Eure Top 5 Ostfriesen-Listen (ohne zusätzlichen Zucker)

Weil Jodie Foster 60 wird:

Meine Top 6 Schauspielerinnen (und meine-ihre Paraderolle)

  1. Jodie Foster (Das Schweigen der Lämmer)

  2. Jamie Lee Curtis (True Lies)
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  3. Frances Mcdormand (Fargo)

  4. Maggie Gyllenhaal (Stranger than Fiction)

  5. Emma Thompson (Tatsächlich Liebe)

  6. Kristen Bell (Veronica Mars)

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Meine Top 5 Escape Rooms im Raum NRW
(Die ich bisher gespielt habe)

  1. Die Gasse - Rätselraum Ruhrpott in Bochum (9.5/10)
  2. Das Erbe Draculas - Alma Park in Gelsenkirchen (8/10)
  3. Die Zauberschule - Escape Arena in Essen (7.5/10)
  4. Das magische Duell (Schlangen) - Key&Free in Dortmund (7/10)
  5. Der Anschalg: Contagious - Think Square Bochum (6/10)

Es gab dann noch ein paar andere, aber letztendlich gibt es leider auch viele Escape Rooms die einen nicht komplett abholen. Ein wichtiger Aspekt ist immer die Atmosphäre und die Komplexität der Rätsel. Ich mag zum Beispiel auch keine reinen "Schlösser-Räume. Etwas abwechslungsreicher, als ewig an einem Schloss sein Glück zu versuchen, darf es schon sein.
„Die Gasse“ in Bochum zählt zu einem der Top Escape Rooms in Europa und das hat man auch direkt gemerkt. Den Raum kann ich wirklich nur jedem empfehlen der sich halbwegs für so etwas begeistern kann.

Räume die noch auf meiner To-Do Liste stehen:

  • Das Ring Abenteuer - Escape Arena in Essen (Herr der Ringe Setting)
  • Fluch der Piraten - Escape Arena in Essen (wird noch gebaut - Fluch der Karibik Setting)
  • Das Geheimnis der 666 Passagier - Alma Park in Gelsenkirchen
  • Der Poltergeist - The Code Agency in Düsseldorf
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Taugt da auch einer von für eine Familie mit Kids (13, 11, 9)?

Positives habe ich auch von dem Raum „Das magische Vermächtnis“ von Rätselraum Ruhrpott in Bochum gehört. Selbst habe ich den nicht gespielt, weil er von der Schwierigkeit her im für Neulinge eingeordnet ist.
Selber sagen sie auf Ihrer Seite ab 10 Jahre, ich vermute also das der wohl gut für euch geeignet wäre.

https://rätselraum.de/spiele/raetselraeume/das-magische-vermaechtnis/

Am besten würde ich da mal telefonisch Rücksprache halten, die sollten euch da auch eine gute Info geben können.

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Top-6-Bond-Filme nach Darsteller

  1. Sean Connery
  2. Roger Moore
  3. Daniel Craig
  4. George Lazenby
  5. Timothy Dalton
  6. Pierce Brosnan (wobei Goldeneye echt gut ist, aber der Rest…)

Geht*s um die Filme der jeweiligen Bonds oder die Qualität der Darsteller? Der Lazenby-Bond ist nämlich ein ziemlich sehr guter Film, auch wenn der verrückte George dann nicht mehr weitermachen wollte/durfte und insofern etwas abfällt.

Brosnan ist z.B. der perfekte Bond, aber die Filme werden immer mülliger.

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Mhh, ein Gesamtbild würde ich sagen. Zu Brosnan 100% agree, bei „Im Geheimdienst Ihrer Majestät“ habe ich nie ganz verstanden, warum den alle so gut finden. Aber evtl sollte ich den nach ca. 15 Jahren auch mal wieder gucken…

EDIT: hab’s mal umbenannt, tatsächlich eher das erste. Ansonsten kann man den guten Pierce wirklich nicht ganz hinten nennen.

Seine beste Rolle ist und bleibt halt Maxwell Sheffield in Die Nanny …

Und damit meinst du hoffentlich Remington Steele.

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Ach herrje, du hast komplett recht.

Der Mann, der wie eine Rasierermarke heißt.

Da Basketball nicht nur sehr gut zum Schauen, sondern auch zum Lesen ist bin ich seit Jahren immer wieder auf der Suche nach gutem Stoff.

Ich bilde mir immer ein einen großen Teil der erhältlichen Basketball Lektüre zumindest mal besessen zu haben, stoße aber immer wieder auf neue, interessante Geschichten.

Und weil Basketball hier im Forum die wahrscheinlich beliebteste Randsportart ist und ich heute beim Umräumen meines Bücherregals ins nostalgische Schwärmen kam hier meine:

Top 5 Basketball/NBA Bücher!

Nummer 5:

Deutschland für eine Saison von Christoph Ribbat

Direkt mal ein großer Outlier, denn wir starten mit einem deutschen Buch.
In den 70er Jahren war es in der deutschen Basketball Liga nur erlaubt einen einzigen ausländischen Basketballer im Team zu haben. Bei vielen Teams waren dies aufgrund der Ähnlichkeit der Spielweisen Osteuropäer, in Göttingen schlug aber ein Mann namens Wilbert Olinde aus Los Angeles auf.
Das ganze erzählt quasi die Geschichte von ihm sowohl in den USA, als auch dann hier in Deutschland. Viel geht es natürlich auch um Rassismus, da sowohl die Südstaaten zu der Zeit als auch Deutschland da natürlich ein heißes Pflaster waren.

Das Buch hält die Balance zwischen gesellschaftlicher und sportlicher Zeitgeschichte wirklich perfekt. Dazu ist Wilbert Olinde auch einfach ein super interessanter Mensch: Da sein Sohn heute selbst Profi in Berlin ist, taucht er noch recht regelmäßig in der Öffentlichkeit auf und wenn man sieht wie lebensfroh er jetzt ist und dann diese Geschichte liest wird das nur umso deutlicher.

Das würde ich sogar den Leuten empfehlen, die für Basketball nicht so viel übrig haben.

Nummer 4:

Basketball, a Love Story von Jackie MacMullan, Rafe Bartholomew und Dan Klores

Eine Oral History über alles was mit Basketball zu tun hat. Ob nun Wettskandale, Frauenbasketball, Basketball als soziale Hife, Superteams, die ABA, taktische Revolutionen wie Smallball. Es gibt wirklich zu allem ein Kapitel. Da sowohl die Gesprächspartner, als auch die Autoren der Kapitel genauso durchwechseln bleibt das ganze wirklich dauerhaft interessant.
Da hier die Leute zu Wort kommen, die sich in dem Gebiet am besten auskennen nimmt man wirklich unglaublich viel mit. Das ist eine ganz andere Art und Weise, Geschichte zu erzählen. Gerade zu dem Buch was später auf der 1 kommt eine perfekte Ergänzung.
Ich nehme das auch immer mal wieder gerne raus und lese mir einfach wahllos ein Kapitel nochmal durch.

Nummer 3:

The Breaks of the Game von David Halberstam

Man kennt ja Geschichten über erfolgreiche Teams. Der Aufbau, der kurze Rückschlag, die Rückkehr, der Triumph. Ganz klassische Erzählweise.
Dieses Buch behandelt die Saison 79-80 der Portland Trailblazers.
3 Jahre nachdem sie mit Bill Walton den Titel gewonnen haben ist die Mannschaft am Scheideweg: Junge Spieler haben ihre dicken Verträge bekommen, alte Spieler haben Sorge ihren Platz zu verlieren.

Das ist wirklich eine wunderbare Chronologie wie Neid, Gier und Pech eine bis dahin funktionierende Einheit langsam auseinander nehmen. Dazu hat David Halberstam eine wundervolle Art mit seinen Worten Bilder zu malen in einem Kopf. Zu dem Zeitpunkt war der Übergang von Sportpersönlichkeit zu Megastar ja noch etwas neues und das wird hier wirklich perfekt eingefangen.

Nummer 2:

The Franchise: Building a Winner With the World Champion Detroit Pistons, Basketballs Bad Boys von Cameron Stauth

Ich verspreche: Das Buch ist nicht so sperrig wie der Titel. :ronaldo:

Hier haben wir dann so eine Geschichte eines erfolgreichen Teams: Doch es ist keine Chronologie einer Saison oder eine Nacherzählung aus Spielersicht. Das ganze Buch ist aus der Sicht des GMs geschrieben. Wer schon mal von den Bad Boy Pistons gehört hat und so ein paar Eckdaten ihrer Erfolgsgeschichte kennt weiß, was das für eine besondere Aufgabe des GMs war.
Man hat quasi 2 funktionierende Mannschaften jeweils aufgebrochen, um dann da hinzukommen wo man Ende der 80er dann stand. Da dies jeweils wirklich sehr heiß diskutierte und kontroverse Entscheidungen waren, ist der Weg dahin nur umso interessanter.
In einem anderen Buch sagt Isiah Thomas, das Geheimnis hinter dem Erfolg des Basketballs der Bad Boy Pistons war, das es nicht um Basketball ging. Was er damit meint, versteht man wenn man dieses Buch liest.
Das ist wirklich ein einmaliger Einblick in die Arbeit eines Front Offices, vor allem zu einer Zeit wo noch nicht alles mathematisch untermalt war. Das war wirklich eine ganz besondere Zeit in der NBA und viel besser als hier wird man diese nicht nachfühlen können.

Nummer 1:

The Book of Basketball: The NBA According to The Sports Guy von Bill Simmons

Man mag von ihm halten was man will und einige der Passagen sind vielleicht nicht so gut gealtert was die politische Korrektheit angeht aber ich finde dieses Gesamtwerk hat es immer wieder verdient erwähnt zu werden.

Es gibt glaube ich keinen Menschen auf dem Planeten der die NBA so liebt wie Bill Simmons und dieses Buch ist der perfekte Beweis. 752 Seiten voller Liebe für diesen Sport, die komplette Geschichte der Liga, What-Ifs, eine Revolution der Hall of Fame, ein Ranking der besten Teams aller Zeiten und zuletzt das ultimative Ranking der besten Spieler der NBA Geschichte gemessen an verschiedensten Zahlen und erläutert anhand von super unterhaltenden Texten.

Ich habe dieses Buch wahrscheinlich schon 7 mal komplett gelesen(gerade Durchgang 8 gestartet :usad:) und musste mittlerweile schon eine 2. Kopie holen weil die erste so abgegriffen war. Wer seine alten Kolumnen von Grantland und ESPN kennt weiß eigentlich genau was er zu erwarten hat. Ein enzyklopädisches Wissen gespickt mit sehr viel Humor.

Er beschreibt es am Anfang des Buches selber ganz gut: In 40 Jahren, wenn jeder vergessen hat wie gut ein Magic Johnson war, wird sich jeder fragen ob er in der heutigen Zeit überhaupt noch bestehen könnte. Um diese Fragen zu verhindern, wurde dieses Buch geschrieben.
Zuletzt hatte ich es zB immer mal wieder neben mir wenn ich bei 2k in dem Retromodus eine Saison in den 90ern oder 80ern gespielt habe und habe dann, wenn ich auf einen interessanten Namen gestoßen bin, erst mal geschaut was es im Buch dazu gibt. Und immer wieder habe ich seltsamerweise nochmal etwas neues gelernt.
Da ich so gut wie jedes Buch zum Thema Basketball gelesen habe kann ich definitiv sagen: Ein besseres als dieses, wird man nicht finden.

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Kennst du die Bücher von meinem Kollegen Jan?

Den seim Kompagnion hat auch ein Magazin… Das featurete hier immer so’n Fanboy immer kurz nach Release

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Btw die neue Ausgabe ist da.

Blink
Geht diesmal um die Momente die Spiele etc entscheiden. Ein Teil die Geschichten der andere Teil eher die Wissenschaft dahinter.

Both, alda!

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Ja witzig.

Hatte die auf jeden Fall schon Mal in der Hand, bin aber kein großer Fan von seinem Co-Author. Vielleicht schaue ich da bei Gelegenheit doch nochmal genauer hin.

Habe das erste Buch hier. Einmal überflogen. Sah nach den typischen Superstar-Geschichten aus. Hatte mich nicht zum Lesen motivieren können…

Magst du etwas zu den Gründen sagen? Höre Dré grundsätzlich gerne zu und denke, dass das ein „Guter“ ist.

Also ganz persönlich: Für meinen Geschmack kratzt er zu oft nur an der Oberfläche. Ich habe bei ihm nie das Gefühl, etwas neues zu lernen.

Ich gönne ihm die Rolle als deutschen Basketballspapst, da er auch so an sich ein ganz vernünftiger Typ zu sein scheint. Aber ich sehe mich da nicht so als die Zielgruppe für das, was er anzubieten hat.

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