Nintendo SWITCH

Ich bin ja eigentlich absolut kein Fan von Plattformern, aber das neue Kirby löst in mir Sachen aus was seit Mario Galaxy nicht mehr passiert ist. :love:

Gut das es kein Open World Spiel geworden ist, wie erst angenommen. Die Struktur mit den kurzen Leveln funktioniert so einfach perfekt. Da stört auch der geringe Schwierigkeitsgrad nicht, weil es so wirklich ein großartiges Spiel zum Entspannen ist.

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Zelda: Breath of the Wild 2 auf Frühling 2023 verschoben. :frowning:

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Ich nehme solche Nachrichten mittlerweile mit einer Mischung aus „Hm, schade.“ und „Nehmt euch bitte so viel Zeit wie nötig!“ hin.

Habe noch genug zu spielen bis dahin. Umso großartiger wird am Ende dann hoffentlich das Ergebnis. :bushlove:

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Hab ein kleines Review zum Hori Split Pad Pro geschrieben, findet ihr auch hier: https://pixel-pott.de/test-hori-split-pad-pro/ :slight_smile:

TEST: HORI SPLIT PAD PRO

Test: Hori Split Pad Pro

  1. März 2022

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Das Hori Split Pad Pro möchte die Vorteile des Switch Pro Controllers in die Form der Joy-Cons bringen und zusätzlich dazu mit zwei Backpedal-Tasten und Turbo-Funktionen dienen. Doch wie schlägt sich die Idee im Praxistest? Kann das Hori Split Pad Pro überzeugen oder sollte man doch lieber beim Original bleiben? Dieser Frage bin ich im nachfolgenden Test nachgegangen.

Mit ca. 75 Gramm pro Controller haben die Hori Split Pads gute 25 Gramm mehr auf den Rippen als die originalen Joy-Cons. Das ist vor allem der Größe der Pads geschuldet, denn im direkten Vergleich ist das Hori Split Pad Pro ein gutes Stück breiter als das Nintendo Gegenstück. Dazu kommt, dass die Hori Pads einen Griff aufweisen, der an den Nintendo Pro Controller angelehnt ist und die Switch samt Split Pads so besser in den Händen liegen soll. Das funktioniert auch wirklich gut und besonders für Leute mit etwas größeren Griffeln ist das ein nicht zu unterschätzender Komfort, den die klassischen Joy-Cons nicht bieten – das macht sich vor allem bei längeren Sessions bemerkbar, Krämpfe oder taube Hände kamen bei mir so viel seltener vor.

Der direkte Vergleich zwischen Nintendo Joy-Cons und dem Hori Split Pad Pro.

Allerdings hat die Größe auch einen Nachteil, der im wahrsten Sinne des Wortes auf der Hand liegt: die Switch wird dadurch etwas schwerer und klobiger, außerdem lassen sich nicht mehr alle herkömmlichen Tragetaschen nutzen. Für mich war der Haltevorteil aber deutlich gewichtiger zu bewerten als die Hürden beim Transport.

Ich hatte zu Beginn schon kurz erwähnt, dass das Hori Split Pad Pro neben den normalen Buttons auch noch zwei programmierbare Rücktasten und eine Turbo-Funktion bietet. Leider lassen sich die zusätzlichen Tasten nicht frei belegen, sondern sind abhängig von den jeweiligen Buttons am Controller selber. Das bedeutet, dass der linke Controller nur die Tasten L, ZL, Hoch, Rechts, Links, Unten und das Drücken des Analog-Sticks als Mapping zulässt, beim rechten Controller sind es dementsprechend A, B, X, Y, R, ZR. und der rechte Analog-Stick Button. Da das Mapping des Digi-Pads aber eher reizlos ist und man ja hauptsächlich die Face-Buttons mappen wollen würde, um so nicht den Daumen vom rechten Stick nehmen zu müssen, hätte ich mir hier eine freiere Belegung gewünscht. Die Turbo-Funktion erfüllt ihren Zweck und simuliert das stetige Drücken einer ausgewählten Taste.

Die Verarbeitung wirkt wertig, allerdings stören mich persönlich die Gummi-Buttons für das Mapping- und Turbofeature als auch + und – etwas, auch weil sie etwas weit rausstehen und so anfälliger für Risse im Gummi sind, die dann schlussendlich zum kompletten Abbruch der Tasten führen können. Bis jetzt hatte ich damit zwar keinerlei Probleme, komplett ausschließen möchte ich die Gefahr allerdings nicht.

Ebenfalls ein Kritikpunkt: die Controller lassen sich nur im Handheld Modus nutzen. Man kann sie weder in den Joy-Con Comfort Griff stecken, noch so in die Hände nehmen, die Nutzung ist rein auf das Handheld beschränkt. Dafür passt die Switch auch mit angesteckten Hori Pads in die Docking-Station.

Fazit

Auch wenn die letzten Punkte eher negativer Natur sind, im Endeffekt bin ich mit dem Hori Split Pad Pro sehr zufrieden. Die Zusatzfeatures haben mich schon vor dem Kauf nicht wirklich interessiert, mir ging es grundsätzlich erst einmal um ein besseres Gefühl im Handheld-Modus. Das bietet das Hori Split Pad Pro besonders für Menschen mit größeren Händen und macht auch längere Spiel-Sessions ohne schmerzende Finger möglich. Wer also auf der Suche nach Joy-Cons ist, die das Spielen im Handheld-Modus erträglicher machen und von der Art an den Nintendo Switch Pro Controller angelehnt sind, der sollte beim Hori Split Pad Pro zugreifen.

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Ich hab das übrgens dank dir auch vor einem Monat gekauft.
Daumenkrampf ade…

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Heute erscheint 13 Sentinels: Aegis Rim für die Nintendo Switch. Das Spiel kam ursprünglich vor 2 Jahren für die PS4 und war grafisch teilweise sehr anspruchsvoll, weswegen ich überrascht bin das der Port gerade weitestgehend Spitzenwertungen kassiert.
Es ist auch kein klassischer Port, denn es wurde auch etwas am Gameplay geschraubt. Ich bin damals irgendwann ausgestiegen bei der Mitte und bin froh, jetzt nochmal die Möglichkeit zu bekommen es weiter zu spielen und dann auch noch in der definitiven Version.

Wer etwas für Sci-Fi Geschichten und Strategiespiele übrig und nichts gegen viele Dialoge hat, sollte sich das wirklich Mal genau anschauen.

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Wieder mal ein kleines Review: https://pixel-pott.de/test-monster-rancher-12-dx/

Wertung findet ihr auf der Seite, die lässt sich leider nicht ansehnlich rüberkopieren. :slight_smile:

Switch

TEST: MONSTER RANCHER 1&2 DX

Test: Monster Rancher 1&2 DX

  1. April 2022

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Pokemon, Digimon oder auch Tamagotchis – die Aufzucht von digitalen Monstern hat sich seit Mitte der 1990er einen Stammplatz im (Gaming-)Mainstream gesichert und verteidigt diesen mal mehr (Pokemon), mal weniger (Tamagotchi) erfolgreich. Doch neben den großen Marken und Namen, die es auch in die westliche Welt geschafft haben, gibt es vor allem in Japan eine Vielzahl an Spielen, die hierzulande kaum bis gar keine Beachtung fanden und immer noch nicht finden. Eine Reihe, die in Deutschland wenn dann eher durch Animes als durch Videospiele Bekanntheit erlangt haben könnte, ist das Monster Rancher Franchise. Mit Monster Rancher 1 & 2 DX hat KOEI Tecmo die Playstation 1 Titel auf der Nintendo Switch noch einmal neu veröffentlicht. Doch können die sogenannten Raising Sims heute noch begeistern?

Zuckerbrot & Peitsche

Das Spielprinzip von Monster Rancher ist schnell erklärt: ihr nehmt ein Monster bei euch auf und kümmert euch darum. Ihr müsst euren Kumpanen füttern, trainieren und genügend Erholungszeiten gönnen, um es dann schlussendlich in Arenakämpfen gegen andere Geschöpfe antreten zu lassen und so in immer höherklassige Ligen aufzusteigen oder Turniere zu gewinnen. Auch altern kann und wird euer Monster, so dass es nach einer bestimmten In-Game Zeit das Zeitliche segnet wird – versucht also, so wenig Zeit wie möglich mit eurem Haustier zu verschwenden und jede Woche optimal zu nutzen.

Futter muss mit erspieltem Gold für die Monster gekauft werden. Verwöhnt eure Begleiter nur nicht zu viel, sonst werden sie faul.

Doch wie kommt man überhaupt an diese Geschöpfe? In Monster Rancher wird nicht gefangen, stattdessen wird euch zu Beginn eine Auswahl an Monstern zur Verfügung gestellt, aus der ihr einen Begleiter bestimmen könnt, der euch dann begleitet – mehrere Monster gleichzeitig zu halten ist nämlich nicht möglich. Leider hat es ein – oder sollte man sagen: das – Feature der Playstation 1 Version nicht auf die Switch geschafft, was tatsächlich an einer technischen Limitierung der Switch liegt: die Nintendo Konsole bietet kein CD-Rom Laufwerk. In Monster Rancher 1 & 2 war es damals nämlich möglich, Monster mit Hilfe von Audio-CDs zu erschaffen. Ihr habt die Musik-CD eingelegt und das Spiel hat dann anhand der Audiospuren eure „Haustiere“ erschaffen, was sich natürlich zu einer großen Sammelei entwickelt hat und man jedes Musikstück in die PS1 gelegt hat, um eventuell immer wieder bessere Monster zu erhalten. In der Switch Version würde diese Möglichkeit theoretisch rausfallen, KOEI Tecmo hat allerdings eine Audio-Datenbank ins Spiel implementiert, um zumindest aus einer großen Auswahl an Musiktiteln wählen zu können. Das funktioniert auch überraschend gut, besonders bekannte Pop-Titel findet man zuhauf.

Never Gonna Give You Up von Rick Astley hat mir diesen Affen generiert – das Audio-Feature von Monster Rancher 1&2 DX ist ein witziges Feature

Und wie sieht so eine typische Woche eines Ranchers aus? Ihr füttert euer Tier mit einer Auswahl von verschiedenen Gerichten, schickt eure Monster auf „Lehrgänge“, lasst sie alltägliche Arbeit verrichten (was im Spiel wie Training wirkt) und sich dementsprechend auch ausruhen. Sowohl die Speisen als auch das Training beeinflussen die Werte der Monster, von denen es insgesamt sechs gibt: Stärke. Intelligenz, Leben, Skill, Geschwindigkeit und Defensive. Besonders beim Training muss man aber darauf achten, dass man einen ausgewogenen Plan erstellt, denn jede Aufgabe füllt zwar bestimmte Stats, nimmt aber an einer anderen Stelle auch wieder welche weg. So habt ihr die Möglichkeit, euch entweder zu spezialisieren oder irgendwie einen Mittelweg zu finden, was aber langfristig schwieriger wird. Neben den Fähigkeiten müsst ihr euch aber auch um das Seelenwohl eures Begleiters kümmern. Lob und Tadel müssen wohldosiert eingesetzt werden, denn sonst verweigert eurer Monster möglicherweise Befehle im Kampf oder liefert keine guten Trainingsleistungen mehr ab. Es gibt außerdem die Möglichkeit, Gegenstände mit eurem in Turnieren verdienten Geld zu kaufen, die Buffs gewähren, aber auch Nebenwirkungen verursachen. Ihr könnt eurem Monster beispielsweise „Vitamine“ verabreichen, die gewisse Stats zwar stärken, dafür aber die Lebenserwartung des Tiers erheblich senken. Ihr merkt also schon, dass Leben eines Ranchers kann anstrengend werden und erfordert viel Taktik und ständiges Vorausschauen.

Vor jedem Kampf werden die Stats gegenübergestellt. So könnt ihr euch schon vorher ein Bild von eurem Gegner machen.

Die Kämpfe sind relativ simpel gehalten, sorgen aber trotzdem für einen gewissen Nervenkitzel. Sobald sich die Monster in der Arena gegenüberstehen, werden die Kontrahenten mit den Schultertasten auf einer imaginären Schiene bewegt, um so den Abstand zu bestimmen und davon ausgehend Attacken ausgelöst werden. So lassen sich aus der Nähe Beißattacken ausführen, während man bei mittlerer Distanz den Schwanzschlag auspackt. Jede Attacke verbraucht dabei Moral, die man mit AP aus Rollenspielen gleichsetzen kann. So entwickelt sich ein ständiges Vor und Zurück, bei dem man den Einsatz der Angriffe plant und dabei immer wieder auf seine Moral achten muss – Angriffsspam wird so der Riegel vorgeschoben. Siege kann man auf zwei Arten einfahren: entweder bringt man die Lebensleiste des Gegners auf 0, oder man hat nach Ablauf der Zeit mehr HP auf dem eigenen Konto.

Im unteren Bereich sieht man die Entfernung zum Gegner und die damit einhergehenden Attacken.

Fazit

Macht das Spielprinzip auch über 20 Jahre nach dem ursprünglichen PS1 Release noch Spaß? Überraschenderweise ja! Auch wenn es technisch bzw. grafisch kein Upgrade ist und es im Prinzip die Originalversionen mit einigen spielerischen Verbesserungen sind, die aber nur Kennern des Originals auffallen dürften(mehr Speicherplätze, Fast Forward in einigen Szenen, Einfrieren von bis zu 20 Monstern), konnte Monster Rancher 1 & 2 DX mich an den Bildschirm fesseln. Klar, die grobpixeligen Renderhintergründe und die generell minimalistisch anmutende Präsentation macht heute keinen guten Eindruck mehr, man sollte aber bedenken, dass die Spiele über 20 Jahre alt sind und spielerisch trotzdem ihren Reiz haben. Es wird repetitiv und unspektakulär, dafür macht es umso mehr Spaß, die Entwicklung des eigenen Monsters zu begleiten und Stück für Stück in der Rangliste zu klettern. Während der Ausarbeitung des Reviews kam es öfter mal vor, dass ich mir kurz bestimmte Spielsysteme anschauen wollte und plötzlich wieder zwei Stunden an der Switch hing. Monster Rancher 1 & 2 DX hat so ein wenig diese Fussball Manager / Civilization Faszination für mich entfacht, dieses „Eine In-Game Woche lasse ich noch laufen und dann reichts“ und plötzlich ist schon wieder ein Jahr vergangen. Wenn ihr euch also auch mit alter Technik und einer Playstation 1 Präsentation anfreunden könnt, ihr aber Fans von solchen Aufzuchtspielen seid, dann solltet ihr euch Monster Rancher 1 & 2 DX durchaus mal anschauen.

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Gibt es eigentlich irgendwelche News, wann Advance Wars jetzt dann für die Switch erscheinen soll?

Leider nein, ist immer noch „auf unbestimmte Zeit“ verschoben.

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Travis Strikes Again: No More Heroes für 14,99€. Lohnt sich oder auch für den Preis noch zu teuer?

Würde ich mir sparen.

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Echt mal, du sollst lieber FFXIV weitermachen. :bushlove:

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Ich hab noch einen Gutschein eines Elektronikfachmarktes (der Rote), der auf Einlösung wartet. Wert wäre Vollpreisspiel, am liebsten für die Switch. Habe schon einige Titel auf der Wishlist, würde aber gerne mal eure Meinung hören.

  • Mario Golf: Super Rush - wird wahrscheinlich kein Langzeitmonster sein, aber für Zwischendurch kann ich mir vorstellen, dass es ganz spaßig sein könnte.

  • Xenoblade Chronicles: DE + Papier Mario: Origami King - wären preislich zusammen ein Vollpreistitel. XC soll ja ganz gut, aber wohl auch sehr grindlastig sein, reizt mich aber schon irgendwie. PM: OK ist wohl einfach sympathische Mariokost, wirklich was falsch macht man damit wohl nicht.

  • Metroid Dread - soll ja wirklich gut sein und ich habe generell Spass mit Metroid Spielen. Meine einzige Angst ist, dass das Spiel nicht so lang ist und nach einmaligem Durchspielen uninteressant wird.

  • Pokemon Legends: Arceus - hab ich mir bis jetzt gar nichts von angeschaut, Pokemon zock ich zwischendurch aber immer mal ganz gerne.

Vielleicht habt ihr ja auch noch andere Vorschläge, freu mich auf euren Input. :slight_smile:

Da du ja so langsam auf den Trichter mit den JRPGs kommt würde ich Dragon Quest 11 in den Ring werfen falls du das noch nicht gespielt hast. Für mich einer der besten Vertreter des Genres und allgemein Spiele auf der Switch. Und ausnahmsweise ist die Switch Version tatsächlich die beste Version des Spiels, was auch selten genug ist.

Unter dem Radar was Exklusivtitel angeht ist für mich definitiv Astral Chain: Feinstes Platinum Action RPG mit einem absolut irren Kampfsystem(man bewegt ein Monster an einer Kette mit der man die Gegner einwickeln kann und andere Special Moves ausführen). Und der Humor sollte auch was für dich sein, denn das geht schon stark in die Richtung von Yakuza.

Mario+Rabbids ist auch richtig gut und würde in die Kategorie zu Xenoblade passen anstatt Origami King, dann hast du da auch einen Vollpreistitel. Selbst in der Goldversion mit dem starken Donkey Kong DLC. Origami King hatte coole Ansätze, aber das Kampfsystem zieht den Eindruck wirklich etwas runter.

Von deinen genannten Varianten sonst würde ich glaube ich Dread bevorzugen. Auch wenn es recht kurz ist, in der Zeit die man es spielt ist es wirklich ein Erlebnis. Das ist halt wirklich Videospielkunst in seiner reinsten Form so wie man sich durch die Level bewegt. Und teilweise ist es auch ziemlich knackig, da kann die Spielzeit schon mal etwas variieren wenn man an manchen Bossen mal länger hängt.

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Das hab ich auch öfters gelesen, leider bin ich noch nicht Mal komplett auf der PS4 durch, daher würde sich das für mich wohl (noch) nicht lohnen.

Astral Chain hatte ich auch noch im Hinterkopf, war mir aber nicht mehr ganz sicher, inwieweit da die Reviews waren.

Hidden Gem einfach.

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Bin auch sehr überrascht über die 87, dafür das ich selbst zu Release mich nicht an große Coverage zu dem Spiel erinnern kann.

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Puh, also das ist ne Aussage. Ich hatte das irgendwie bei knapp unter 80 eingeordnet und hatte noch irgendein Review von damals im Kopf (Gregor von RBTV?), das Spiel sei zwar ambitioniert, könne aber nicht komplett überzeugen. Dann ist das jetzt auch offiziell in der Auswahl. :_d:

Es gibt jetzt eine Demo zum neuen Mario Strikers, indem man das Tutorial spielen kann. Dazu gibt es Zeitfenster, in denen man bereits erste Online Partien absolvieren kann.

Ich habe mal ins Tutorial zumindest reingeschaut und bin sehr positiv überrascht: Das Ding sieht richtig gut aus und vor allem die Animationen sind richtig stark. Scheinbar also mal wieder ein Mario Sportspiel, in dem etwas mehr Aufwand steckt. Nur der geringe Umfang (kaum Charaktere, kein richtiger Single Player Modus) macht mir etwas Sorgen. Es wurde aber bereits bekannt gegeben, das man fleißig gratis Content nachschieben wird.

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Ich spiele gerade auch mal wieder etwas Mario + Rabbids Kingdom Battle(habe nie den Donkey Kong DLC gespielt und hole dafür nochmal alles nach) und ich muss sagen: Das ist für mich immer noch einer der größten Sensationen der Videospiel Geschichte. Ich glaube wenn man sich das Konzept vor Augen hält, gibt es keinen Menschen auf der Welt der sich darunter etwas gutes vorstellen kann.
Aber wie gut der Unsinn der Rabbids, mit der Detailliebe eines Marios und Gameplay auf XCom Niveau zusammenpassen! Dazu die Zwischensequenzen, die so auch nächstes Jahr im Mario Film laufen könnten und keiner würde etwas negatives dazu sagen.

Ich bin mega gespannt auf das Sequel. Aber der erste Teil gehört für mich wirklich in jede Top Liste was Switch Spiele angeht. Und das allein ist schon verrückt genug.

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