Das sind doch keine Babys sondern Kleinkinder. Wie in der Pampers Werbung im TV, ich reg misch uff.
Da kenn ich mich nicht aus.
Bin kein Kleinkindhalter.
Da gibts insbesondere seit Corona ein ganz großes Problem. Seitdem gibt es viel zu viele Hunde, auch bei Leuten / Familien die sich offensichtlich nicht damit auseinandergesetzt haben, welche Konsequenzen das so mit sich bringt. Die Folge sind Hunde, die unter miserablen Bedingungen gehalten werden, oder irgendwann einfach ausgesetzt werden oder im Tierheim abgegeben werden. Die Tierheime explodieren seit Corona geradezu.
Es sollte eine Eignungspflicht als auch der Verpflichtung von Hundeschulen geben.
Hauptsächlich damit der Mensch dort sensibilisiert und geprägt wird.
Wie unserer Trainerin immer so schön sagt.
20% Hund 80% Mensch werden trainiert.
Katzen gibt es auch zu viele, Kastration wäre da angebracht.
Bei Hunden habe ich meine Meinung geändert und bin dafür, dass gewisse Rassen verboten werden. Wie zuletzt im Kanton Zürich, wo seit dem 01.01.25 Rottweiler verboten sind.
Man sagt immer, es sei der Mensch und nicht das Tier. Dem stimme ich grundsätzlich zu, doch nicht in jedem Fall. Ich denke schon, dass so ein Tier auch mal durchdrehen kann, egal wie gut es erzogen ist. Es gab solche Fälle, 10 Jahre der liebste Begleiter und dann töten zwei Hunde ihren Besitzer. Wenn man einen tot gebissenen Menschen damit retten kann, bin ich für ein Verbot von besonders potentiell gefährlichen Hunden.
… und das alles sind natürlich alles keine Effekte der privaten Tierhaltung „zur Unterhaltung“.
Im Grunde argumentiert ihr alle in meinen Take hinein
Überzüchtung, Haltung in unnatürlichen Habitaten („Wohnungen“), einen Absatzmarkt und Handel von Tieren, Modetrends, … und dann die Eingriffe wiederum in die Natur durch Kastration, Fang, … alles super Argumente dafür jedem zu erlauben Tiere zu halten.
Na ja safe Mummel-ignore jetzt
P.S.: Ich liebe dennoch Haustiere, das ist ja das verrückte
Das kann dir bei den besten Schäferhunden leider auch geschehen.
Dann müsstest du nur noch kleine Hunde zulassen welche jedoch wiederum auch für Kinder eine Gefähr sein können.
Also rasenmähern wir mal alles vorne weg damit die Spezies Mensch so sicher wie möglich leben kann, und um zum Theme Politik rüberzuswitchen, rasenmähern wir alle Ausländer weg demit der Spezies Deutscher sicher und frei leben kann.
Ich selbst habe auch einen riesen respekt vor größeren Hunden weil meine zwei für jene nur ein Happen wäre.
Muss ich damit leben und eben gegebenfalls den Schwanz einziehen.
Rottweiler allgemein verbieten würde ich nicht, bin allerdings wegen eines Besitzers der demonstrativ immer mit seinen alten bei uns am Haus vorbei spazierte um zu provozieren und nun in meiner Hundeschule aufschlug mit seinem Jungen, auf eine andere Stunde ausgewichen.
Also war das Problem auch hier wieder der Mensch.
Alle Argumente den Menschen besser zu Maßregeln.
So lange ein „Haustier“ vor dem Gesetz weiter nur als Gegenstand gilt wird es auch keine hohen Strafen geben und sich nichts ändern.
Hatten wir tatsächlich. Wir hatten mehrere Schäferhunde, also nacheinander. Ich war da noch ein kleiner Junge. Mein Vater war damals in einem Hundeclub, wo alle möglichen Disziplinen absolviert werden mussten. Einer unserer Hunde damals war unheimlich intelligent. Im Grunde hätte er jeden Event gewonnen, wenn da nicht diese eine Disziplin gewesen wäre. Ich kenne den Namen nicht mehr, man lässt ihn auf einen (gut geschützten) Typen los und auf Zuruf kommt er dann wieder zurück. Nun er kam nie zurück, weil er nicht mehr losgelassen hat.
Irgendwann hatter dann einen anderen Hund im Maul. Dessen Besitzer hat unserem Hund einen Besen über den Schädel gezogen. Der Besen zerbrach in zwei Teile, der Hund hat nicht losgelassen. Er musste dann eingeschläfert werden, mir hat man das damals als Verkauf an die Polizei verkauft. Zu Menschen war er die liebste Seele, nur andere Hunde konnte er nicht leiden.
Was ich eigentlich schreiben wollte, Haustiere werden genauso aus egoistischen Gründen angeschafft wie Kinder. Und Haustiere wie Kinder geben einem unglaublich viel. Gut wir haben keine Kinder und was ich so sehe, werden die immer unangenehmer.