Eure Ticks & Spleens

Genau das Gegenteil: Gibt nichts Schlimmeres als glatt geschnittene Brötchen.

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Quasi meine gesamte Familie reißt anschließend auch noch den Teig aus dem Brötcheninneren und knetet das zu einer Kugel, die vor dem schmieren des Restbrötchens in den Mund geworfen wird. Dann hat man erst recht keine glatte Oberfläche mehr, sondern so eine Mulde, wo gleichmäßiges schmieren absolut unmöglich ist.
Ich weiß nicht wo und wann die falsch abgebogen sind und warum ich damals weiter geradeaus gefahren bin.

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Am besten gar kein Messer benutzen, sondern mit der Hand aufreißen. :sabber:

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Dadurch ergibt sich aber ein viel besseres Verhältnis von Belag zu Brötchen.
Wenn man das Brötchen fein säuberlich mit dem Brotmesser durchschneidet, kommt der Belag nicht gut genug hervor und im schlimmsten Fall schmeckt es dann wie ein trockenes Brötchen.

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KUGELBRÖTCHEN :love:
Da ein Stück Butter drauf, am besten wenn es noch ein bisschen warm ist. Beste Kindheitsfrühstückerinnerung.

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In der Familie einer meiner Exfreundin wurde das Brötchen in Scheiben geschnitten.

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„You dodged a bullet“ war wohl selten passender

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So passt auch viel mehr Mett rein.

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Kein echter Spleen, aber es fällt mir gerade im EURO-Thread auf.

Ich habe echt Probleme, Zahlen, die ich eher mit Jahreszahlen in Verbindung bringe (also zum Beispiel alles mit 19XX) als Zahlen auszusprechen und nicht als „Neunzehnhundert…“

Klar wäre das auch eine „korrekte“ Art, aber ich gehöre eigentlich nicht zu den Leuten, die zum Beispiel zu 1200 „Zwölfhundert“ sagen. Muss mich dann dazu zwingen, bei 1991 Coronafällen nicht daran zu denken, wann diese wohl entstanden sind, sondern wie viele es sind. :bush:

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… wir treffen uns um dreizehnhundert.

Auch so eine Abart Zeiten zu nennen.

Was mich immer komplett rausbringt, aber es ja eigentlich bei Verstehen helfen soll, ist dieses Friedrich-Ida-Cäsar-Konrad Buchstabieralphabet.

Oder wenn Telefonnummern o.ä. in Zehnerblöcken durchgegeben werden („Dreizehn, Siebenunddreißig, Doppelnull“).

Puh.

…irgendwie konnte man doch auch Antworten auf Beiträge in andere Themen posten, oder? Wäre ja eher was für den Hassbereich :person_shrugging::wink:

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Ich hatte dieses Buchstabieralphabet nie gelernt (eh Naziüberbleibsel), daher ist es dann bei mir immer wahllos zusammengewürfelt, wenn ich am Telefon etwas buchstabieren soll. M wie Mango, W wie Weihnachten, L wie Lurch. :usad:

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Immer noch besser als es halb zu können: p wie Paula, I wie Ida, m wie Marta, l wie … Las Vegas.

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Ich mache das immer ganz geschickt:
Handyvorwahl mit Einzelzahlen. Dann zwei mal ein Zehnerblock. Und zur Krönung ein Hunderterblock. Ein bisschen darf man den Gegenüber auch mal fordern.

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Da fehlt das Glücksrad in der Erziehung durch das TV Gerät im Kindesalter.

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Das ist aber auch nur so dumm, weil im Deutschen Zahlen so dumm-herum gesagt werden. Dreißigundsieben würde so viel mehr Sinn ergeben als das was wir sagen, aber nuja. Seitdem ich im Alltag viel Englisch rede, habe ich es im Prinzip aufgegeben, Zahlen richtigherum auszusprechen oder zu verstehen zu versuchen, beim ersten Mal mache ich es eh falsch. :usad:

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Also grundsätzlich ist es deutlich älter als die Nazizeit.

Aber es stimmt, während der Nazizeit wurden einige Namen abgeändert, weil sie vermeintlich zu jüdisch waren, und nicht alle wurden anschließend wieder rückgängig gemacht.
Man hat das F zum Beispiel von Fritz wieder zu Friedrich werden lassen. Aber das N, heute Nordpol, war vor dem dritten Reich Nathan.

Gerade hab ich aber gelesen, dass es eine vollständige Reform geben soll und jeder Buchstabe einem Städtenamen zugeordnet werden wird.

Das wird garantiert für wilde Diskussionen sorgen, wenn sich Dortmunder und Düsseldorfer, Kölner und Kieler und Bremer mit Berlinern in die Haare kriegen…

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C wie Castrop-Rauxel, O wie Oer-Erkenschwick und W wie Wanne-Eickel. Das vereinfacht das natürlich.

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Simple Mathematik wäre noch viel einfacher.
I wie Infinitesimalrechnung
D wie Distributivgesetz
L wie Laplacetransformation
M wie Matrizenmulitplikation

Ich glaube allerdings nicht daran, dass wir die jetzigen Namen so schnell loswerden. Übers Telefon nerven nur Friedrich vs Siegfried, da nehme ich dann Frankreich. Und die Wörter für X (Xaver, Xantippe) kennt nicht jeder. Da ist selbst das NATO Alphabet mit X-Ray nicht viel besser.