Chris Rea - Driving home for christmas.
Der Song knallt weihnachtstechnisch für mich alles weg.
Chris Rea - Driving home for christmas.
Der Song knallt weihnachtstechnisch für mich alles weg.
Ich bin da ansonsten nah bei dir. Gibt einige schöne Kirchenlieder, die v.a. nochmal schöner sind, wenn es die kleinen beim Spielen vor sich hin singen.
Nicht direkt Weihnachtslieder, aber sie transportieren schön das Gefühl bzw haben bei uns Weihnachtsbezug - ebenso Dad von Neele Ternes, wenn man sowohl eigenen als auch den Schwiegervater in der Weihnachtszeit verloren hat
Bei den Spritpreisen überlegt der sich das dieses Jahr aber
Ich komme bei diesen Songs am ehesten in Weihnachtsstimmung, wenn auch mal gecovert.
…und dazu noch das richtige Wichtelbier aus dem Forum. Thats Christmas.
Ach ja, und die verrückten Helden meiner Jugend nicht vergessen.
Cycling home for christmas
Inspiriert von diesem Post meine Top 5 größten Basketball Momente, die ich live im TV mitgesehen habe:
Ich glaube das ganze Spiel ist einfach das beste Sportereignis was ich je gesehen habe. Wir haben damals bei mir eine Watchparty mit meiner damaligen Mannschaft und ein paar Freunden gemacht, die teilweise nichts mit der NBA am Hut hatten bis dahin. Am Ende waren alle total fertig, weil das so intensiv war. Die letzten 3:39 von Game 7 sind ja auf dem offiziellen NBA Kanal zu finden und das ist glaube ich mein meistgesehenes Video überhaupt. Der Block, der Wurf von Kyrie, der Stop von Love, der „beinah-Dunk“ von Lebron bei dem er beinahe Draymond in ein anderes Universum stopft.
Die ganze Geschichte um das Spiel herum mit Lebrons Cleveland Rückkehr, der sportübergreifenden Durststrecke von 50 Jahren von Cleveland, der historischen Saison der Warriors mit dem Einstellen des Siegesrekords der Bulls(den nie jemand brechen hat sehen). Und dann liefert das Spiel auch noch so ein Drama. Das ist wirklich alles was Sport so großartig macht.
Wir alle wissen, dass das gleiche Getränk aus unterschiedlichen Behältnissen unterschiedlich schmeckt (Cola aus der 0.33er Dose <3) und dass das garantiert keine Einbildung ist. In dieser Hinsicht ranke ich hier undiskutierbar als einzige Wahrheit die verschiedenen Bierbehältnisse, diesmal sogar ganz ohne Statistik und Analytik.
1.) Gekühltes Glas
Ein frisch Gezapftes aus dem fürs jeweilige Bier geeigneten und gekühlten Glas, was kann es besseres geben? Am schönsten definitiv im Sommer im Biergarten, wenn die Außenseite des Glases noch wunderbar beschlägt und das bereits beim ersten Blick ein Lächeln auf die Lippen zaubert - in vorfreudiger Erwartung an die nahende, leckere Erfrischung. So schmeckt das Bier am besten!
2.) Dose
Der unterbewertete Festivalklassiker. Schmeckt gekühlt wunderbar, aber irgendwie kann man aus der Dose das Bier auch noch lauwarm trinken und es schmeckt zumindest noch okay. Praktisch in seinen logistischen Eigenschaften (unzerbrechlich). Durch das kleine Loch entweicht die Kohlensäure auch nur sehr langsam, damit dauert es auch eine ganze Weile, bis das Bier schal wird. Ein zeitloser Klassiker.
(Symbolbild, Marke hier irrelevant)
3.) Flasche
Mittelmäßig in jeglicher Hinsicht, das gute alte Flaschenbier. Man kann durch den dünnen Hals nicht so vollmundig trinken wie aus dem Glas, jedoch bleibt das Bier solide kühl und prickelnd. Leider geht durch die schmale Öffnung auch der Geruchsfaktor ziemlich verloren, der beim Glas auf Platz 1 gegeben ist. Auch optisch ist das Bier oft nicht einordenbar.
4.) Krug
Oder „Stein“, wie der Amerikaner sagt. Sehr viele Flairpunkte, geschmacklich leider wenig überzeugend. Die große Öffnung führt zu schnellem Schalwerden, der dicke gerundete Rand an den Lippen ist gewöhnungsbedürftig (das Material lenkt auch vom Geschmack ab) und auch optisch kann das Bier nicht beurteilt werden. Vorteilhaft ist die Robustheit beim Anstoßen, leider ist geschmacklich schon nach gefühlt 10 Minuten die Luft raus. Damit nur ein enttäuschender vierter Platz.
5.) Plastikbecher
Auf Festivals und im Stadion ausgeschenkt, hier easy auf dem letzten Platz: Der Plastikbecher. Ökologisch fragwürdig (da doch oft weggeworfen statt wiederverwendet). Aber auch geschmacklich schwach: Gefühlt ist bereits nach 5 Minuten der Pep über die große Öffnung aus dem Bier und es bleibt abgestandene Plörre. Die dünne Plastikwand, an der man das Bier halten muss, führt schnell zum Warmwerden und auch mengentechnisch fühlt es sich immer nach weniger an, als der Messstrich anzugeben versucht. Insgesamt damit rein zweckmäßiges Behältnis und ganz zurecht auf Platz 5.
Wenn ich hier für den letzten Platz noch was einwerfen darf:
Wer zum Fick ist auf diese dumme Idee gekommen dann da auch noch vorzuschenken.
Letzte Woche habe ich 30 Becher mit Plörrerum/Colawassweißich voreingeschenkt hinter eine Bar gesehen.
Ja pisst mir halt gleich ins Maul, hab ich mehr davon.
Absolut Glas, wann immer möglich. Auch zuhause. Nur schade, dass man die da in der Regel nicht gekühlt zur Verfügung hat.
Flasche nur auf Parties oder bei nem Standard-Hellen/Pils, wo es mir nicht so auf den Geschmack ankommt.
Direkt aus der Dose muss echt nicht sein. Als Abfüllbehältnis absolut in Ordnung, hält ja sogar besser frisch und länger den Geschmack. Aber dann muss das vor Genuss von der Dose ins Glas! Und diese Steinkrüge hab ich noch nie verstanden. Schlechtes Gefühl am Mund, jedes Mal viel zu schnell abgestanden und die Optik (im Vergleich zum durchsichtigen Glas) passt auch nicht.
Also ein Wegbier vom Caravan zur Stage MUSS ein Dosenbier sein.
Völlig egal welches, von miraus auch ein Warmpiss.
Ich glaube da lenkt mein Hirn alle die positiven Ereignisse eines Festivals in einen Schluck an Geschmack zusammen.
Wird nur noch übertroffen vom ersten kühlen am Caravan nach Ankunft.
Alle anderen schmecken weit nicht mehr so gut.
Fuck ich will jetzt auf ein Festival.
Fünf Jahre sind einfach zu viel.
Das bringt mich glatt auf eine Idee.
Wollt ihr Dummbatzen mir jetzt erzählen dass ihr noch nie euer Weißbierglas ins Tiefkühlfach gelegt habt?
Ich verliere jeglichen Respekt.
Da hat @Lars214 wegen den ganzen Tiefkühlpizzen keinen Platz.
Ah ja, stimmt.
Dennoch:
" Da drin kalt.Glas nicht. Was tun?"
Ich weiß ungelogen nicht, wann ich das letzte Mal freiwillig Bier aus einem Glas getrunken habe. Wahrscheinlich irgendwo in einem Restaurant, als ich mal ein Weizen bestellt habe. Ansonsten immer nur direkt aus der Flasche und bei Nachfrage, ob ein Glas mit zum Tisch gebracht werden soll, wird konsequent abgelehnt.
Im Moment trinke ich nur Bier, das kein Bier ist, aus Gläsern.
Also immer wenn meine schwangere Frau sich mit mir ein Malzbier oder 0,0er Radler teilen möchte, da es sonst zu viel ist.
Ansonsten habe ich aktuell fast nur Bochumer Bügelflaschen hier, da ist’s Einschütten manchmal ne größere Sauerei
Es ist mir tatsächlich noch nie in den Sinn gekommen. Wäre was für den I was today years old Thread.
Wahrscheinlich liegt es daran, dass ich noch nie das bewusste Gefühl hatte mein Bierglas sei nicht kalt genug. Aber von nun an gelobe ich Besserung.