Was wäre denn mit einer Tasche im Rahmen? Da gibt es doch mittlerweile auch einiges,und das ist sicher aerodynamischer als jeder Rucksack.
Und es gibt tatsächlich ganz coole Systeme für eine Lösung unterm Sattel. Ein Click-System an das man mehrere Taschgrößen machen kann. Von der kleinen sportlichen Lösung mit Schlauch und Kartusche bis zu 3-4l Taschen in die man einen kompletten Tagesausflug reinplanen kann. Bin kürzlich mit einem gefahren der sowas hat. Ich frag ihn mal welcher Anbieter das ist.
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Also, ich bin sowieso absoluter Feuerwear-Fanboy…und denn trage ich zum Fahrradfahren, weil er so viele verschiedene Taschen hat, seitliche Öffnung, Laptop ist geschützt und erweiterbar.
Liebe Grüße
Clubberer1974
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Euer Rucksack-Hass ist irrational 
Spaß bei Seite, eine Rahmentasche kam mir auch schon in den Sinn. Da ich aber noch was trinken muss ist der Platz von Flaschenhaltern belegt.
Deswegen käme höchstens was unterm Sattel in Frage. Allerdings hatte ich da bisher Pech, denn ich hatte mir mal eine Mini-Satteltasche (von Vaude?) gekauft, die aber letztendlich an meinen Oberschenkeln gestreift hat. Die war also zu sehr unter dem Sattel, deswegen müsste so eine Tasche dann viel mehr hinter dem Sattel sitzen. Mal sehen was @raynewooney sagt.
Danke für die Idee, nur sieht das auf dem Bild schon nach 7.5kg aus. Und einen Laptop möchte ich wirklich nicht transportieren. Dazu haben die Rucksäcke keinen Bauch- oder zumindest Brustgurt . Erscheint mir daher zum sportlichen Radfahren eher ungeeignet. Der stabile Rücken geht aber in die richtige Richtung.
Im Prinzip suche ich einfach einen Rucksack der beim Rennrad fahren kein Segel auf dem Rücken setzt und, dessen Rückenwand einigermaßen stabil bleibt.
Aber ich sehe schon, am Ende kaufe ich mir einfach ein Trikot mit 8 Taschen und fahre rum wie ein Hamster oder ich gebe Deuter + Rad bei google ein und kaufe das Erstbeste
Deinen Post gelesen und anschließend darüber gestolpert:
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Wenn jemand ein Schloss sucht und ein Leipziger Startup unterstützen will und dabei 10€ sparen möchte, der sucht sich bei https://www.tex-lock.com/ was raus (Mbw 99€) und kontaktiert mich vorher für den Gutscheincode. (Vermute das er mehrfach verwendet werden kann).
Schloss macht einen guten Eindruck. Haben ein etwas längeres geordert um auch mal mehrere Fahrräder aneinanderzubommeln. Ist schön flexibel und mit dem X-Lock Dingens kann man zusätzlich noch ein Rad sperren.
Ja, jedes Schloss ist knackbar und das hier ist schon recht teuer, aber wir haben uns hier für usability und auch mal bewusst für local business Support entschieden.
Wenn ich deinen Post richtig verstanden habe, willst du nicht mehr als Handy, Geld, bisschen Werkzeug, Essen und mal einen Windbreaker transportieren? Dafür würde ich mir niemals einen Rucksack auf den Rücken spannen, das kriegst du doch locker in eine Rahmentasche. Ich hab z.B. eine von Restrap, in die 4,5L passen. Das ist schon ne ganze Menge.
Ansonsten hat Ortlieb sehr coole Bikepacking Taschen, die genau für sowas doch genial wären. Gibt es in verschiedenen Größen und stören auch null beim fahren.
Zur Veranschaulichung:
Besonders die Satteltasche ist super: passt extrem viel rein und ist schnell angebracht.
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Nach den ersten paar Ausfahrten dieses Jahr mit meinem Fitnessbike hab ich irgendwie Bock auf neues Spielzeug. 
Hab mich jetzt so ein wenig in das Canyon Grail verguckt. Ich fahre hier ja immer so rund um OL und oft sind ja auch mal Passagen mit unebenen Untergrund dabei. Sei es nun Schotter, Pflaster, Betonwege oder einfach mal schlechte Radwege aufgrund von Baumwurzeln etc. Direkt auf Landstraßen mit Autoverkehr fahre ich so gut wie gar nicht und auch generell eher ungern. Und ab und an entdecke ich auch interessante Wald-, Wiesen- oder Schotterwege, auf die ich Bock hätte, was aber mit meinem Bike einfach zu unkomfortabel ist und nicht so richtig Spaß macht wenn man eigentlich nur völlig verkrampft damit beschäftigt ist, das Bike unter Kontrolle zu halten um nicht abzuschmieren. Mein aktuelles Rad (Canyon Roadlite) ist trotz der 30mm Reifen schon deutlich aufs Straßenflitzen ausgelegt.
Nachdem was ich so gelesen hab ist ein Gravelbike diesbezüglich n ziemlich guter Kompromiss aus Sportlichkeit und gleichzeitig Eignung für etwas schwierigeres Gelände. Da ich mit meinem aktuellen Canyon ansonsten sehr zufrieden bin würd ich gerne wieder was von dem Hersteller nehmen. Da kommen dann die Grail Modelle in Frage, insbesondere wohl das Grail 6 bzw. 7 AL (mit Alurahmen) oder das günstigste Carbonmodell Grail 7 CF. Wobei ich als Halb-Laie nicht so richtig einschätzen kann, inwieweit sich Alu und Carbon dann beim Fahren groß unterscheiden wenn die Geometrie ansonsten identisch ist? Worin unterscheiden sich die Modelle denn eig. dann großartig? Vielleicht leicht unterschiedliche Komponenten, aber fällt das in der Praxis überhaupt groß auf? Das CF Modell hat halt diesen Hover-Lenker, okay. Ist natürlich stark Geschmacksache, müsste man am besten aber selber mal testen ob einem das zusagt. Das ist natürlich das Problem an so einem Direktversender. Nach Koblenz fährt es sich ja auch nicht mal so eben. Und Canyon hat auch echt nirgendwo außerhalb von Koblenz Standorte wo man die Teile mal testen kann, oder? Von euch hat nicht zufällig einer so ein Teil zuhause rumstehen? Oder hat Erfahrung mit den Modellen?
Lieferzeit ist natürlich auch ziemlich lang. Das 7er in Alu könnte man zumindest irgendwann ab Mai/Juni bekommen, beim CF würde es bis Spätsommer/Herbst dauern. 
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Vermutlich sollte mal jemand von uns einen Gravel-Guide schreiben.
Als irgendwas zwischen Einsteiger & Fortgeschrittener habe ich einmal grob darüber gelesen und würde jetzt für mich mitnehmen, dass das Carbon-Modell entsprechend leichter ist als seine Alu-Kollegen (duh) und alle unterschiedliche Schaltwerke haben. Ob sich die jeweiligen Aufpreise wirklich lohnen wird womöglich unterschiedlichste Meinungen hervorrufen; für mich liest sich das Grail 6 vernünftig, persönlich würde ich mich aber wohl für das Grail 7 entscheiden. Wenn es denn unbedingt Canyon sein soll.
Mein Vorschlag wäre trotz allem mal in einigen Oldenburger Fahrradläden anzurufen und nachzufragen, ob es irgendwas auf Lager gibt. Wird es vermutlich nur mit Glück (zumindest habe ich noch nicht mitbekommen, dass der Fahrradmarkt auf Klopapierniveau angekommen ist), aber versuchen solltest du es trotzdem. Denn irgendwann wirst du es auch mal reparieren (lassen) müssen und dann wirst du wohl mit einer längeren Wartezeit rechnen können, als mit anderen Herstellern oder bei Kauf vor Ort (meine Erfahrung). Ganz davon ab, dass du dann einmal testen kannst, ob dir Geometrie usw. wirklich zusagen.
Und als zweite Alternative lohnt es sich m.E. auch, mal auf Ebay-Kleinanzeigen zu schauen, was es dort so gibt. Auch hier könntest du einmal testen und kommst vermutlich preislich besser weg. Wahrscheinlich wird es 2022 wirklich interessant, wenn die JobRad-Räder auf den Markt, aber die Suche tut ja nicht weh. Ich bin ja auch noch auf der Suche nach einem Stahlrenner für die Stadt und da tut sich in der letzten Zeit schon einiges.
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Also ich habe seit 2 Wochen das Canyon Grail 7 in Alu. Wo wohnst du denn? Ich hatte da riesen Glück. Habe durch Zufall vor ein paar Wochen auf der Seite gesurft und es war genau ein Bike in meiner Größe sofort verfügbar. 5 Tage später stand es vor der Tür :)
Am Samstag so richtig Bock gehabt.
Ärgerlich nur das es jetzt wieder kalt uns nass werden soll.
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Welche App ist das?
Mit einem Wahoo Bolt getrackt und der Screenshot ist aus Strava.
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Starke Leistung. Bei solchen Durchschnittsgeschwindigkeiten auf dieser Distanz bekomme ich ja auch mal wieder Lust auf einen Renner. 
Ja. wir waren aber auch zu dritt und haben auch ne Weile gemütlich geratscht. Ich denke mit etwas besserem Wetter kann man die Strecke in 7h schaffen. Bißchen gemein an der Streckenplanung war, dass auf den ersten 120km lediglich 500Höhenmeter gefahren wurden. Das war dann hinten raus etwas anstrengend.
Aber werd die Runde nochmal bei 20 Grad und Sonne fahren. Und Wasserburg ist ein wirklich netter Ort und der Kaffee bei Deliano echt OK.
Ja, in der Gruppe ist man meistens etwas langsamer unterwegs. Allerdings kann ich mich alleine auch nur sehr schwer für Fahrten über 100km motivieren. Generell fehlt mir dieses Jahr noch ein wenig die Motivation für längere Touren. Wird Zeit, dass der Frühling kommt und die Cafés öffnen.
Bei Canyon kann man doch wunderbar die Bikes vergleichen. Rahmen, Gabel, Kurbel, Laufräder sind beim Grail 6 und 7 exakt gleich. Lediglich die Schaltung ist GRX400 (2x10) vs. GRX800 (2x11) wobei die Schalthebel beim Grail 7 auch „nur“ GRX600 sind. Also da sind schon ein, zwei Klassen Unterschied die auch die Preisdifferenz und den Gewichtsunterschied erklären. Ob du den Unterschied von 400 zu 800 im Alltag merkst? Ja, vor allem bei der Wartungshäufigkeit. Ob man als Wochenendfahrer aber mehr als eine 400 braucht? Meiner Meinung nach Nein. Letztlich hängt es aber wie so vieles enorm vom Nutzungsverhalten ab. Am Ende ist es simpel: you get what you pay for und wenn man bereit ist den Aufpreis zu zahlen ist besseres Material halt mehr Spaß.
Zu Alu vs. Carbon findet man unzählige Artikel im Netz. Der Volksmund sagt: Carbon ist leichter, dämpft mehr, ist aber problematischer bei Stürzen (auch wenn ich außer Geraint Thomas bisher niemanden gesehen habe dem das Rad unterm Arsch zusammengebrochen ist https://www.youtube.com/watch?v=66SgHEHMaGA)
Auch hier, wem die Gewichtsersparnis und der gefühlte Komfort den Aufpreis wert ist: go for it. Aber Alu-Räder fahren seit Jahrzehnten.
Achja. Probefahren, insbesondere wenn man noch nie einen Rennradlenker genutzt hat, würde ich schon empfehlen. Selbst wenn es ein anderes Rad ist, sollte man sowas zumindest mal in der Hand halten. Ich sehe jetzt auch nicht wo ein Rennradlenker und die damit einhergehende Sitzposition auf Wiesen- oder Schotterwegen besser geeignet sein soll als ein Flatbar-Lenker. Im Gegenteil.
Persönlich wäre mir auch ein „Mountainbike“(40mm Reifen) im Rennradstil einfach zu viel zusammengefrickelter Kompromiss auch wenn ich weiß, dass der Trend da hin geht. Wichtiger als ein paar Millimeter ist in meinen Augen ohnehin das Reifenprofil, aber bei der Diskussion um Reifenbreite, Druck, Gummi und Profil bekommt man bei 3 Personen sowieso 5 Meinungen.
Deswegen ist das Canyon Grail (6 und 7) letztlich mit Sicherheit ein sehr ordentliches Teil, wenn man diese Art von Rad haben möchte.
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Ich bin grad mit ein paar Jungs daran, etwas nettes in Verbindung mit Radfahren zu machen.
Wir haben jetzt mal eine Homepage aufgesetzt. Würd mich freuen wenn der ein oder andere mal draufschaut und mir evtl. ein wenig Feedback zukommen lässt bzgl. Übersichtlichkeit und Verständlichkeit.
Der Punkt mir der genauen Spendensammlung ist noch nicht final formuliert / durchdacht. Daher da bitte noch nicht so drauf achten.
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Wer wirklich mal drüber nachdenkt, sich einen ordentlichen Fahrrad Computer zuzulegen, dem kann ich den von Rayne oben schon beschriebenen Wahoo Bolt auch extrem empfehlen. Das kleine Teil bietet wirklich alles was man brauch, navigiert richtig gut und lässt sich spitze auswerten. Macht schon Spaß damit.
Schade ist nur, dass man ihn nicht mit der Apple Watch verbinden kann und man für Pulsmessungen auf einen extra Brustgurt zurückgreifen müsste.
@raynewooney Hast du dir extra Geschwindigkeitssensoren besorgt? Wenn ja, welche?
Ansonsten lässt mich der einstieg in die Cleats noch oft verzweifeln und dauert manchmal ewig. Ich habe diese kleinen SPD Dinger dran und die mit den Schuhen zu treffen ist irgendwie nicht so richtig einfach.
Deswegen überlege ich auch gerade, wie ich Ende Mai mein Rad am besten abhole. Der Abholweg wären sehr schöne 20km um den Zürichsee herum, aber ich bin noch nie mit Klickpedalen gefahren. Ich hab etwas Angst, mich entweder vor Ort bei Rose komplett zu blamieren oder an der ersten Ampel wie ein nasser Sack mitsamt Rad umzufallen. 
Vielleicht kann ich bei Rose fragen, ob sie für die Abholung ganz billige Plattformpedale dranbasteln können. Oder ich bastel meine frisch besorgten Deore XT an die Uraltmöhre meiner Frau für ein paar Trockenübungen 