Aber die richtig guten Sachen sind natürlich mehr als nur das Ablichten, hier eine richtig schöne Fotoserie „Ballholer“ vom Thüringer Sascha Fromm:
Dank „einfach plump anfragen“ letzte Woche einen Zwischenstopp in Wolfsburg einelegt und da mal am Spielfeldrand gewesen. Außer, dass ich keine Ahnung hatte, wo ich lang laufen muss und dadurch gefühlt jeden Ordner kennengelernt hab, schon eine nette Gelegenheit gewesen. Stimmung ist natürlich ausbaufähig, um die 2000 Fans, also in etwa wie beim Basketball bei Alba, wenn’s ausverkauft ist. Aber ist halt auch Wolfsburg, nä.
Muss ich wohl mal Kontakt zu Redaktionen herstellen, damit man da auch zuverlässig Zugang zu Stadien bekommt. Aber diese Ü50-Getty-Fotografen, die während des Spiels direkt die Bilder hochladen für kicker und Co. Uff, für den Stress bin ich zu äh alt.
Rückblick auf ne Woche Special Olympics World Games Berlin 2023. Schön zu sehen, wie viele Voluntäre da für was Gutes sich eingesetzt haben, einfach nur weil’s das Richtige ist, ohne was davon direkt zu haben. Wenn das jetzt noch beim Klimawandel, Rassismus und den anderen großen Themen gelänge, müsste ich mir glatt den Zynismus sparen.
Sonst toll organisiert, tolle große Bühne für alle Specials. Und das erste Bild verrät, Michelangelo war Badminton Spieler.
Hallo Hallenwetter. Ich bin’s, euer berliner0ger.
- Klar! Moderne Technik ftw!
- Nein, die bisherige reicht.
- Nein, du hast doch meistens eh ein Handy dabei.
Danke für die 14 Teilnehmer. Überragende 93% waren der Meinung, dass die bisherige Kamera nicht mehr ausreichend ist.
Okay, ich weiß, Frauenfußball hier, Frauenfußball da. Aber das Bild von heute taugt mir selbst sogar, obwohl ich mit der neuen Canon R6 Mark II immernoch hadere. Der Look von den spiegellosen scheint einfach anders, der Sensor spuckt ein Bild aus, was mehr digital komprimiert wirkt. Daher fotografiere ich zu 99% immernoch mit der 7 Jahre älteren 5D Mark IV. Fokussieren und für Video aber natürlich schon eine spürbare Verbesserung und beim Amateurstadionflutlicht zum Pokalspiel, bin ich auch rauschlos glücklich.
Außerdem Fotothread hier muss nicht einschlafen. Ich weiß genau, dass das als Besserverdienermännerhobby hier viel Equipment mit 4stelligem Wert in euren Schränken einstaubt, ihr faulen Schweine. @Highsider9 @DerHans Wo Nazgul?
Das verstaubt zumindest bei mir nicht.
Nur sind die meisten Familienfotos eher weniger was für diesen Thread.
Aber hier mal ein paar Sternschnuppen:
Ein paar Achterbahnen:
Und mal der Versuch die Iris von mir (links) und die meiner Frau (rechts) zu fotografieren:
Ich möchte eine Auswahl von ca. 50 Fotos in einer online Galerie für Freunde und Familie über einen Link zugänglich machen. Möglichst ohne Werbung und sonstigen Stolperfallen. Soll für die Empfänger möglichst intuitiv sein.
Könnt ihr da etwas empfehlen?
Geht das nicht ganz einfach über Dropbox? Einfach einen Ordner erstellen, Bilder rein und dann so freigeben, dass jeder mit dem Link schauen kann.
Alternativ zu Dropbox sonst OneDrive von Microsoft. Integriert sich sonst auch gut in Windows…
picdrop
Ich suche eine Kamera für meine Frau, die nicht großartig in die theoretischen Tiefen der Fotografie einsteigen will, aber besonders für Personenfotografie gerne etwas besseres als Standard-Handyfotos hätte. Ich bin wirklich kein Spezialist, aber gucke gerade Richtung Systemkamera, das Budget wären inkl. Objektiv maximal 1200 EUR/CHF. Sie fand die etwas ältere Sony Alpha 6?00 (6400?) meiner Schwester vom Format gut, ich bin über die Panasonic Lumix S5D gestolpert. Wäre die was? Andere Anregungen und Vorschläge?
Was heißt Personenfotografie?
Einzel und Familienfotos in eher kontrollierter Umgebung draufgehalten oder für größere Familienevents auch von weiter weg?
Sonst macht Fuji gerade viel richtig, kommt kompakt daher, gibt super Bilder. Panasonic fand ich oft eher enttäuschend vom Look.
Aber die kleinen Sony Alpha sind auch super solide. Achtet halt drauf, dass die Blende von dem verbauten Objektiv möglichst lichtstark ist (also die Zahl möglichst klein).
Puh, war eigentlich nur als Gegensatz zur Landschaftfotografie gedacht, nicht so ganz trennscharf. Größtenteils Fotos im Kreis der Familie drin und draußen, im Familienurlaub ein paar Gruppenbilder mit vielleicht 10-15 Leuten.
Und macht für ihre Bedürfnisse einen Unterschied, ob Vollformat oder APS-C?
Klar sieht man’s immer, aber Vollformat richtet sich schon eher an Profis. Ist dann schnell Overkill, obwohl ich’s natürlich nicht mehr missen will. Nur bedenken, dass bei APSC dann eben ggf. Objektive ca. um das 1,6fache näher dran sind als die Brennweite vermuten lässt, wenn es nicht extra APSC-Objektive sind.
Puh, ich habe mich jetzt weitere 2 Tage eingelesen und drehe langsam hohl.
Zur Auswahl stehen jetzt:
- Canon R10 mit anscheinend etwas mauem Kit-Objektiv (RF-S 18-45mm f/4.5-6.3 IS STM), aber der Setpreis von CHF 700 ist ziemlich unschlagbar. könnte man auch noch in ein zusätzliches investieren, vllt festes 50mm f/1.8
- Fujifilm X-T30ii ( [FUJINON XC15-45mmF3.5-5.6 OIS PZ), besseres Kit-Objektiv, etwas teurer, technisch wg. Einführung 2021 vllt etwas überholt (??), Nachfolger X-T50 zu teuer
- Fujifilm X-S20, preislich hart an/über der Grenze, aber halt aktuelle Generation und auch für Video gut
Habe ich und bin da sehr zufrieden mit.
Mittelfristig könnte man dann darüber nachdenken das Kit-Objektiv auszutauschen. Aber sowohl zum Einstieg als auch als erweiterter Hobbyfotograf macht man damit nichts falsch.