Ja, stimmt, PC. Ich bin allerdings auch nur bis zu Beginn von Akt 3 gekommen und habe danach eine Pause eingelegt.
Mit einem der letzten Patches, der einfach mal 30 GB groß war, wurde nochmal an den Enden geschraubt bzw. gab es ein paar neue „Epilog“ Dialoge mit den anderen Charakteren im Camp.
Jetzt habe ich mich tatsächlich das erste mal in eine Sackgasse manövriert, aus der ich einfach nicht rauskomme. Ich muss wahrscheinlich einen ganzen Abschnitt nochmal spielen.
Was ist passiert?
Nun. Stichwort Raphael:
In Akt III bietet er einem ja den Orphischen Hammer an, um damit Prinz Orpheus von seinen Fesseln zu befreien. Allerdings nur im Gegenzug für einen teuflischen Pakt. Darauf wollte ich mich auf gar keinen Fall einlassen und das Spiel deutet relativ schnell an, dass man auch irgendwie in das „Haus der Hoffnung“ (Raphaels zu Hause) eindringen kann und dort den Hammer einfach klauen kann.
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Tatsächlich habe ich einen Weg gefunden und der „Imperator“ hat nervig rumgeheult, dass ich das tunlichst bleiben lassen sollte, aber ich nur so „Chill mal Digger“.
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Wenn man dann ein Portal zum besagten Haus der Hoffnung öffnet, fragt das Spiel auch nochmal, ob man wirklich sicher ist, das tun zu wollen und da dachte ich schon. Ok, da wartet also wirklich etwas Großes…
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Ich habe dann Karlach für Gale eingewechselt, da ich dachte, es kann nicht schaden, jemanden dabei zu haben, der sich in der Hölle auskennt. Es gibt dort dann im Grunde drei Kämpfe, die alle mittelschwer sind und mir auch keine größeren Probleme bereitet haben (obwohl die rachsüchtigen Teufelchen ganz schön nervige kleine Scheisser sind).
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Dann habe ich allerdings mit Entsetzen festgestellt, dass man dort weder ins Camp kann, um seine Begleiter zu wechseln, noch kann man eine lange Rast machen. Musste dann einmal neu laden, weil ich meine beiden kurzen Rasten zu schnell verschwendet hatte (und es dort eh einen Punkt gibt, an dem man zumindest seine Trefferpunkte wiederherstellen kann).
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Dann will ich wieder zurück nach Baldur’s Tor und plötzlich steht der Herr des Hauses vor mir…sehr sauer darüber, dass ich ihm den wertvollen Hammer und eine Gefangene stehlen will. Im Anschluss kommt es zum Kampf, in welchem er von Yurgir, einer niederstufigen Magierin und 8 (?) Cambions unterstützt wird (die natürlich alle ca. 100 Hitpoints haben) und ich bin zwar bereits auf Maximallevel 12 angelangt, aber gegen so eine Armee hatte ich, zumindest mit der Partyzusammensetzung, die ich dabei hatte, nicht den Hauch einer Chance.
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Man kann Yurgir überzeugen einem im Kampf zu helfen, allerdings muss man dafür einen Schwierigkeitsgrad von 30 (!) knacken, was bedeutet, ich MUSS eine 20 würfeln. Ich habe das ein paar mal versucht gestern, aber selbst wenn er mir hilft, macht er nur absolut popelige Angriffe mit seinem Dolch und macht sich dann auch noch andauernd unsichtbar und wird daher nie von den Gegnern angegriffen.
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Ich habe zwar auch rausgefunden, dass man die vier Seelentürme zerstören kann (muss?) um Raphael so seiner Kraft zu berauben, aber das Beste was ich gestern hinbekommen habe war, alle Minions zu töten, 3 von 4 Seelentürmen zu zerstören und Raphael auf 500 von 666 (!!!) Hitpoints runterzubekommen.
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By the way wurde mir bei meinem Charakter immer eine Trefferwahrscheinlichkeit von 45% angezeigt.
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Mein Charakter hat einen absolut wahnwitzigen Angriffsbonus von +21 (!), was bedeutet ich muss für einen Nahkampftreffer mindestens auf insgesamt 31 (!!!) kommen.
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Wie gesagt, absolut chancenlos und ich frage mich wie zur Hölle (pun intended) man das schaffen soll.
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Ich werde es jetzt nochmal mit Gale anstatt Karlach versuchen und ohne irgendwelche Fähigkeiten und Zauberplätze zu verbrauchen. Aber selbst dann wird das ein absolut finsterer Grind.
Und was ich auch nochmal loswerden will ist, wie notgeil in dem Spiel da alle sind. Zum einen sind alle Partymitglieder als bisexuell angelegt, so dass man mit jedem eine Romanze anfangen kann, egal welches Geschlecht und egal welche Rasse man hat.
ABER, was mich wirklich überrascht hat ist, wie viele NPCs mich zusätzlich noch ins Bett bekommen wollen. Und ja die Formulierung habe ich extra so gewählt, da die Avancen immer von der anderen Seite kommen und ich einfach nur „Joa, warum nicht.“ anklicken müsste, um mit denen in die Kiste zu hüpfen.
Bisher haben mich von den NPCs angebaggert: der Imperator, Mizora, die Zwillinge im Bordell, Raphaels Doppelgänger im Haus der Hoffnung und ich denke fast, da kommt noch mehr.
Erster kleiner Frustmoment:
Erst muss ich mich zwischen Schattenherz und Lae’zel entscheiden, weil ich den Konflikt zwischen ihnen nicht lösen konnte. Dann zusammengerauft und die Goblin-Priesterin mit ihrer riesigen Wächterin getötet. Victory! Stufenaufstieg. Der Party schöne Updates verpasst. Dann schmiert das Spiel ab. Offenbar gibt’s kein Autosave nach dem besiegen besonders starker Gegner.
Ich bin ja vor einigen Wochen in Akt 3 angekommen und pausiere seit dem. Kann mich einfach nicht aufraffen wieder einzusteigen. Hat keinen besonderen Grund, manchmal fehlt mir einfach aus dem Nichts die Motivation für manche Dinge.
Jetzt habe ich aber wieder eine kleine Session eingelegt. Warum gerade jetzt? Eigentlich nur um sobald wie möglich den Spoilertext von @mr_maniac lesen zu können. Insofern: Danke?
Edit: dein Balosmiley zerschießt übrigens nervigerweise immer jeden Text wenn man dich mit @ erwähnt.
Stand der Dinge:
Irgendwo in Kapitel 3. 105 Stunden auf der Uhr. Wir erkunden aktuell die Stadt und im Prinzip läuft es seit einigen Sessions immer so ab, dass wir pro Abend 3-4 Häuser abklappern und dann verwundert auf die Uhr schauen, dass schon wieder 2-3 Stunden um sind. Ich glaube dieses Spiel endet nie
Ich bin gerade nach 80 Stunden im dritten Akt angekommen. Wie man hört, soll es dort von Nebenquests ja nur so wimmeln. Da ich die auch alle so gut wie möglich machen will, wird aus meinem Plan, bis zum 26. Januar (Infinite Wealth) durch zu sein, wohl eher nichts.
Bis jetzt habe ich jede Aufgabe, die ich gefunden habe, auch beendet. Bis auf eine (Akt 1): Tantchen Ethel. Ich habe ihre wahre Gestalt besiegt und ihre Geisel befreit, und war dann sehr verwundert, dass die Quest damit noch nicht abgeschlossen war. Ich hätte mich wohl „nur“ noch bei ihr unters Messer legen müssen, aber das habe ich nicht eingesehen. Hoffentlich habe ich da nichts cooles verpasst.
Meine Party besteht immer noch vorwiegend aus mir, Schattenherz, Karlach und Gale. Das passt super. Aktuell wechsle ich Astarion für Gale ein, damit der sich irgendwann endlich mit Raphael treffen kann, leider ist das im Kampf ein großes Downgrade, insbesondere weil ich selbst einen Schurken spiele.
Macht mir aber alles immer noch sehr viel Spaß. Sie haben auch endlich gepatcht, dass die Kollegen bei Sprung-Passagen problemlos folgen können. Das war halt buchstäblich einer von vielleicht zwei Kritikpunkten von mir.
Hänge im Akt 2 kurz vor der Begegnung mit
dem unsterblichen General und der Absolute. Balthazar springt auch noch mit rum. Gegen Letzteren muss ich antreten nachdem mich die Absolute „geschluckt“ (?) hat. Gegen den sehe ich absolut keinen Stich.
Grad keinen Bock mehr weiterzumachen
Akt1 - 70h, glaube ich hab alles gefunden und gemacht. Tolles Ding, Akt2 wirkt nicht sooooooo als hätte er identische Liebe bekommen wie der 1.
Ich vermute Mal das ich noch 10h brauche für den 2. und hoffe der 3. zieht wieder an und kann die hervorragenden Eindrücke von Akt1 bestätigen.
Stand der Dinge:
Irgendwo in Kapitel 3. 125 Stunden auf der Uhr. Wir erkunden aktuell die Stadt und im Prinzip…you get it.
Davon ab haben wir aber mittlerweile tatsächlich den Großteil der Stadt gesehen. Nun geht es darum mal endlich ein paar der noch offenen Nebenquests abzuschließen, bevor die Hauptstory sich langsam ihrem großen Finale nähert.
Größter aktueller Negativpunkt: Viele Nebenstränge sind irgendwie beliebig, da man keine Ahnung mehr hat was diese und jene Person vor 50 Stunden gemacht hat und wieso das für uns gerade so relevant ist. Das liegt nicht an schlechten Storys, die sind hervorragend, sondern einfach an der Fülle an vorkommenden Charakteren.
Größte Pluspunkte: Zum einen ist das Spiel nun auch in Akt 3 sehr gut spielbar. Die schlechte Performance und vielen Bugs (laut anfänglichen Berichten) wurden durch die regelmäßigen Patches wohl größtenteils behoben. Und zum anderen ist es beeindruckend wie in sich variabel die Quests sind. Je nachdem wie man sich irgendwann mal entschieden hat, hat es nun völlig andere Auswirkungen auf Begebenheiten und Begegnungen. Das erhöht den Wiederspielreiz enorm. Ich freue mich jetzt schon darauf mal irgendwann mit einem völlig anders gestalteten Charakter die Welt nochmal anders zu entdecken.
Wir sind wieder seit ein paar Abenden dran.
Stand der Dinge:
Kapitel 3. Läppische 140 Stunden auf der Uhr. Und langsam aber sicher ist das große Finale in Sicht. Als Aufträge müssen wir uns aktuell nur noch dem Ältestengehirn stellen und optional den Githyanki aus dem Astralprisma befreien..
Gibt es danach noch drölftausend Stunden Epilog? So wie bei RDR2, The Witcher und der HdR-Filmtrilogie? Wir lassen uns mal überraschen.
Wie würde Lazael es sagen? „It is done!“
Wir haben Baldurs Gate 3 in die Knie gezwungen und es tatsächlich beendet. Nach knapp 145 Spielstunden. Einhundertfünfundvierzig Stunden ohne irgendwelche „Sammle drölf Pflanzen“-Quest, ohne den nächsten Auftrag ankündigende Questmarker, ohne Jagd nach nach irgendwelchen 100%-Trophäen. Müsste man das Spiel in einem Wort beschreiben, so wäre es „episch“. Seit Witcher 3 hat mich kein Videospiel mehr so sehr in sein Welt gesogen und mit dem Gesamtwerk so dermaßen überzeugt. Ja, BG3 hat immer noch Bugs. Da bleiben mal im Epilog Dialoge hängen, Grafiken verschwinden, oder der Hauptcharakter wird zwischenzeitlich unsichtbar. Aber in der gesamten Zeit hatten wir vielleicht 3 tatsächliche Abstürze. Dank dem fairen Speicherprinzip war aber auch das nicht wirklich ärgerlich. Und ja, BG3 hatte auch mal Längen. Gerade im dritten Akt, wenn man in der namensgebenden Stadt unterwegs ist, flacht der Spannungsbogen zwischenzeitlich etwas ab.
Aber kein Spiel ist perfekt. Was Larian da geschaffen hat, ist dennoch ganz groß gewesen. Allein die Entscheidungen, die in den letzten Spielstunden getroffen werden mussten, waren dermaßen bedeutungsvoll, dass man am liebsten das Spiel direkt noch mehrfach durchspielen will. Nur um andere Wege zu entdecken und auszuprobieren. Und nicht zu vergessen die Herr der Ringe’ske Wahl am Ende. Wir stehen im großen Finale dem Nesserhirn gegenüber und geben ihm den letzten Befehl. Soll es sich selbst zerstören, oder werden wir von der Macht korrumpiert und reißen diese an uns? Wenn meine Frau mir nicht gedroht hätte mir das Gamepad um die Ohren zu hauen, dann wäre ich der Versuchung vielleicht erlegen…
Überhaupt die ganze Erfahrung als 2 Personen Spiel. Normalerweise guckt meine Frau bei solch ähnlichen Spielen zwar gerne mal zu, selber spielen war aber was Rollenspiele angeht nie ihr Ding. Bei Baldurs Gate 3 war das auf bisher einmalige Art und Weise anders. Großen Anteil hatten dabei wohl der Koop-Modus und die rundenbasierten Kämpfe.
Beim letzten Post fragte ich mich wie der Epilog wird. Kurz und knackig oder lang und ausschweigend? Tendenziell war es eher zweites, aber auf eine wirklich schön gemachte Art und Weise, mit der man das Kapitel Baldurs Gate abschließen kann (leider, denn ich würde liebend gerne weiter in dieser Welt und in diesem Spiel verweilen). Zig kleine Zwischensequenzen brachten die einzelnen Pfade der wichtigsten Charaktere zu einem schönen Abschluss. Beeindruckend wie gut diese zu dem Geschehnissen im Spiel passten, auch im zwei Personen Spiel. Während mein Zauberer sich im Finale opferte und selber zum Gedankenschinder wurde, damit die Stadt rettete und nun zweifelt wie er mit seinem neuen ich umgehen kann, schloss sich der Charakter meiner Frau ihrer großen Liebe Halsin an und ging mit ihm in die Natur. Astarion übernahm das Schloss von Cazador, Schattenherz ging auf Entdeckungsreise, Lazael ritt auf einem Drachen zusammen mit Orpheus auf in den nächsten Kampf, Wyll nahm sich Karlach an und beide gingen nach Avernus…
Nun und ob das noch nicht genug war, gab es danach noch ein traurigschönes spielbares Festbankett einige Zeit danach. Die Charaktere trafen sich nochmal und erzählen von ihren Abenteuern. Viel Friede, Freude, Eierkuchen. Aber auch negatives. Astarion ist auf dem „besten“ Weg genauso wie Cazador zu werden und mein Charakter hat Mühe sich nicht im Gedankenschinder-Sein zu verlieren.
Wie wäre das Ende wohl gewesen, wenn man sich hier und dort anders entschieden hätte? Wahrscheinlich werde ich mir demnächst erstmal das ein oder andere Ende bei Youtube anschauen, bevor dann in 1-2 Jahren ein neuer Durchgang mit einem neuen Charakter gespielt wird. Mal schauen, ob meine Frau da nochmal mitmachen möchte. Und apropos Ende: Verpasst nicht die Post-Credit-Scene.
Fazit:
10 von 10 Nessersteine für dieses Meisterwerk.
Ich habe jetzt auch begonnen und knappe 8 Stunden auf der Uhr - und trotz grundlegender D&D-Regelkenntnisse glaube ich momentan noch, dass ich einfach zu doof für das Spiel bin. Jeder Encounter artet in ganz schlimmes Skill- und Ressourcen-Verschwenden aus und nie hatte ich das Gefühl „Yeah, die hab ich fertig gemacht!“, sondern immer „Puh, da bin ich irgendwie durchgekommen.“ Oder eben nicht. Wie gestern, als ich nach einem 40-minütigen Kampf dann doch draufgegangen bin. Gnargh!
Aber ich hoffe, das legt sich noch. Denn trotz seiner unübersehbaren und ekligen PC-igkeit ist das mit seinen unbarmherzigen und nachvollziehbaren Konsequenzen ein ganz feines Spiel.
Oh, was übrigens auch ganz großartig und super schlimm ist: Dass man ständig vom Weg abkommt. Ich hatte ja eigentlich vor, so durch die Welt zu trödeln und wirklich dahin zu gehen, wo ich auch selbst hingehen würde.
Und dann passiert sowas (kleine Spoiler aus dem Anfang des 1. Aktes):
Auf der Suche nach Halsin reise ich also in dieses Goblinlager. Quest im Kopf: Halsin finden. Heilung finden. Und was finde ich? Einen Brunnen. Vielleicht mit einem Schatz auf dem Boden? Ich kletter mal rein. Ah, größer als gedacht. Überall Spinnweben. Überall Notizen, die von Spinnen erzählen. Von Lolth. VON DER SPINNENKÖNIGIN. Das wäre eigentlich der Punkt, an dem ich gesagt hätte: Ach, ich hatte doch auch eigentlich was anderes vor. Ja gut, und jetzt hänge ich hier und erkunde dieses Höhlengeflecht, weil ich mir denke „Da gibt’s doch bestimmt was Cooles zu entdecken! Loot. Geschichten! Will ja auch nichts verpassen!“ Seufz, also weiter. Heilung muss warten, ich habe ein achtbeiniges Date und bin vermutlich hoffnungslos unterlevelt. Und naja, wie gesagt: zu doof.
Ohhhhja. Vorgestern bin ich über einen anderen Eingang mal ins Unterreich, um dem verkackten Dings aus dem Weg zu gehen und zum Punkt x zu gehen wo eventuell eine Mainquest weitergeht. Da treffe ich dann die eine Gruppe, die möchte, dass ich nach Bums gehe und die Dings besiege. Gleichzeitig soll ich da aber noch ein Thingamajing finden und vor Ort werde ich wieder in ne ganz andere Sache reingezogen, ich solle erstmal das und das machen, da müsste ich die Dings finden und am Ende habe ich einen Kampf gegen nicht einen, nicht zwei sondern DREI FUCKING Mimics
Wie sagte die Gnomin gestern so schön: „You’re the helping type aren’t you?“
Und natürlich immer noch erster Akt und immer nur Magic Missile Spam
Akt 1 Unterreichfrage, welchen von den beiden Pilzköppen habt ihr unterstützt? Den roten oder den grünen?
Das ging glaube ich zu Beginn jedem so. Nicht nur, dass man am Anfang ein wenig allein gelassen wird mit den ganzen Möglichkeiten im Kampf, ich hatte auch das Gefühl, dass die Kämpfe erst nach ein paar Stufenaufstiegen leichter wurden.
Tatsächlich waren aber nur der Kampf gegen die alte Vettel und jeder Kampf in Raphaels zu Hause, (besonders der Kampf gegen Raphael am Ende…) so RICHTIG bockschwer. Bei den anderen Kämpfen hat man nach ein paar Stunden (zumindest einigermaßen) den Dreh raus.
Ich hab dem amtierenden König geholfen. Der alte König hatte extrem weirde Vibes. Als wenn er zu viele Pilze gegessen hätte. *badummtss*
Hahaha, die habe ich Rizzo-Style weggemacht. Action Economy und reichlich Cheese. Sehr guter Zauberer.
Aber ich hatte die mir auch als I Tüpfelchen aufgehoben im ersten Akt. Die Quest habe ich dann wie im ersten Teil der Cornetto Trilogie gelöst.