Ich habe die Festungsverteidigung (Akt 1) als recht knackig in Erinnerung. Die habe ich auch nur überstanden weil ich, bevor es losging überall dort Explosionsfässer verteilt hatte, wo die belagernde Armee nach der Cutscene auftauchte. Anschließend im richtigen Zeitpunkt anzünden und nur noch aufräumen.
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Mal ne Frage.
Akt 1, Sumpf
Dass das Ömchen Ethel nicht ganz sauber ist, spürt man ja an allen Ecken und Enden. Im Sumpf hab ich dann auch die Illusion enttarnen können, wollte das Mädchen retten und Ethel eigentlich einfach töten.
Bevor mir da aber dann (mal wieder) Content durch die Lappen geht, habe ich das hinausgezögert und ja gut, jetzt bin ich hier in ihrem Gewölbe, sie hat sich schon als hässliche Vettel offenbart, ich kämpfe gegen Leute, die eigentlich gar nicht gegen mich kämpfen wollen und alles wird in schöner D&D-Tradition viel kompitierter als es eigentlich müsste.
Klar, eigentlich ne Sache eines Re-Runs aber: Hätt ich die einfach als Oma in ihrem Haus onehitten können und alles wäre cool gewesen?
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Nein, meines Wissens nach wäre das so oder so dorthin verlaufen.
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Ach stimmt, ey. Ich hab die Hag schon oben in ihrem Haus binnen einer Runde totgecheesed, der dummen Tuse, die sich hat übers Ohr hauen lassen habe ich den Gatten als Zombie mitgegeben und jetzt hab ich da noch diese Opfer mit den Masken in der Höhle. Und die hatte ich bis zu Deinem Beitrag eben auch wirklich vergessen.
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Oh. Oder auch nicht.
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Rizzo der Rote = Ethel die Tote.
Ich hoffe, Oma hatte keine Wertsachen bei sich, denn sie stand leider ein bisschen zu nah am FUCKING ABGRUND meinedamenundherrn.
Weiterer Late to the Party-Spam.
Was ich an dem Spiel glaube ich am meisten mag, ist: Alles fühlt sich zu jeder Zeit „unerwartet“ an. Äh, nee…wie sag ich das am besten? Wenn man normalerweise AAA-Titel spielt, weiß man immer irgendwie, wo das Spiel einen hinhaben möchte. Wege sind besonders ausgeleuchtet, hier eine rote Tür - bloß keinen anderen Weg wählen. Selbst bei so „offenen“ Spielen sind die unterschiedlichen Herangehensweisen offensichtlich. Hier ist das Tor, da vorne ist ein Lüftungsschacht, ah, ich könnte auch auf einen der Transporter klettern…
Hier habe ich immer wieder das Gefühl, Gebiete zu entdecken, die ich gar nicht finden SOLLTE. Also natürlich soll ich das. Aber es wirkt alles so unpoliert. Kann ich hier rüberspringen? So gerade. Ich kann HIER runter? Mit Federfall ja. Kann ich mich auf dieses Ding stellen und dann trägt mich das woandershin? Schon, auch wenn es irgendwie eher aussieht, als steht es da einfach in der Welt rum.
Und auch das Gameplay: Ich habe letztens ein Testvideo zu SW:Outlaws gesehen. Sicherlich auch spaßig und wird irgendwann gezockt. Aber wenn ich da schon sehe, wie sich alles den Fähigkeiten der Heldin anpasst, rollen meine Augen dezent. Da stehen mal wieder genau zwei Wachen mit dem Rücken zu mir herum, damit ich mein Haustier auf den einen hetzen kann, während ich den anderen vermöble. Sowas sieht man da ständig und passt auch zu so Popcorn-Hirn aus-Action, aber ich wusste gar nicht, wie sehr ich dieses ungewisse „Wo laufe ich hier eigentlich gerade hin? Eine Falle? Wertvolle Schätze?! Ich habe keine Ahnung!!“ vermisst habe.
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Was ich nicht mag: Warum kann man nicht pausieren? Alles läuft immer weiter im Hintergrund. Leute, ich muss auch manchmal an die Tür oder so!
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Boah, ich hasse das. Und man muss auch in Gesprächen oder Zwischensequenzen pausieren können. Kind wacht auf, kompletten Dialog oder komplette Sequenz verpasst. 
Man muss doch einfach nur die Xbox Taste drücken.
Auf der Xbox.
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Ja, das ist auch auf der PS5 möglich, aber halt echt so ein Workaround, der vermutlich so nicht beabsichtigt ist. Außerdem komm ich da im Affekt meist nicht direkt drauf und’s NERVT HALT.
Ob es Leute gibt, die das Ding komplett rundenbasiert spielen?
Passend zu dem Thema.
Eine Spielerin hat alle Explosivfässer seit Akt I gesammelt und dann…nun.
https://x.com/jakethebrick_/status/1832876583738061126?s=61&t=UPOxWk2Fs18yNTuGwpDFog
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BIBBERBANG
Ich habe Baldurs Gate 2 angefangen und würde gern über Weihnachten den 3. Teil angehen. Leider habe ich noch nie ein D&D RPG gespielt und verzweifle an der Steuerung.
Ich schätze das BG3 ein paar komfortfunktionen mehr hat, sich im Kern aber ähnlich steuert. Wobei ich meine Hoffnungen in die Padsteuerung setze.
Jetzt suche ich nach Etwas, dass mir den Einstieg erleichtert. Am liebsten nen Podcast oder sonst auch nen Guide oder gar ein Lösungsbuch. Irgendwas, wo das Kampf- und Rüstungs-, bzw. das Würfelsystem an sich erklärt und dabei auch auf das Spiel eingeht.
Gamestar hat diverse Guides für das Spiel gemacht:
Auch einen zu den grundlegenden D&D Regeln:
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Okay, das war gerade ziemlich cool und auch mal so richtig, wie ich mir das in meiner Rolle wünsche.
Ich bin Schurke und habe alle Punkte immer sehr auf Charisma, Auftreten, Lügen, Klauen, etc. verteilt. Also Schlösser knacken, Leute verarschen, aus Situationen winden - das bin ich.
Bislang war es aber oft so, dass ich Kämpfe damit kaum umgehen konnte. Jetzt aber zu Beginn der zweiten Akts gleich zweimal sensationell.
Familie Thorm. Den Doktor in der Heilanstalt konnte ich bereden, sich doch für die Wissenschaft und seine Königin selbst zerhacken zu lassen und den Barkeeper konnte ich so lange unter der Tisch trinken, bis sein feister Körper aufgeplatzt ist. Alles ohne Kampf. 
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Akt 2: Nach der Taverne
Hat irgendjemand von euch Halsin im Portal beschützen können? Irgendwie war das so ausweglos und der erste Moment, wo ich wirklich traurig war, weil ich ihn wirklich mochte.
So, jetzt spiel ich erstmal wieder ne Weile rückwärts, weil ich mit Lazael noch zur Krippe geh. Da muss der alles zusammenführende Turm warten. Keine Ahnung, ob ich das überhaupt tun sollte, aber der Gebirgspass ist ganz schön.
Ich wußte nicht, dass das eine Nebenmission ist und durch das Voranschreiten in der Hauptquest, habe ich sie leider verpasst bzw. nicht mehr machen können. :(