Haustiere - Der will nur tütenweise Scheiße für die Nachwelt hinterlassen

Seufz, na dann fangen wir mal an, die alten Themen ins neue Forum zu bringen. :slight_smile:

Den Haustierthread hatte ich damals eröffnet, weil wir uns vor über 11 Jahren Gedanken über einen Hund gemacht haben, der Rest ist ja bekannt, Oscar ist mittlerweile 11 Jahre alt, also ziemlich alt für einen Labrador Retriever, der liebste und gutmütigste Hund überhaupt und lässt wirklich alles mit sich machen der arme Kerl. Das heißt wir sind gut damit beschäftigt, dass Tom und Max Oscar nicht als Reitpferd missbrauchen. Aber nicht auszudenken, was wäre, wenn Oscar mal nicht mehr ist. Die werden aber so ca. 40 Jahre alt, oder? :bitte:

Oscar 5 Wochen alt

Oscar diesen Sommer

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Meine alten Ladys
Jocy und Lucy 13/12 Jahre alt.
Beide nicht mehr so gut zu Fuß, aber Physio und Herrchen können da schon nachhelfen.


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Dieses kleine Monster hält uns jetzt seit Mai auf Trab. Nächste Woche wird sie schon 1 Jahr. Mittlerweile haben wir Mal einen Test machen lassen um die enthaltenen Rassen etwas näher zu bestimmen. Sie ist ein Mix aus einem deutschen Schäferhund und einem Zwergspitz. :roccotop:

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Ich weiß ich hab die beiden hier schon vorgestellt, dieses schöne Foto eines erschöpften Jack Russel am Strand von Kellenhusen möchte ich euch nicht vorenthalten.
Nachdem das Wetter etwas umgeschlagen hatte dachte meine Lucy sich, marschiere ich mal zu den Felsen runter und leg mich zwischen die warmen Steine zum chillen…und pennt da einfach sofort ein.

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Unseren beiden Katzen. Wir haben die beiden Schwestern zum ersten Mal besucht, als sie 8 Wochen alt waren. Da wollte ich sie schon mitnehmen, nach 13 Wochen war es dann soweit. Beide haben unseren geliebten Kater Nemo noch kennengelernt, eine davon wie es sich gehört mit Buckel und Fauchen. Also so ähnlich, viel kam damals nicht aus ihr raus. Mittlerweile sind 2.5 Jahre rum und die Beiden haben sich gut entwickelt. Die kleine Lia bleibt klein, will mehrmals am Tag auf den Schoss und kommuniziert viel. Lucia war schon als Baby schwerer, die lässt sich überhaupt nicht gerne heben und ist auch ruhiger als ihre Schwester. Und Nemo vermissen wir immer noch, genauso seine Freundin Dorie.




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Vor etwas über zwei Jahren mussten wir ja unser 5 Jahre alten Boston Terrier Dame einschläfern lassen. Der Krebs hatte gewonnen.

Ich dachte damals ok ich brauch erstmal ne Pause, dieses ständige Sorgen machen und beim verfall zusehen war doch sehr Kräfte zehrend.

Aber es war schnell klar dass, vorallem für meine Frau, es nicht lange dauern würde bis wieder ein Hund hier wäre.
So um Weihnachten 2018 rum hat dann meine Frau bei Ebay Kleinanzeigen einen gefunden. Auch ein Boston Terrier. 3 1/2 Jahre alt, abzugeben wegen Zeitmangel.

Einmal besucht und es war klar der kleine kommt zu uns. Er kam gleich kuscheln und wollte spielen.
Was dann auffiel als wir ihn abholten war, dass es eigentlich niemanden in der Familie kümmerte das er weg geht. Nichtmal die Kinder. Eins hat „Tschüß Sammy“ gesagt und alle anderen wirkten nicht wirklich traurig eher gleichgültig.

Er war etwas zu dünn, sein Fell ziemlich matt und schuppig (er war bei Wind und Wetter draußen, obwohl er nur dünnes Fell hat) und wenn man ihn mal hochnehmen musste wurde er gleich ganz steif und ängstlich.
Generell hatte er Angst vor Männern. vor mir im speziellen eher weniger, da war er nur sehr reserviert, aber vor anderen war er fast panisch. :(
Einmal ist nur in der Wohnung ein Rucksack laut umgefallen da hat er laut gejammert als wäre er getroffen worden, obwohl er in der Küche war und der Rucksack weitweg im Flur.
Zum Glück hatte er sich wenigstens an meine Frau nach 2 Tagen gebunden und war (und ist immer noch) immer da wo sie auch ist.

Jetzt 1 3/4 Jahr später ist er tiefen entspannt. Klettert freiwillig auf den Arm und mag eigentlich alles und jeden (außer Katzen). Und wenn Corona und permanetes Homeoffice, sowie die ausgefallene Europarundreise, ein gutes hatte: er mag jetzt auch mich sehr und kommt zum kuscheln und spielen von allein an.
Er lernt unheimlich schnell, ein paar mal eine Sache gezeigt bekommt er das hin.

Ich liebe den kleinen Frechen Kerl.

Nur müssen wir mal zum Tierarzt ich fürchte er hat was an den Gelenken in den Hinterbeinen. Gelegentlich humpelt er etwas und er knabbert und leckt immer wieder am Knie. Und er scheint anfällig für Erkältungen zu sein, er hatte schon 2 dies Jahr und grade schnieft er schon wieder etwas.

Hoffentlich bleibt er uns noch lang erhalten.

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Wir haben hier ja einige Hundebesitzer: Was macht ihr denn mit den Krallen eurer Hunde?

Wir sind bisher immer zum Tierarzt gegangen zum Schneiden, das ist aber auf Dauer etwas zu anstrengend.

Habe Mal so ein Video von so einem Schleifer gesehen. Hat hier jemand zufällig so einen?

Fang ich mir nicht an.
Wir machen das immer beim Tierarzt.
Da muss man halt ein bisschen die Termine (Impfen usw.)im Auge behalten und zur Not machts die Physio mit.
Ja, unsere Hunde bekommen Physiotherapie

jap, nur die gefahr das du zu viel abschleifst am anfang ist halt da

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wir machen das selbst. ich lenke den kleinen ab und meine Frau knipst ihm die Krallen

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Oftmals hilft es auch mit einer Lampe von unten zu leuchten, also die Kralle direkt darauf legen. Dann sieht man eigentlich gut, bis wo man schneiden kann.

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Hier mal ein Foto von Alfi unserem Zwerg Rauhhaardackel. Wir haben sie mit 7 Monaten vom Züchter geholt und war vorher nur im Zwinger. Die fehlende Sozialisierung war echt harte Arbeit und dauert auch noch, aber sie macht sich gut.

Und auch der Post, weil das Foto hammer niedlich ist! Und ja, sie darf mit uns auf Sofa - aber nur, wenn wir sie holen.

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Gibt es hier Katzenbesitzer, die Erfahrungen mit einem Katzenlaufrad haben? Ich bin heute zufällig darauf gestossen. Leider findet ich kaum Anbieter, bei denen man sich so ein Ding ausleihen kann und wenn, dann wäre das eine sehr lange Autofahrt.

Unsere Katzen powern sich aktuell so aus, dass sie durch die ganze Wohnung rennen und gerne auch mal mit dem Kopf voran in der Wand landen. Ich weiss nur nicht, was ich mit so einem Ding anstellen soll, wenn sie das nicht annehmen.

Wenn man bis nach Mitternacht TV schaut und beim Zappen auf einem shopping Kanal hängenbleibt, ja dann kommt drei Tage später sowas dabei raus.

flippity fish :zugestellt:

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Herrlich, so ein Teil hab ich mir zuletzt bei eBay bestellt, und meine Katzen haben ein Heidenspaß daran. Aber nur, wenn ich ihn vorher ein wenig mit Baldrianspray einsprühe.

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Uns Killerkater hat solche Dinger zerlegt nach kurzer Zeit, irgendwie hat sich unser angeblicher britisch Kurzhaar als Mischling entpuppt und ist irgendwas zwischen Main Coon, BKH und irgendwas ganz wildem. Knapp übern Jahr und schon 1m. Die Tierärztin ist immer wieder begeistert was für ein athletisches Tier und anmutig er wäre, dazu noch rot getigert.

Als Freigänger und der Nähe zum Wald und Wiesen bringt der Zeugs mit jedem Tag das ist nicht mehr auszuhalten. Amseln, Feuersalamander, Feldmäuse… Noch und nöcher. Mittlerweile hat der nichtmal mehr Angst vor Hunden und faucht die noch an. Innerhalb kürzester Zeit in unserem Viertel der Platzhirsch geworden.

Jetzt bringt er meiner Mutter ihrer faulen Hauskatze schon Mäuse in den Hof und legt es ihr hin zum spielen. Unsere arme kleine Franz. Bulldogge ist nicht Mal die Hälfte von dem, aber alles versteht sich was auch wieder schön ist.

Sonst noch wer Katze und Hund in einem Haushalt?

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Leider nein, ich hätte gerne wieder eine Katze aber unser unsozialisierter Auslandshund würde das wohl nicht auf die Reihe bekommen.

Und so ein Main Coon Tiger in der Größe war schon immer mein Traum, wirds auch irgendwann mal werden. Katzen sind halt auch einfach cool, genau wie Hunde, jedes hat so seins als Vorteil, aber so einen richtigen Tiger hätt ich schon gerne hier rumstiefeln.

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Das erinnert mich an unseren ersten Kater. Die armen Mäuse taten uns leid, vor allem die kleinen. Wir haben ihn mal zufällig bei einem Spaziergang auf einer Wiese gesehen, zwei Stunden später sass er immer nich am gleichen Punkt. Wahrscheinlich hat er da eine ganze Sippe getötet und musste nur warten, bis eine Maus rauskam. Das Geräusch wenn er in einen Mäusekopf biss kennen wir noch heute.

Das schrägste Geschenk war ein Vogel, den er uns neben das Bett gelegt hat. Der sah aus wie eine Hähnchenbrust, da war nicht eine Feder dran. Erst beim Staubsaugen haben wird die Federn und Haare entdeckt, die in einer Nische neben dem Kleiderschrank aufgehäuft waren.

Heute sind wir froh, dass wir keine Katzen mehr mit Freigang haben. Die Kämpfe, die regelmässigen Notfallbesuche und das Erschrecken mitten in der Nacht haben wir hinter uns. Ich glaube ich habe das im alten Forum schon beschrieben, bei uns jst damals eine Familie mit einem Kater zugezogen. Dass es da zu Revierkämpfen kommt ist normal, doch mit diesem anderen Kater stimmte etwas nicht. Das war eher ein Pit Bull, der nicht losgelassen hat. Einmal hat er unseren Kater auf halben Weg durch die Katzentüre von hinten wieder nach draussen gerissen. Das Ergebnis waren rund 20 Klammern am Bauch.

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Okay krass also so schlimm ist unserer nicht, gegenüber anderen Katzen ist er total entspannt und ruhig. Oh ja was der an Mäusen frisst auch, die Köpfe lässt er aber liegen bzw sammelt diese an im Garten. Reingeschleppt hat er nix bisher, kann er aber auch nicht weil wir keine Katzenklappe o.ä. haben weil es ist immer jemand im Haus da. Nachts ist er grundlegend draussen und er hat ein isoliertes Katzenhaus auf der Terrasse für’n Winter , wobei er gar nicht rausgeht wenn es draus unter 0 geht, da bleibt er dann drin. Da mein Dad kein guter Schläfer ist, ist er öfters schon um 4-5 morgens wach, da kommt der der Kater (Loki) dann schon immer und wartet am Wintergarten und kommt rein und liegt zu uns ans Bett oder neben den Hund ins Kuschelbett.

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Unsere erste Katzenklappe hat sich im Quartier schnell rumgesprochen, einmal kam ich am Abend nach Hause und im Wohnzimmer sassen sechs fremde Katzen. Glücklicherweise gab es da wohl keine Massenschlägerei und alles blieb heil. Wir haben dann so ein Ding gekauft, dass den chip im Hals erkennt. Das hat sehr gut funktioniert, jedenfalls bis wir beim Auszug aus der Mietwohnung die Türe ersetzen mussten, das war uns jedoch von Anfang an klar. Mit Mäusen kamen wir gut klar, eine hat er mal drinnen in Ruhe gelassen, die hat sich dann hinter einem Möbel versteckt und lebte ein paar Tage bei uns, bis wir sie entdeckt haben. Schlimm war nur diese eine, riesige Kröte, die mit ihren ausgestreckten Gliedmassen gefühlt zwei Meter Spannweite hatte und an der Fensterscheibe klebte. Irgendwann in der Nacht haben meine Frau und ich diskutiert, wer dieses hässliche Vieh einfangen muss. Natürlich mit dem schlechteren Ende für mich. Unsere zweite Katze hatte ein anderes Talent, wenn es ums Jagen ging. Die hat ausschliesslich Schmetterlinge und Nachtfalter gefangen und diese lebend. Ich weiss nicht wie sie das gemacht hat aber man sah es ihrem Maul an, wenn sich darin etwas bewegt hat. Die konnten wir dann beinahe alle retten.

Heute staunen wir, wie die beiden Hauskatzen immer wieder ihre Gewohnheiten ändern. Leider auch mit weniger guten Ticks, eine hat nun nach Monaten in der neuen Wohnung herausgefunden, dass man ganz gut an den Tapeten kratzen kann, während die auf dem Video oben bei ihren täglichen schwachen Minuten so ziemlich alles zerstören kann, was gerade so rumliegt.

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