So, so viele Fantasy-Zyklen von Abercrombei über Hobb, Ryan und Sanderson bis zu Tad Williams viel gelesen…Drum meine Frage zu 3, die ich noch nicht gelesen habe…
- Peter V. Brett
- Jim Butcher
- R.A. Salvatore
Danke euch.
Liebe Grüße
Clubberer1974
Was genau ist denn die Frage? Ob die Reihen empfehlenswert sind?
Ich habe die ersten beiden Bücher von Brett gelesen und als gut in Erinnerung. Ist aber auch schon ein paar Jahre her. Mittlerweile sind da ja einige dazugekommen. Die anderen beiden Autoren kenne ich nicht.
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Sorry, ja…das ist die Frage
Die Demon Cycle-Reihe von Peter V. Brett lese ich gerade und befinde mich im fünften Buch. Nach einem richtig guten Start muss ich mich mittlerweile durch die Reihe quälen und bin froh, wenn ich endlich durch bin.
Kurzes Ranking:
- The Warded Man a.k.a. The Painted Man → 5 v. 5
- The Desert Spear → 4 v. 5
- The Daylight War → 3 v. 5
- The Skull Throne → 2,5 v. 5
Band 5 gefällt mir zwar wieder leicht besser als Band 4, aber auch dieser kommt bei Weitem nicht an die ersten beiden Bände ran.
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Rothfuss mal wieder mit einer kleinen Novelle…„Der Weg der Wünsche“…WARUM nicht endlich das finale Buch???
Der spielt mit GRRM Bücher-Mikado: wer zuerst veröffentlicht, verliert. 
„Ecce Machina“ von Neil Sharpson….faszinierendes Buch über KI, politisch, sehr intim, emotional….ein bisschen Blade Runner…absolute Empfehlung
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Er soll das jetzt an Abraham und Franck übergeben und chillen.
Jemand von euch schonmal „Dhalgren“ von Delaney gelesen und kann was dazu sagen?
Ok…mit der nächsten Frage habe ich sicher mehr Treffer 
….noch gar nix hier zu Pratchett?
Hab jetzt erstmal seit Jahren mit der Scheibenwelt (Farben der Magie) angefangen…was muss man unbedingt lesen, welche Reihenfolge, was kann man sich sparen?
Liebe Grüße
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Tja dafür wären das Archiv und das geruckte Buch gut. Wir hatten hier lange Zeit einen richtigen Aficionado.
Das Buch habe ich hier neulich auf 'nem Bücherbasar gefunden und mitgenommen. Später dann gelesen, dass man die Reihe lieber auf Englisch lesen sollte, weil in der Übersetzung wohl viel verloren geht. Seitdem ruht das hier und ich kann mich nicht so richtig motivieren.
Pratchett ist auch auf deutsch sehr lesenswert. Wer beispielsweise Douglas Adams mag, der liebt auch Pratchett.
Und dann bitte auch die alten Discword Adventures für den PC spielen.
Genau deswegen traue ich mich da nicht ran. Das klingt immer nach einem immensen Umfang…
Das ist das Schöne an Pratchett: die Bücher funktionieren wunderbar als Einzelbücher. Dabei wird es aber nicht bleiben, wenn ihr mal einsteigt.
Es gibt natürlich aber auch Bücherreihen innerhalb der Scheibenweltromane, und hier lohnt es sich schon, die chronologisch zu lesen, z.b. die Reihen um
- Tiffany Aching (Hexen)
- die Wachen-Reihe um Sam Vimes (Dennis’ Favourite, mit „Wachen Wachen“ einsteigen!")
- die Reihe um den Postboten Moist von Lipwig
- die Reihe um die Zauberer (hier funktionieren die Bücher meiner Meinung nach als Einzelbücher am besten, gleiches gilt für die)
- Gevatter Tod Romane
Es gibt aber auch eine Vielzahl wirklicher Einzelbücher, die auch alle sehr toll sind, wie z.b. „Voll im Bilde“ (über das Kinowesen) oder „Einfach göttlich“. Wer einfach mal einen Pratchett ausprobieren mag ohne gleich in die Reihen einzusteigen ist hier sehr gut aufgehoben.
Die Farben der Magie ist übrigens Pratchetts erster Scheibenweltroman, der ist in meiner Erinnerung noch sehr „rough“. Ich fand ihn jedenfalls etwas weniger gut als die Bücher, die danach kamen, ich habe das Buch aber auch „irgendwo mittendrin“ gelesen.
EDIT: ich finde die deutschen Übersetzungen auch ziemlich brauchbar. Original ist natürlich wie immer besser, aber ein gewisses Sprachniveau sollte man für Pratchett schon mitbringen, sonst geht auch im Original viel verloren. 
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Das ist vermutlich mein liebstes von allen bislang gelesenen und mit ein Grund dafür, dass mir Kleriker mittlerweile in D&D so gut gefallen. 
„Ab die Post“ fand ich ebenfalls sehr sympathisch, kam für mich aber nie an „Einfach göttlich“ heran.
@clubberer1974 Ich stand vor längerer Zeit vor dem selben kaum zu überblickenden und schon gar nicht zu durchdringenden Berg an Büchern. Was mir damals geholfen hat, war dieses Schaubild:
Mit „Gevatter Tod“ und „Wachen! Wachen!“ machst du wirklich nichts falsch, würde aber auch eher zu letzterem tendieren. „Das Erbe des Zauberers“ habe ich damals aber glaube ich übersprungen und bin direkt bei „MacBest“ eingestiegen, das war der (mir eingebildete) einstimmige Ratschlag seitens Reddit.
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+1 für die Wachen-Reihe (rate zu englisch, habe es aber nicht auf deutsch probiert)
Syntax-getriggerter-Herrensockenpost:
Wenn man „STRG+F“ hineinruft und dann „Jackass“, öffnen sich die entsprechenden Seiten automatisch.
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„Erzählende Affen“ von Samira El Ouassil und Friedemann Karig ist ein wirklich sehr, sehr gutes Buch für alle, die auch schon gerne Yuval Noah Harari gelesen haben:
Es geht um Geschichten. Und warum die Geschichte der Menschheit, der Politik und die Erfolgsgeschichte der modernen Wirtschaft unweigerlich mit den seit Jahrtausenden wiederkehrenden Geschichten verknüpft ist.
Warum also schauen wir uns in Hollywoodfilmen die immergleichen Heldengeschichten an? Warum können Populisten wie Trump und Putin noch so offensichtlich lügen, und werden trotzdem nur noch erfolgreicher? Aus welchen Narrativen entstehen Antisemitismus oder Rassismus? Und wieso verfangen sich die kruden Thesen von Rechtspopulisten und Verschwörungstheoretikern? Dieses Buch liefert eine Antwort auf all das. Mehr noch: es stellt auch alternative Narrative zu unseren westlichen dar und bietet sogar eine Lösung aus der Sackgasse der Geschichten an, die dazu führen, dass sich die Menschheit über alle anderen Lebewesen und den eigenen Planeten erhebt.
Ein tolles, hochaktuelles Buch.
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