grundlegende Prämisse von Touken Ranbu Warriors, geschichtliche Ereignisse so geschehen zu lassen, wie sie halt ursprünglich passiert sind, ist durchaus spannend und bringt einem japanische Geschichte auf einem unkonventionellen Weg näher.

Die typische Missionsstruktur in Touken Ranbu ist in mehrere Phasen aufgebaut. Ihr bekommt zu erst eine Zusammenfassung einer historischen Begebenheit mit Schlüsselmomenten, bei denen die HRA ihre Finger im Spiel hat und durch Eingriff die Zeitachse verändern wollen. So verhindert die Monsterarmee beispielsweise die Überschwemmung einer Festung und die damit einhergehende Kapitulation des führenden Generals. Nach und nach stellt ihr die Ordnung wieder her und sorgt für eine korrekte Abfolge der japanischen Geschichte.

Die HRA versucht die japanische Geschichte zu verändern: links die korrekte Zeitlinie, rechts die veränderte.

Für mich war die Story an sich und auch die Herangehensweise an diese ganze Zeitreise-Thematik sehr erfrischend und für mich mit das Beste, was das Genre in letzter Zeit hervorgebracht hat. Auch die Menge an spielbaren Charakteren entwickelt sich als überschaubar, so eine wirklich tiefe Verbindung hatte ich dann aber doch nicht zu den Protagonisten – und auch die Antagonisten haben keinen bleibenden Eindruck hinterlassen. Das könnte aber auch an meiner Unkenntnis der Reihe gegenüber liegen, Fans von Touken Ranbu kommen sicherlich auf ihre Kosten.

Zwei gegen Tausende

Aus Gameplay-Sicht macht Touken Ranbu Warriors nicht viel anders als seine Genre-Kollegen, besonders die aus dem Hause KOEI Tecmo. Vor den Gefechten könnt ihr euch ein Zweierteam zusammenstellen, mit dem ihr euch auf das Schlachfeld wagt. Dabei ist es wichtig, eine gute Chemie zwischen den Figuren zu bewahren – sei es durch gemeinsame Kämpfe oder der Aufgabenverteilung im eigenen Domizil -, um so verbesserte Werte für die jeweiligen Charaktere freizuschalten. Dazu sei erwähnt, dass jeder Kämpfer mit unterschiedlichen Waffen hantiert – für Abwechslung im Handling ist also gesorgt.

In den Kämpfen selber erwartet euch nichts außergewöhnliches. Es gibt leichte und schwere Schläge, Teamattacken und Spezialangriffe, wobei die letzten beiden sich durch hohe Kombozähler aufladen. Ihr könnt ausweichen, springen und sprinten, um gegnerischen Angriffen aus dem Weg zu gehen, wobei das nur bei höherklassigen Kontrahenten nötig ist – das gemeine Fußvolk stellt bloß Klingenfutter dar und ist keine wirkliche Herausforderung.

Musou-typisch legt ihr euch direkt mit mehreren Gegner gleichzeitig an.

Eine größere Herausforderung stellen neben Neben- und Hauptbossen die verschiedenen Missionstypen dar. Vor allem Aufgaben, in denen ihr eure Umgebung genau beobachten und eine Art Analyse durchführen müsst, da ihr sonst nicht herausfindet, was genau sich an der Vergangenheit geändert hat, können länger beschäftigen, bis man wirklich alle betreffenden Orte gefunden hat. Ein Großteil der Level läuft aber nach dem Schema „töte genügend Gegner und besiege dann den Boss“ ab. Nichtsdestotrotz gibt es hier durchaus Abwechslung im Missionsdesign, von denen sich andere Spiele dieser Art eine Scheibe abschneiden können.

Generell funktioniert das Kampfsystem aber ziemlich gut und weist kaum Schwächen auf. Hin und wieder ist das Zielen etwas schwierig und es kann mal vorkommen, dass man eine Spezialattacke verschwendet, weil die Kollisionsabfrage nicht ganz genau ist, grundsätzlich funktioniert aber alles wie es soll. Das bedeutet einerseits, dass das Swordplay keine innovativen Bäume ausreißt, allerdings auch nicht viel falsch macht und man genau das bekommt, was man von einem Musou erwartet.

Immer wieder kommt es zu Kopf-an-Kopf Duellen mit größeren Gegnern.

Abseits der Gefechte könnt ihr in eurem Honmaru – eurer Basis – Gegenstände kaufen, Minispiele absolvieren oder, wie bereits erwähnt, Aufgaben delegieren, um die Chemie zwischen eurer Truppe zu stärken. Außerdem lassen sich die Danshi leveln und mit weiteren Fähigkeiten ausstatten, die dafür benötigten Erfahrungspunkte werden nach jeder Schlacht verteilt.

Nach jeder Schlacht werden Erfahrungspunkte verteilt.

Besonders am Honmaru zeigt sich meiner Meinung nach relativ deutlich, dass das Spiel besonders Touken Ranbu Liebhaber glücklich machen möchte. So kann man die Figuren in den Räumlichkeiten posieren lassen und mit einem Fotomodus ästhetisch ablichten. An sich erst einmal nichts besonderes, aber man merkt schon, dass das Spiel besonderes Augenmerk auf die „Schönheit“ der Charaktere legt. Das mag für westliche Spieler alles etwas zu „japanisch“ wirken, macht Touken Ranbu Warriors aber auf keinen Fall schlechter. Mit einer Laufzeit von knapp 20 Stunden ist TRW auch nicht das kürzeste Spiel. Die Missionen sind reichlich, dafür aber immer ziemlich kurz gehalten – mehr als 10 Minuten werdet ihr für einen Abschnitt selten benötigen.

Mini-Spiele lockern das Geschehen auf – hier müssen Gegenstände geerntet werden.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass sich das Gameplay von Touken Ranbu Warriors nicht wesentlich von anderen Musou-Titeln unterscheidet und die kleinen Nuancen, die eingestreut wurden, zwar etwas frischen Wind ins Spiel bringen, das Hauptgerüst aber trotzdem von anderen Spielen des Genres (und des Publishers) übernommen wurde – sowohl Missionsdesign als auch Kampfsystem betreffend.

Spektakuläre Präsentation – unspektakuläre Technik

Optisch kann man Touken Ranbu Warriors erst einmal wenig vorwerfen. Das Spiel sieht hübsch aus, die Charaktermodelle der Danshi sind detailliert ausgearbeitet und auch die Gegnermodelle, besonders von Bossen, können sich sehen lassen. Spezialattacken werden in spektakulären Animationen angekündigt und ausgeführt, die die erste Male sicher schön anzuschauen sind, aber leider nicht überspringbar sind. Irgendwann hat man sich dann daran satt gesehen und möchte einfach weiterschnetzeln, wird aber immer wieder zwangsweise ausgebremst.

Spezialattacken werden spektakulär in Szene gesetzt – lassen sich aber leider nicht überspringen.

Die Umgebungen sind nicht die lebhaftesten und gerade bei sehr großen Gegneraufläufen merkt man der Switch die technische Limitierung an – Framedrops und eine generell niedrige Framerate machen sich dann leider bemerkbar.

Was hingegen, fast schon obligatorisch, super funktioniert: der Soundtrack. Traditionelle japanische Musikstücke, die modernisiert wurden und das Kampfgeschehen auf eine heroische Art unterstützen, das erwartet einen bei Touken Ranbu Warriors. Sprachausgabe ist nur auf japanisch verfügbar, dazu gibt es englische Texte.

Fazit

Ich hatte meine Freude mit Touken Ranbu Warriors, trotz Unkenntnis über die Touken Ranbu Reihe. Der Zeitreiseaspekt hat mir gut gefallen und hat der Story und dem Missionsdesign frischen Wind verliehen, auch wenn die ungewöhnliche Präsentationsart „nur“ ein eigentlich klassisches Gamedesign versteckt. Die Menge an Protagonisten kann überfordern, bietet gleichzeitig aber auch Abwechslung. Das Gameplay liefert traditionelle Musou-Kost und sticht weder besonders positiv noch besonders negativ heraus. Grafisch zeigt sich Touken Ranbu Warriors gerade bei Spezialattacken von einer sehr schönen Seite, hat aber auch mit technischen Problemen zu kämpfen. Für Touken Ranbu Fans ist TRW wahrscheinlich ein Pflichtkauf, für Musou-Fans ist es eine nette Alternative zu anderen Titeln des Genres und für den Rest wird es wohl ziemlich uninteressant bleiben.

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Die nächste Welle an Mario-Kart-Strecken kommt nächste Woche:

Rüben-Cup

  • New-York-Speedway (Tour)
  • Marios Piste 3 (SNES)
  • Kalimari-Wüste (N64)
  • Waluigi-Flipper (DS)

Propeller-Cup

  • Sydney-Spritztour (Tour)
  • Schneeland (GBA)
  • Pilz-Schlucht (Wii)
  • Eiscreme-Eskapade (Neu)

Gerade in letzter Zeit wieder vermehrt MK8 gespielt, da kommt das gerade recht. Mit der „Eiscreme-Eskapade“ sogar eine brandneue Strecke dabei. Auf dem ersten Blick sehen die Strecken auch diesmal wieder eher nach original MK8-Niveau aus, nachdem die 1. Welle grafisch mit simplen Texturen enttäuschte.

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Ich hatte die Tage Lust auf ein Harvest Moon, aber da die Bewertungen der neueren Teile eher durchschnittlich waren, bin ich bei Stardew Valley hängen geblieben, welches ich vorher noch nie gespielt habe.

Und was soll ich sagen: ich musste mich heute unter größter Anstrengung zwingen, eine Pause einzulegen. Das Spiel ist genau so süchtig machend („nur noch einen Tag…“) wie ich die alten Harvest Moon Teile in Erinnerung habe.

:love:

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Das original Harvest Moon ist ja mittlerweile zur Serie namens „Story of Seasons“ geworden. Und das aktuelle Harvest Moon soll irgendein Müll sein dass nur noch den Namen trägt.

Ja, aber die sollen alle eher durchschnittlich sein. Egal ob HM oder SOS. Zumindest im Vergleich zu Stardew Valley.

Und dann stell dir Mal vor das eine Person dieses Spiel entwickelt hat. :uirre:

Da gibt es in Blood, Sweat, and Pixels von Jason Schreier ein sehr schönes Kapitel zu wie er das geschafft hat und welche Hürde das war. Das da so ein Erfolg draus wurde grenzt wirklich an ein Wunder.

In dem Bereich gibt es wirklich nicht mehr so viele interessante Titel. Die Rune Factory Reihe wäre da noch, nur wird da der Farming Teil mit Dating Sim und Dungeon Crawler vermischt.
Und Littlewood geht wohl auch in eine ähnliche Richtung wie Stardew Valley nur mit einer witzigen Prämisse: Das Spiel setzt nämlich nach dem Ende einer klassischen Weltretter Geschichte an, wonach ein Dorf wieder aufgebaut werden muss. Das Ding hat meine Freundin letztes Jahr immer Mal wieder mit meiner Switch verschwinden lassen.

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Falls es Survival-Fans unter euch gibt: Green Hell gibt es im eShop momentan für 2,49€ (90% Rabatt). Für den Preis kann man das als Genreinteressierter gerne mitnehmen, läuft auf der Switch sogar ziemlich rund.

Echt? Ich hab das bei der letzten Rabattaktion mitgenommen und fand es so furchtbar, dass ichs gleich wieder runtergeschmissen hab. :ulaugh:

Wobei ich das eventuell mit Stranded Deep verwechsel, müsste ich mal schauen.

Also im Prinzip isset ja eh immer Geschmackssache, aber:

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Vielleicht hast du es ja tatsächlich vertauscht. :_d:

Achso, ich meinte jetzt rein von der Performance her.
Welches der beiden Spiele es auch immer war, das ging auf der Switch gar nicht. :ronaldo:

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Neben meinen aktuellen RPGs (FFIX und FFXIV) und Madden brauchte ich noch etwas actionreicheres und hab mich entschlossen, mich mal an Metroid Dread zu setzen. Und meine Fresse, das macht ja echt Bock. Zu Release war ich schon heiß drauf, hab’s dann aber irgendwie aus den Augen verloren und seit gestern dann angefangen. Das spielt sich so knackig und ist schön kurzweilig, einfach für ne Runde anschmeissen, bisschen was entdecken und upgraden und dann erstmal wieder Ende. Genau sowas habe ich als Alternative zu den eher langsamen FF Spielen gebraucht, da kann ich einfach mal eine halbe Stunde drin versenken und mach trotzdem gut Fortschritt. :love:

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https://twitter.com/NintendoDE/status/1569325219503919105

:wohooo:

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40 Minuten und alles diesen Winter? Sehr interessant.

Die Gerüchten gehen ja stark in Richtung Wind Waker und Twilight Princess Ports für die Switch. Grundsätzlich hätte ich ja schon Interesse, zumindest an Wind Waker, aber klassische Zelda Titel sind und werden einfach nie meins. Daher hoffe ich noch auf die ein oder andere Überraschung, die mir eher passt. Vielleicht noch ein cooles JRPG?

Meistens ist es bei diesen Directs mit Fokus auf den Rest des Jahres ja so, dass auch ein paar Dinge darüber hinaus gezeigt werden. Ich habe kein Interesse an Ports/Remasters von alten Zeldas, aber wenn es ein Zelda-Block inklusive BOTW 2 wird, dann nehme ich das gerne.

Ansonsten sind meine Erwartungen nicht sonderlich groß. Für ein Reveal eines neuen Mario-Hauptspiels dürfte es noch zu früh sein, Mario Kart 9 ist durch die MK8-DLCs auch erstmal ad acta gelegt, … :ka: Wüsste jetzt nicht, was mich sonst an 1st Party Spielen unbedingt reizen würde.
Ich denke mal, dass Square wieder ne Präsenz haben wird und Crisis Core ein Releasedatum bekommt (wenn nicht hier, dann später die Woche bei der Tokyo Game Show). Und bringt endlich die FF 1-6 Pixel Remasters auf Konsolen. :rtfm:

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Auf jeden Fall!!

Und ich bin so derart in der Fanboy-Ecke, dass mich vermutlich auch die Zelda-Ports wieder reizen. Ach Zelda :bushlove: