Der Fernsehthread - von Arte bis zum ZDF Magazin Royale

Wir werden eben - nein wir sind bereits - alt.

Hab von ihm schon gehört und auch bei Neo Ragazzi gesehen.

Natürlich kenne ich den. Berufskrankheit.

https://www.axios.com/2024/01/24/jon-stewart-daily-show-host-return-election?utm_campaign=editorial&utm_medium=social&utm_source=twitter

Fick ja! :sabber:

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Die neue Staffel Kitchen Impossible ist angekündigt @Bear

25.02.24 mit Richard Rauch
03.03.24 mit Hans Jörg Bachmeier
10.03.24 mit Stefan Wiesner
17.03.24 mit Anton Schmaus
24.03.24 Matthias Diether (Die Baltic-Edition)
31.03.24 Die Easter Egg Wiederholung
07.04.24 mit Edi Frauneder (Die Hamburg-Edition)
14.04.24 mit Alexander Herrmann & Tobias Bätz
21.04.24 mit Lukas Mraz und Juan Amador (Best Friends-Edition)

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Kein Hans Neuner :usad:

Der Saarbrücker Rapper Bausa übrigens gestern bei Schlag den Star. :love:

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Wusstest ihr, dass Christoph Waltz mal in einer Folge „Kommissar Rex“ mitgespielt hat? In „Der Puppenmörder“ spielt er einen Psychopathen, der Frauen in Puppen verwandeln möchte. Wen es interessiert, kann auf YT die ganze Folge schauen:

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I raise you Christoph Walz als Roy Black in einem weirden Biopic

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Hat Christoph Waltz nicht sogar den Psychopath in „Der Gummistiefelmörder“ gespielt. Ich kann mich erinnern, das kam damals in den 90ern auf RTL, angeblich nach einer wahren Begebenheit.

ah, „Tag der Abrechnung“ hieß das Meisterwerk.

Bevor der so richtig durchgestartet ist kannte ich den ausschließlich als Psychopath/Serienmörder etc. aus deutschen Krimis und Fernsehfilmen.

Kennt jemand noch „Das Finale“? :hardlove:

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Er war auch in mehreren Tatorten zu sehen. Zweitweise sogar als Kommissar Passini, der ab 1987 für >checks notes< einen Fall im Einsatz war.

Da ich das jetzt an diversen anderen Stellen - und bei weitem überschwänglicher abgefeiert - gesehen habe, muss ich mal kurz meine Alt-Herren-Grütze dazu abgeben.

Während ich nämlich die T-Shirt-Aussage unterstützen kann, triggern mich die Reaktionen darauf irgendwie unheimlich. (Hier nicht, das ist ja nur ne Zuneigungsbekundung.)

Dass nämlich so getan wird, als sei das Tragen dieses Shirts eine heldenhafte Aktion. Als hätte damit jemand mal richtig was gewagt.
Wie mich das stört.

Da gehen gerade Millionen Menschen mit exakt dem gleichn Slogan (in vielen Variationen) auf die Straße - und dann hält man das für die ultima ratio einer subversiven Aktion.
Könnte ich mich drüber aufregen. Obwohl ich den Gedanken ja unterstütze.

Aber selbst meine Kinder tragen so ein T-Shirt. In der Schule. In Sachsen.
Wie ungefährlich kann es denn noch werden?

Ich glaube, die Niederlage des Kampfes gegen die Faschisten wird eingeläutet, wenn Rapper aus Saarbrücken in einer Samstagabendshow ein FCKAFD Shirt tragen und - Ambivalenz muss man aushalten - alle irgendwie zufrieden damit sind. Weil es nämlich völlig ungefährlich ist.

Ich meine, trotz Shirts mit „Rettet die Wale“ Print, werden die Wale imme rnoch verfolgt und getötet.
Trotz „Atomkraft? Nein, danke!“ Prints, gibt es weiterhin nicht nur Atomkraftwerke (und in einigen Ländern werden es sogra mehr), sondern imme rnoch ein gewaltiges Arsenal an Atomwaffen.

Versteht man mich? Werde ich senil?

Auf solchen Shirts ruht man sich aus und hakt die Sache ab. Das erscheint mir irgendwie als die letzte Schwunderscheinung einer dekadenten Konsumgesellschaft, die glaubt, dass sich mit dekorativen Konsumartikeln in einer Dauerwerbesendung die Welt retten lässt.

Ich kenne Bausa nicht, der ist bestimmt ganz nett. Wie alle!
Aber wir sind verloren.

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Ich weiß, was du meinst. Finde auch nicht, dass hiermit was riskiert wurde, dass er jetzt mit der Meinung auffällt oder dergleichen.
Wenn man aber in den letzten Wochen, Monaten auf Wahlumfragen für den Bund im Allgemeinen und für Sachen, Thüringen, Brandenburg im Speziellen geschaut hat, wurde der blaue Balken in der Zeit beständig größer und man konnte den Eindruck bekommen, es sei eine Frage der Zeit, bis man mit einer Meinung gegen die AfD und die Dinge, für die sie steht, mittelfristig in die Minderheit gerät. Wenn man in Sozialen Medien, besonders X, oder in den Kommentaren unter YouTube Videos und Artikeln auf Nachrichtenseiten nachgeschaut hat, war die lauteste und häufigste Meinung dort die Haltung vom rechten Rand.
Deswegen waren auch die Proteste jetzt so wichtig. Damit bekommt man ja wirklich nur einen Bruchteil derer zurück, welche die AfD wählen würden. Viel wichtiger ist aber das Zeichen an die übrigen, dass die Meinung gegen die Partei noch existiert und noch immer eine Mehrheit in der Gesellschaft ist. Dass man, ganz einfach gesagt, nicht den Mut verliert, nicht resigniert.
Und in dem Kontext finde ich das Shirt auch gut. Es trägt die Botschaft in einen sonst politikfreien Raum und ist ein Statement, das genau das selbe aussagt wie die Proteste auf der Straße.
Dass die Gemeinten dann auch noch erwartbar reagieren, ist dann natürlich ein netter Bonus. „Liebes Pro7, wäre „FCK GRN“ auch möglich gewesen? Nur mal aus Interesse gefragt.“ Bei denen wird gerade die Pace deutlich erhöht. Kann man ganz gut am gestiegenen Content der Schwurbler Sammelseiten erkennen. Die merken, dass die Stimmung zumindest gerade nicht mehr uneingeschränkt in ihre Richtung läuft. Und in dem Umfeld ist jeder Nadelstich wichtig. Selbst wenn es ein Shirt in einer Dauerwerbesendung ist.

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Ja und schon ist es wieder vorbei. Die allseits bekannte Abendunterhaltung, die zu früheren Zeiten hier sogar einen eigenen Thread hatte und zu täglichen Diskussionen anregte.
Fazit: Solide Staffel, außer bezüglich Kim gab es leider keine großen Zankereien. Einige der Personen waren letztlich auch einfach deutlich sympathischer und „normaler“ als vorher gedacht. Und mit Lucy hat am Ende auch die verdiente Teilnehmerin gewonnen.

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Hmmm, ja schwierig, ich weiß was du meinst, da sind wir bei den ganzen „Gratismut“-Diskussionen, aber ich glaub eher nicht, dass das gerade unserer aller Problem sein sollte.

Klar werden mit T-Shirts keine Faschisten besiegt, Atomkraftwerke stillgelegt oder Wale gerettet. So what? Behauptet ja auch keiner, außer ein paar Traumtänzer. Aber wenn die Alternative bei manchen Menschen einfach „nichts“ ist, keine Meinungsäußerung, kein Protest, keine Diskussion mit dem Nachbarn, ist das nicht zumindest besser als das sprichwörtliche „nichts“?

Wir leben wahrscheinlich tatsächlich in einer Gesellschaft, die du dekadent nennst, andere würden sogar wohlstandsverwahrlost sagen, in der es sich (noch) ziemlich bequem und gut leben lässt, wenn man sich einfach unpolitisch aus allem raushält und sein Leben lebt mit Dschungel, Fußball und 14 Tage Malle im Sommer. Und so lange das noch so möglich ist, werden sich viele Menschen damit zufrieden geben und ziemlich uninteressiert zuschauen, falls die AfD versucht, demokratische Prozesse und Grundstrukturen auszuhebeln oder zu bekämpfen.

Wenn sich aber diese zum Teil unpolitischen Menschen zu solchen Aktionen hinreißen lassen wie T-Shirts tragen, an Protesten teilnehmen oder auch nur einem Oneliner im Internet, dann kann man die Augen rollen und das als ziemlich sinnfreien Gratismut bezeichnen. Man kann auch die Motive hinterfragen, ob hier tatsächlich bei allen die Angst vor Rechtsextremismus im Vordergrund steht, billige Likes im Netz oder ob man einfach an nem „Happening“ teilnehmen will. Aber nochmal die Frage, ob man das und die anschließende Abfeierei dann wirklich kritisieren will, wenn die Alternative eben ist, dass ein nicht unbedeutender Teil der Gesellschaft sich komplett aus der Thematik raushält.

Auch diese Massendemonstrationen kann man natürlich klein reden (das hast du ja nicht getan, im Gegenteil, aber da habe ich auch schon Stimmen gehört), wenn man im Herbst dann konstatiert, dass die AfD trotzdem Traumergebnisse im Osten einfährt. Es sind trotzdem schon jetzt mit die größten Demonstrationen, die Nachkriegsdeutschland erlebt hat und ich hätte mir nie träumen lassen, dass es in dem jetzigen politischen Klima, in dem ja auch die Regierung und äußere Einflüsse dafür sorgen, dass Menschen zurecht Zukunftssorgen haben, trotzdem möglich ist, dass so viele Menschen gegen eine populistische Strömung auf die Straße gehen.

Und das macht vielen Menschen Mut, gerade außerhalb der Metropolen. Auch wenn es natürlich NICHT die Ultima Ratio ist. Aber es ist etwas. Und dass das was ist, sieht man ja an der AfD und wie groß das Geheule ist. „Regierungsgesteuert“, „gefälschte Zahlen“, „manipulierte Bilder“, „Antifa-Terror“. Der AfD geht der Arsch auf Grundeis weil sie ihren Wählern seit Jahren erzählt, dass sie die stille Mehrheit in diesem Land sind gegen die politischen Eliten („wir sind das Volk“), aber wenn diese Wähler jetzt die Haustür verlassen, sehen sie Menschenmassen, die gegen die scheiß AfD protestieren oder Menschen im Fernsehen, die alle die AfD Scheiße finden. Das ist was.

Und dann nochmal zu Bausa: Ja, wurde schon ziemlich übertrieben gefeiert. Aber warum? Weil es ja anscheinend NICHT so normal ist, wie es eigentlich sein sollte. Vielleicht liegt es auch an der heutigen Zeit inkl. Social Media, aber sobald du dich als Person des öffentlichen Interesses politisch äußerst, gibt es Stress, selbst wenn es mehrheitsfähig ist. Shitstorms, öffentliche Diskussionen, Diffamierungskampagnen von Parteien und Medienkanälen (Nius, Springer), das hast du alles schneller als du Nachttischlampe sagen kannst und das ist dann wahrscheinlich schon was anderes, als wenn unsereins das T-Shirt auf dem Schützenfest trägt und vom Dorftrottel angeraunzt wird. Deshalb bin ich für jeden C-Promi froh, der es trotzdem macht. Oder A-Promis wie Helene Fischer, die sich aus welchen Beweggründen auch immer jetzt klar positionieren. Dass dazu Mut gehört sieht man ja an Taylor Swift und wie MAGA sie mittlerweile mit allen Mitteln bekämpft weil sie ein richtiger Faktor im Wahlkampf ist.

Selbst wenn es nur solche Gratismut-Aktionen sind, wenn JEDER das macht, das für ihn persönlich machbar ist (T-Shirt, Demonstrieren, Spruch auf Twitter, AfD-Politiker in den Garten pissen), dann ist das in Summe schon mal ETWAS. Oder noch ein anderer Erklärungsversuch: Wenn die Aktion von Bausa dafür sorgt, dass 500 Trittbrettfahrer sich das Shirt online bestellen, und sei es nur aus Nachahmungsgründen, dann laufen potentiell 500 Leute mehr auf der Straße rum, die bei AfDlern Unbehagen auslösen. Und wenn du nicht mehr durch ne Innenstadt flanieren kannst ohne in eine Massendemo gegen deine Partei zu laufen und dann gehst du zuhause zum Bäcker, und der hat so ein T-Shirt an und dann sitzt du auf ner Geburtstagsfeier und dein Neffe skandiert: „Ganz …. hasst die AfD!“ weil er es in SM aufgeschnappt hat, dann ist das was.

Das ändert keine Wahlergebnisse, das wird die Demokratie nicht retten, aber sich darüber zu ärgern, dass sowas abgefeiert wird, weiß nicht. Bringt uns auch nicht weiter. Sollten uns vl. eher über die ärgern, die nicht mal dazu bereit sind. Äquivalent zur Klimabewegung: Vielleicht nicht über die die Augen rollen, die sich oder andere feiern, weil sie mit dem Fahrrad zum Bäcker fahren, sondern sich eher über die ärgern, die nicht mal das schaffen.

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Da wir uns in der Sache ja einig sind, möchte ich nur einige konkrete Punkte aus deinem Text herausgreifen, um vielleicht besser darstellen zu können, warum mich die Aktion ursprünglich getriggert hat.

Das ist genau das Problem. Die Diskussion mit dem Nachbarn bleibt nämlich aus (ich spreche jetzt mal kategorisch, obwohl es natürlich Ausnahmen geben mag, aber die sind rar gesät, hallo Mummel!), weil ich mich allein durch das Tragen eines Claims in Shirtform immunisiert sehe gegen den Einfluss rechtsradikalen Gedankenguts, einerseits. Andererseits verhindert diese Zuschaustellung der eigenen Gesinnung gerade die Diskussion, denn ich trage ja meine Meinung in fetten Lettern vor mir her (das funktioniert natürlich - und vielleicht noch viel mehr - auch andersrum, also vom entgegengesetzten politischen Lager aus), d.h. ich werde so schnell nicht davon abrücken, kein Fußbreit auf mein Gegenüber zugehen (und mit Gegenüber meine ich hier reale Menschen in einer realen Diskussion und keine ungreifbare verallgemeinerte Institution, gegen die sich meine Abneigung richtet) und mich letztlich immer auf meinen vor mir her getragenen Standpunkt zurückziehen.
Das ist natürlich jedermanns gutes Recht. Aber es ist, glaube ich, das Gegenteil von Diskussion, zu der ja immer auch gehört, die eigene Meinung zu hinterfragen.
Das soll nicht heißen, dass man mit Faschisten diskutieren soll. Ich persönlich diskutiere nie mit harten Faschisten. Ich diskutiere hingegen recht oft (und fast gezwungener Maßen, denn sonst dürfte ich mit vielen Menschen kein Wort wechseln, ich bin aber jemand der gerne auch mit Leuten, die er gerade erst kennegelernt oder irgendwo getroffen hat - im Stadion, aufm Konzert, bein Foodsharing etc. - gerne und ausgiebig sich unterhält) mit Menschen, die eventuell unreflektiert oder halbverbittert hinter den harten Faschisten herlaufen und deren Ansichten adaptieren.
Egal, ich verheddere mich. Es ist womöglich rübergekommen, was ich sagen wollte.

Die Selbstvermarktung steht bei solchen Aktionen wahrscheinlich schon an erster Stelle. Was auch sonst im Fernsehen? Und da ich auf die Schnelle mal ein paar Texte von Bausa überflogen und die ein oder andere Diskussion dazu gelesen habe, würde ich sagen, dass er sich zumindest in Sachen Frauenfeindlichkeit und Homophobie im rechten Lager ganz gut aufgehoben fühlen würde. Aber darum gehts hier ja nur am Rande.
Viel mehr stört mich dieses vorgebrachte Alternativlosigkeit. Entweder man trägt seine Gesinnung (und sei es nur als modisches Accessoire und gar nicht als Überzeugung) vor sich her oder man verharrt in Apathie. Ich glaube nicht, dass die Rechnung so aufgeht, dazu bin ich der Menscheit, trotz allem, irgendwie noch zu sehr zugeneigt. Man müsste diesen nicht unbedeutenden Teil der Gesellschaft, der sich nicht öffentlich äußert, der vielleicht einfach keine öffentlich Stimme hat oder keine Möglichkeit, keine Mittel, den Output in eine relevante Öffentlichkeit zu finden, ganz anders in alle Diskussion mit einbeziehen. Nämlich auf Augenhöhe und nicht mit dem Anspruch auf moralische Überlegenheit, die sich in einem T-Shirt Aufdruck äußert. Da sind wir wieder beim Retten der Welt durch T-Shirts. Das alte Lied, das nie ausgesungen sein wird, weil es so schön klingt und doch nichts bewirkt.

Hier bin ich ganz anderer Meinung, auch aus der persönlichen Erfahrung heraus. Gerade als C-Promi ist der Shitstorm, den du via Social Media verursachst, in kürzester Zeit wieder vorbei. Nichts ist so alt wie dein Posting von gestern. Wenn du dich hingegen in deinem direkten Umfeld klar und eindeutig positionierst un dnicht bereit bist, hinter gewissen Standards zurückzufallen, dann hast du es mitunter viel schwerer. Im Alltag, auf der Arbeit, im öffentlichen Raum.
Diese Arbeit finde ich auch viel wichtiger als jedes Mediagedöns. Den alltägliche struggle unter und mit lauter Alltagsmenschen, die dir direkt und von Angesicht zu Angesicht Paroli bieten können. Und bei denen du tatsächlich etwas bewegen kannst. Und sie vielleicht bei dir.

Ich ärgere mich ja nicht direkt darüber, es hat mich nur getriggert, insofern es mich auch ein bißchen ratlos und entmutigt zurücklässt. Denn ich schließe daraus auf eine gewisse Blauäugigkeit, eine Bequemlichkeit, die eben denkt, es sei damit getan, sich ein bedrucktes Kleidungsstück überzustreifen und damit die richtige Gesinnung zu zeigen.
Ich bin aber tatsächlich foher Hoffnung, dass vielleicht ein paar junge Menschen, die bislang nichts oder wenig mit dem Thema zu schaffen hatten, ein bißchen tiefer in die Materie eintauchen und weitermachen und dranbleiben, wenn es darum geht, im richtigen Leben (das es im falschen ja nicht gibt) außerhalb der Social Media Blasen, dem Faschismus die häßliche Fresse zu polieren.

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Verstehe die Kritik am Beitrag von chinchin auch nicht ganz, denn die trifft hier in der Replik gar nicht in dem Beitrag. Ist doch ein wertvoller ergänzender Gedanke zum Thema.

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Wer Bock auf Katastrophentourismus hat:

Im Ersten wird gerade der deutsche Kandidat für den ESC ermittelt.

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Gucken wir beim Schranktürenaufbau.

Schon sehr heftig alles.

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