Hip-Hop, Rap, R'n'B - Don't hate the Player. Hate the Game (und Bushido)

Kopfnickerbeat, geiler Flow, viele Anspielungen und die Dreifaltigkeit des Studentenrap. Genau das was ich gerade brauche.

Nachdem die 5 Konzerte in weniger als einem Tag ausverkauft waren, gibts nun übrigens 6 Zusatzshows. Bin in Nürnberg am Start.

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Listen closely, everything is very important!

Neues clipping-Album:

Interessant. Auf clipping bin ich tatsächlich erst gestern gestoßen, nachdem deren „Nothing is safe“ in der Guy-Ritchie-Serie The Gentlemen verwendet wurde. Die meisten Beats sind mir aber tatsächlich etwas zu anstrengend.

Ein anderes, grandioses Stück das ich in The Gentlemen entdeckt habe ist übrigens das hier:

Guy Ritchie hat es drauf wie kein anderer großartige Musik in seine Werke einzubinden.

Ich hab in Schule gelernt, dass 2pac nachgemacht werden kann auch, wenn er irgendwo anders ist. Entstanden aus !

Alle paar Monate oder Jahre bin ich zwar dabei, diverse Best-ofs und Reaktionsvideos von Rap Battles zu schauen, aber um kontinuierlich dranzubleiben fehlt mir immer irgendwie der letzte Funke, auch wenn ich gar nicht genau sagen kann, wie dieser aussehen könnte und was es braucht, damit er überspringt.

Steckt hier jemand tiefer im (deutschen) Battle Rap drin und kann einschätzen, ob der Auftritt von Beastboy (aka Taddl) bei DLTLLY einfach nur ein unfassbar gutes Einzelstück bleiben wird oder das Zeug hat, die gesamte Szene auf ein besseres Niveau zu heben?

Da passt aus meiner Sicht von vorne bis hinten alles und es wäre sehr schade, wenn da nicht noch mehr, sowohl von ihm als auch von anderen, die sich den Auftritt als Vorbild nehmen, kommen sollte.

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Vega haut mal wieder einen raus.

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Weiß nicht. Dieser Jones ist ja oberschlecht. Er nimmt ihn halt komplett auseinander. Aber so singulär ist dieses Ereignis auch nicht. Ich erinnere an Laas vs. Drop Dynamic.

Das war ähnlich hart anzusehen. Da steht halt einer der rappen kann, sich vorbereitet und ein Gehirn hat und auf der anderen Seite sind Leute die echt gar nix drauf haben, aber da jede Woche vor 100 Leuten performen und noch gefeiert werden. Kein Wunder dass die ne komische Selbstwahrnehmung haben.

Meine Hypothese: Das ist halt Unterhaltung für das Publikum. Die wollen ne gute und witzige Zeit und da entsteht ja auch ne schöne Energie und Dynamik in solchen Shows. Dementsprechend werden da auch selten bis nie Leute ohne Skills ausgebuht, sondern es wird fair geklatscht und gejohlt, egal was da verzapft wird. Die wirklich talentierten treten da ja auch nicht regelmäßig auf, sondern sind halt ernst zu nehmende Musiker. Label Label you oder RaM sind imo Schausteller, die regelmäßig ein und dasselbe Programm abliefern und die meisten der Acts können froh sein, dass sie da auftreten dürfen.

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Hes kinda funny my uncle.

Mein Schwager ist in der Szene sehr aktiv, kann ihn gerne mal fragen, tritt unter dem Namen Vyrus auf.

Kann aber nichts zu seiner Leistung sagen, bekomme immer Fremdscham beim Gucken. :ronaldo:

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Deshalb habe ich mich nur auf den Part von Beastboy bezogen (auch wenn die dritte Runde von Davie aus meiner Sicht nicht sooo schlecht war). An so ein rundes Gesamtpaket aus Text, Stimmvariationen und Gestik/Mimik/Delivery kann ich mich nicht erinnern und daran ändert eine schlechte Leistung des Gegners auch nichts.

Meine Hoffnung wäre ja gerade, dass sich daran etwas ändert und es eben nicht mehr nur einige wenige gibt, die man sich geben kann, sondern, dass durch mehr Aufmerksamkeit auch mehr Leute angezogen werden, die raptechnisch mehr drauf haben.

Die Bad Bars fand ich super gut. Kennst du die?

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Boah, das ist mal ein Newcomer.