Ich habe letzten Monat unseren Fahrradanhänger für die Kids verkauft.
Eine Frau mit Baby kam und holte ihn ab.
Als ich sagte, ich wusste nicht genau wie man das Ding zusammenklappt, sagte sie: " Kein Problem, wir hatten schonmal einen. Den hatten wir auch verkauft, weil wir eigentlich mit dem Nachwuchs durch waren. Hat nicht geklappt. Trotz Vasektomie. "
So, ich komm’ jetzt mal mit einem besonderen Fall um die Ecke: bei mir wurde im jugendlichen Alter Retinitis pigmentosa diagnostiziert, das ich von meinem alten Herren weitervererbt bekommen habe. RP ist eine Augenkrankheit, die die Netzhaut betrifft und früher oder später zu Sehverlust führen wird. Jetzt ist das bei meinem Vater so, dass er mit Ende 50 komplett blind ist, während sich das bei mir eigentlich nur bei Nachtblindheit und der schlechten Wahrnehmung von Farbe auf gleicher Farbe (z.B. sehe ich mein schwarzes Handy auf schwarzem Schreibtisch schlecht oder von den Kids fallengelassene Brötchenstücke auf Laminat) bemerkbar macht. Es kann wie gesagt sein, dass es früher oder später zur kompletten Blindheit führt, im Optimalfall ist „nur“ das Sichtfeld stark eingeschränkt. Ich hab das damals gar nicht so wahrgenommen bzw. drauf geachtet, aber laut Erzählungen meiner Familie war mein Vater schon viel schlechter dran als ich jetzt in dem Alter.
Ich wollte mal wissen, ob das bei euch im Bekannten- oder Verwandtenkreis auch Menschen mit dieser Krankheit gibt und falls ja, wie sie da bis jetzt verlaufen ist.
Haben wir hier eigentlich auch Mediziner/Ärzte (oder jemanden mit Kontakten. Bitte nicht zu Konami) on board, die mir einen Arztbrief einigermaßen verständlich „übersetzen“ könnten?
Ich weiß nicht, in wie weit es da Unterschiede zwischen AT und D geben könnte, aber es gibt washabich.de. Dahinter steckt ein gemeinnütziges Unternehmen, das Befunde übersetzt.
Hat hier wer eine Zahnschiene gegen (nächtliches) Zähneknirschen? Mein Zahnarzt hat mir empfohlen da was in der Richtung anfertigen zu lassen. Die Zähne seien zwar ganz gut, aber erste Auswirkungen durch Knirschen sind sichtbar, und ohne Gegenwehr wird es in ein paar Jahrzehnten ggf. Probleme geben. Ich bin da ja immer recht skeptisch, aber anscheinend übernimmt die KK da wohl auch den größten Teil. Dr. Google sagt, dass es wohl in der Tat keine schlechte Idee wäre. Hat da Dr. Sofacoach Erfahrungen?
Hab eine machen lassen vom Zahnarzt für oben. Hab sie schon paar Jahre, hilft schon. Kiefer ist deutlich entspannter dadurch auch der Nacken und weniger Kopfschmerzen usw… Definitives ja, machen.
Ja, seit Jahren benutzt und tut ihren Zweck. Leichte negative Einflüsse auf die Stimmung bei spontanen Schäferstündchen, wenn man erst mal das Gebiss rausnehmen muss.
Hab seit ~20 Jahren eine solche Schiene (bzw. schon einige gehabt, da diese nach ein paar Jahren erneuert werden müssen).
Das Ding merke ich beim Tragen nachts absolut nicht (einzig 1-2 Tage bei neuen Schienen spannt es leicht) und ich bin ganz froh, dass die Abriebsspuren nur an der Schiene sichtbar sind und ich nicht die Zähne völlig wegschleife.
Die KK übernimmt in der Regel alles, hab daher noch nie auch nur einen Euro dazuzahlen müssen.
Vergesse das jedes Mal beim Zahnarzt zu fragen, aber der Große knirscht auch teilweise übertrieben laut nachts. Sind aber auch noch die Milchzähne - aber dann kann man da schonmal perspektivisch mit umgehen.
Bei Milchzähnen ist da glaube ich eher kein Bedarf. Ein gewisses Knirschen ist bei wachsenden und neuen Zähnen auch normal, da sich das Gebiss erst anpassen muss.
Erst wenn das Gebiss ausgewachsen ist, ist sowas wahrscheinlich kritischer.
Wie halten die Dinger solang bei euch? Ich kau die sicher innerhalb eines Jahres durch. Meine aktuelle ist gerade mal 2 Monate alt und sieht schon wieder sehr mitgenommen aus. Hab an zwei Stellen das Gefühl, dass ich sie durchkauen werde.
Bin jetzt Mitte 30, Kassenpatient, und habe in letzter Zeit immer mal wieder Wehwehchen mit dem Rücken.
Sport mache ich eher weniger, habe einen Bürojob.
Hatte jetzt erst wieder großflächige Schmerzen im unteren Rücken, die halt mit den üblichen Mitteln wie IBu Voltaren etc in den Griff zu bekommen waren.
Jetzt habe ich aber seit 4-5 Tagen Schmerzen in der rechten Pobacke, die sich bis teilweise in die Wade ziehen. Gerade beim ausstrecken des Beins (beim gehen) machen sie sich bemerkbar. Mal mehr mal weniger, teilweise auch mal ein leichtes kribbeln.
Mache seitdem Dehnübungen und Übungen mit faszienbällen.
Gehe davon aus das es sowas wie Ischias/ISG ist
So richtig besser geworden ist es allerdings nicht.
Habt ihr Tipps ? Geht das auch irgendwann mal von alleine weg oder muss ich da Physio bzw. Orthopädie aufsuchen ?