Zuletzt durchgespielt - Thread

Kleine kurze Empfehlung.

Man spielt Caz in den 70er Jahren.

24.12 man hängt auf einer Off Shore Bohrinsel in der schottischen Nordsee ab, die Frau droht im Brief die Beziehung zu beenden und man macht sich auf zu seiner Schicht.
Was als wunderschöner Walking Simulator in UE5 beginnt entwickelt sich zum waschechten Horrortripp. (Auf höherer Schwierigkeit soll das ganze auch ganz schön knackig werden, ich habs aber auf Empfehlung aus dem Internet auf Story gespielt)

Spielerisch wird hier nix erfunden aber für die Atmosphäre, die Story und das unverbrauchte Setting lohnen sich die 4-5h allemal zumal das Spiel auch im Gamepass ist.

3 „Gefällt mir“

Mein letzter Post in diesem Thread ist schon lange her und das, obwohl es in der Zwischenzeit mit FF7 Rebirth ein Spiel gab, welches meiner Meinung nach eigentlich ein Review epischen Ausmaßes verdient gehabt hätte (Kurzversion: 10/10). Leider fehlt mir dieses Jahr etwas die Zeit zusätzlich zum Gaming noch Texte zu den beendeten Spielen zu verfassen.
Aber da ich diesen Thread sehr mag und mir immer gerne Reviews und Eindrücke durchlese, muss ich auch mal wieder ein bisschen zurückgeben. Da bietet sich ein kurzes Review zu einem kurzen Spiel an.

Thank Goodness You’re Here! Platin-Trophäe #59

Plattform: PS5 | Entwickler: Coal Supper | Spielzeit: 6 Stunden

„Thank Goodness You’re Here“ ist praktisch ein spielbarer Cartoon, bei dem man einen kleinen gelben Mann im Anzug durch die fiktionale nordenglische Stadt Barnsworth steuert. Dabei stolpert man von einer absurden Situation in die nächste, sodass man sich irgendwann wie in einem Fiebertraum fühlt. Spielerisch wird man wahrlich nicht überfordert, dafür versucht das Spiel vor allem mit Humor zu punkten. Ist das geglückt? Wir gehen rein!

The Good

  • Grafikstil: Dieses Spiel war durch seinen speziellen Artstyle immer wieder ein Hingucker bei diversen Konferenzen und Präsentationen. Es stach heraus und blieb im Kopf. Und wenn man nun selbst zum Pad greift und das alles in Bewegung vor sich sieht, macht das einfach großen Spaß. Die handgezeichneten Animationen sehen richtig toll aus und sorgen schon ganz alleine für den ein oder anderen Lacher. Vor allem der namenlose Hauptprotagonist ist da zu nennen, der sich unzählige Male auf verschiedenste Arten auf die Fresse legt und das stets regungslos hinnimmt. Comedygold, in meinen Augen. Und da sind wir dann auch schon beim wohl wichtigsten Thema…

  • Humor: Bei einem Videospiel sind bis auf technische Dinge wie Auflösung und Framerate (gibt es hier nichts zu bemängeln) ja praktisch alle anderen Aspekte extrem subjektiv. Für den Humoraspekt gilt das wahrscheinlich noch mehr. Ich muss sagen, mich hat das Spiel hier abgeholt. Es ist eher „Random“ Humor, als dass er besonders clever wäre, aber das funktioniert in meinen Augen gut. Nimmt man dazu den nordenglischen Akzent und Slang und man hat viele lustige Situationen und Oneliner. Ich könnte hier meine Lieblingscharaktere und Sprüche niederschreiben, das würde dem aber überhaupt nicht gerecht werden. Das Voice Acting und die Delivery machen es oft aus.
    Neben vielen sexuellen Anspielungen, gibt es auch eine Reihe von Running Gags, die innerhalb der kurzen Spielzeit mühelos etabliert werden.
    Dass man mit Personen und Gegenständen nur interagieren kann, indem man ihnen praktisch in einer Tour Bitch Slaps verteilt, tut humortechnisch sein Übriges.

  • Flow: Der Flow ist sehr gut. Man bekommt laufend neue Aufgaben von den Stadtbewohnern aufgebrummt („Oh, Thank Goodness you’re here…“), die man nacheinander abschließt. Und obwohl es keinerlei Zielmarker oder ähnliches gibt, würde es mich wundern, wenn hier jemand ernsthaft irgendwo hängenbleiben würde. Die verschiedenen Screens sind so designt, dass man praktisch immer gezwungen wird, richtig zu gehen und die Aufträge abzuschließen.
    Dabei findet man sich oft in den gleichen Orten wieder, da man die Stadt mehr oder weniger immer im Kreis abläuft. Da sich aber stets Dinge verändern und es neue Sachen zu entdecken gibt, fand ich das überhaupt nicht schlimm, sondern im Gegenteil sehr clever gelöst. Das ständige Ablaufen derselben Orte macht sich das Spiel natürlich auch für Gags zunutze.

The Mixed

  • Spielzeit: Ich habe sechs Stunden gebraucht – allerdings für drei Durchgänge, weil mir noch Trophäen für die Platin fehlten. Einen normalen, gründlichen Durchgang würde ich auf drei bis vier Stunden schätzen. Das ist schon nicht viel. Ob einem das 17,99 € (für PS-Plus-Mitglieder aktuell 15,29 €) wert ist, muss wohl jeder für sich selbst entscheiden.
    Ich hätte sicher nichts dagegen gehabt, wenn hier noch ein bis zwei Stunden mehr drin gewesen wären, aber ich frage mich auch, ob sich Humor und Spielprinzip ab einem gewissen Punkt nicht auch abgenutzt hätten. Irgendwann leidet dann auch der Flow des Spiels, den ich ja explizit gelobt hatte. Dennoch, die Frage „Darf’s ein bisschen mehr sein?“ würde ich bejahen.

The Bad

  • Spiel?: Irgendwie ist es ein bisschen zu wenig „Spiel“. Es ist witzig, als kleiner Mann durch die Gegend zu laufen und alles und jeden mit Backpfeifen zu bedenken, aber das ist auch schon alles, was man am Controller macht. Eine weitere Mechanik, die vielleicht auch die Aufgaben etwas komplizierter hätte machen können, wäre schön gewesen.
    Ich würde nicht so weit gehen, dass es als Animationsfilm oder ähnliches genauso gut funktioniert hätte, aber der Gedanke kann einem schon mal kommen.

The Nitpick

Die Untertitel sind zeitversetzt zum Gesprochenen. Verstehe ich nicht. Das sollte doch wirklich zu den einfacheren Aufgaben der Programmierung gehören. Zumal ich auch noch englische Untertitel zum englischen Audio genutzt habe, was ja nun wirklich 1:1 ist und es erst recht keine Probleme mit der Synchronität geben dürfte.
Für einen Nitpick ist das für meinen Geschmack schon fast ein bisschen zu nervig und es könnte ne Spalte höher rutschen, aber sonst fällt mir hier nichts ein und diese Kategorie, die man ohne Wenn und Aber als Fanliebling bezeichnen kann, muss natürlich auch befüllt werden.

Asynchrone Untertitel: :fu:

The Score

Witzige Videospiele sind selten, von daher habe ich den Kauf nicht bereut. Ein bisschen mehr Fleisch hätte das Spiel haben können, aber das, was da ist, hat mich für die gesamte (kurze) Spielzeit sehr unterhalten. Ich könnte mir vorstellen, „Thank Goodness You’re Here“ in ein paar Jahren nochmal auszupacken, wenn ich etwas zu Lachen brauche.

8,25/10

7 „Gefällt mir“

Jetzt neu: Mini-Reviews! 1000-Zeichen-Limit. Ich muss weniger schreiben, ihr müsst weniger lesen. Win-Win.
Dafür werde ich mal versuchen, ab sofort jedes beendete Spiel hier reinzuposten. Also seht zu, dass ihr auch mal wieder in diesem Thread postet, sonst habe ich hier bald Triple- und Quadrupleposts.

Den Anfang machen meine letzten drei beendeten Spiele.

Baphomets Fluch - Die Verschwörung der Tempelritter: Reforged Edition Platin-Trophäe #85

Spiel Nr. 13 in 2024 | Entwickler: Revolution Software | Gespielt auf: PS5

Wenige Spiele prägten meine Kindheit so sehr, wie dieses Point & Click, weswegen die Freude über die Ankündigung des Remasters groß war. Mit 30 € ist es happig bepreist, aber obwohl der Sale sicher nicht lange auf sich warten lassen wird, musste ich einfach Day One zuschlagen, um das Studio zu unterstützen.

Es ist ein tolles Remaster mit wunderschön neu gezeichneten Hintergründen und Animationen geworden. Die Audioqualität der Dialoge ist nicht perfekt, die deutsche Tonspur ist aber aus irgendeinem Grund deutlich besser als das englische Pendant straight outta '96. Und auf Deutsch spielt man es natürlich auch. „Paris im Herbst.“
Ich mag den Witz, die verschiedenen Szenerien und die Rätsel noch fast so wie vor knapp 25 Jahren, aus heutiger Sicht würde ich mir aber noch mehr Rätsel wünschen, bei denen man scharf nachdenken muss. Durch sehr viele Stellen kommt man, in dem man einfach alle Dialogoptionen mit den verschiedenen Charakteren durchgeht. Trotzdem noch heute empfehlenswert.

8,5/10


The Legend of Zelda: Echoes of Wisdom

Spiel Nr. 14 in 2024 | Entwickler: Grezzo/Nintendo | Gespielt auf: Switch

Endlich ist Link mal der Idiot, der gerettet werden muss. Und zwar von niemand Geringerem als Prinzessin Zelda! Well, well, well. How the turntables.

Ausgestattet ist sie hierfür mit einem magischen Stab, der sie Objekte und Monster kopieren lässt, um diese dann selbst zaubern zu können. Diese Mechanik nutzt man, um Rätsel zu lösen und Kämpfe für sich entscheiden zu können. Und obwohl das eine coole Idee ist und einen Hauch der Kreativität der großen Titel BOTW und TOTK in ein 2,5D-Top-Down-Zelda bringt, wollte der Funke bei mir nie komplett überspringen. Zu oft kann man sich auf dieselben „Echos“ verlassen. Die Dungeons haben gute Ideen, umgehauen hat mich das alles aber nicht.
Am besten gefiel mir sogar noch der Anfang, als man das erste Mal auf die Welt losgelassen wurde. Als die Karte aufgedeckt war, war der Zauber bei mir verflogen.
Leider wird man als emsiger Entdecker nicht wirklich belohnt. Die Schatztruhen sind ein Witz. Nein, ich will auch die 20. Smoothie-Zutat nicht haben.

7,75/10


Max Mustard Platin-Trophäe #86

Spiel Nr. 15 in 2024 | Entwickler: Toast Interactive | Gespielt auf: PSVR2

Ich hatte nie eine PSVR, weswegen ich auch nie in den Genuss von Astro Bots VR-Titel „Rescue Mission“ kam. Und dabei wird es wohl auch bleiben, weil es vermutlich niemals die alte Plattform verlassen wird. Nach Max Mustard macht mich das traurig. Denn wie gut muss Astro in VR sein, wenn dieser kleine Indie-VR-Plattformer schon so toll ist?

Die Entwickler machen keinen Hehl daraus, dass sie stark vom erwähnten Roboter inspiriert wurden. Die Ähnlichkeit ist zum Teil eklatant, alleine der „Doppelsprung“ mit Düsenantrieb ist eine 1:1 Kopie. Ansonsten findet man auch einige Ideen von Crash Bandicoot, Rayman und natürlich Mario wieder. Aber das ist absolut nichts Schlechtes.
Der Grafikstil ist schlicht, sieht im Headset aber sehr clean aus. Kommt weder auf Bildern noch Videos richtig rüber.
Bis auf ein paar kleine Macken bei der Steuerung und uninspirierte Gegnerdesigns, ist das wirklich ein sehr gelungenes Teil. Zwar etwas zu leicht, aber die 100 % zu holen hat durchweg Spaß gemacht.

8,5/10

10 „Gefällt mir“

Like A Dragon: Infinite Wealth Platin-Trophäe #87

Spiel Nr. 16 in 2024 | Entwickler: Ryu Ga Gotoku | Gespielt auf: PS5

Ich bin froh, dass ich nach einer Abstinenz von neun Monaten doch nochmal zu Infinite Wealth zurückgekehrt bin, um meine Reise zu beenden. In einigen Aspekten ist es eine klare Weiterentwicklung zum Vorgänger, an anderer Stelle finde ich es aber schwächer.

Positiv ist das neue Setting. Hawaii bringt frischen Wind in den Laden und ist schön anzuschauen. Spielerisch hat sich auch einiges getan. Das rundenbasierte Kampfsystem wurde sinnvoll ergänzt und gehört nun zu den besten seines Fachs.
Die Sidequests und Minigames sind verrückt wie eh und je. Dazu noch die absurden Summons und man hat eines der lustigsten Games 2024.
Ernstere Töne werden wie gewohnt in der Hauptstory angeschlagen. Trotz einiger cooler neuer Charaktere würde ich die Story aber als eher schwach bezeichnen. Hat mich nie gepackt, was auch an den langweiligen Gegenspielern lag. Leider wird an einigen Stellen auch viel Yakuza-Vorwissen abverlangt, was ich in dem Maße nicht habe. Insgesamt aber trotzdem ein tolles Spiel.

8,5/10

6 „Gefällt mir“

Der kühne Knappe Platin-Trophäe #88

(The Plucky Squire)

Spiel Nr. 17 in 2024 | Entwickler: All Possible Futures | Gespielt auf: PS5

Ach ja, The Plucky Squire. Seit dem ersten Trailer auf dem Wunschzettel von so ziemlich jedem Gamer, der ein Herz für Indies hat. Optisch machte das richtig was her und das Konzept, dass man zwischen dem Bilderbuch in 2D und dem Schreibtisch in 3D hin- und herwechselt, war richtig cool. Ich war mir sicher, dass wir es hier mit einem Topspiel zu tun haben werden.

Knapp 16 Monate nach der Enthüllung konnte ich es endlich spielen. Weitere zwei Monate später hatte ich die etwa acht Stunden Spielzeit hinter mich gebracht.
Während sich der tolle optische Ersteindruck bestätigte (James Turner auf Social Media!), hat mich fast alles andere enttäuscht und frustriert zurückgelassen. Es gibt ein paar nette Ideen in Form von Minispielen, aber geprägt wird das Spiel von ständigen Unterbrechungen für minutenlange Dialoge, die in ihrer Frequenz nur von ihrer Banalität übertrumpft werden.
Dazu viele Bugs, oft uninspirierte Rätsel und bescheuerte Stealth -Sequenzen. Meine Enttäuschung des Jahres.

6,25/10

7 „Gefällt mir“

Ich muss zum neuen Jahr nochmal eben ein Spiel aus 2024 highlighten, was vielleicht doch etwas zu sehr unter dem Radar lief.

Kunitsu-Gami: Path of the Goddess
Plattform: PS5
Spielzeit: 14 Stunden

Ich glaube Tower Defense Spiele sind so ein Genre, was jeder schon mal zumindest ausprobiert hat. Gerade als die Mobile Games größer aufkamen, war das ein sehr beliebtes Genre. Und auch Kunitsu-Gami sollte mal ein solches werden, doch irgendwann kam man wohl auf einen Twist, der das ganze etwas größer werden ließ. Und genau diesr Twist macht dieses Spiel zu einem einmaligen Erlebnis.

Worum geht’s? Man spielt Soh, einen stummen Geist, der die Gottheit Yoshiro dabei unterstützen soll, das von Geistern besessene Japan zu befreien. Die ganze Geschichte spielt sich an einem Berg ab, den man Stück für Stück und Tempel für Tempel erklimmt. Viel mehr gibt es auch Story technisch nicht zu sagen, denn in dem Spiel wird auch nicht gesprochen. Alles was passiert wird durch teilweise atemberaubende Cutscenes dargestellt. Das ganze Spiel hat wirklich einen ganz besonderen Look, der das klassische Japan sehr gut einfängt. Gerade die Umgebung um die Tempel ist wunderschön gestaltet und wenn man nach den Kämpfen zurückkehrt in die danach dort gegründeten Stützpunkte erkennt man eigentlich immer wieder ein paar schöne Details.

Aber kommen wir zum geteaserten Spieltwist. Das Gameplay an sich ist 2 geteilt: Es gibt eine Tagphase und eine Nachtphase in den verschiedenen Levels. Am Tag bereitet man sich vor in dem man Menschen per Knopfdruck aus den Händen der Dämonen befreit und ihnen dann anschließend eine Klasse zuweist, von denen man im Laufe des Spiels immer wieder welche freischaltet. Man kann eine Vielzahl an Fallen reparieren lassen, muss das aber auch richtig timen und man muss den Weg zum nächsten Tor freischalten. Für dieses Freischalten braucht man Punkte, die man davor in der Map sammeln kann. Da man mit diesen Punkten auch die Klassen bezahlt, kommt hier schon das Ressourcenmanagement ins Spiel.

Wenn es in die Nachtphase geht, ist das Ziel die Gottheit zu verteidigen, da diese sich nur am Tag in Richtung Tor aufmacht. Dafür muss man dann eben die platzierten Fallen nutzen und die Menschen richtig positionieren. Und dann kommt der Twist, denn man unterstützt diesen Kampf dann selbst mit dem Schwert. Und das Gameplay ist wirklich sehr, sehr gut. Es gibt 2 normale Attacken, verschiedene Kombos, Spezialfähigkeiten, Blocken, Parieren. Man mag es kaum aussprechen, aber man könnte es zumindest vom Kampf her fast als Soulslike bezeichnen. Auch weil die Gegner teilweise sehr cool gestaltet sind, hier bedient man sich an der gesamten Yokai Palette. Und die Animationen sind so cool! Wenn dir ein riesiger Geist mit dem Fuß einen leichten Wischer verpasst, der dich um die halbe Map wirft sieht das einfach cool aus.

Hat man die Nachtphase dann überstanden, macht sich die Gottheit wieder auf den Weg. Erreicht sie dann das Tor, ist das Level geschafft.

Es gibt dann auch immer wieder Twists: Mal muss man den Weg aus 2 Optionen wählen, mal muss man eine Reihe Boote verteidigen, mal den Weg in einer dunklen Höhle erleuchten. Da erfindet man sich über die kurze Spielzeit immer wieder neu, um das ganze durchweg interessant zu gestalten.
Dazu gibt es nach jedem dieser Level auch noch einen Bosskampf, die auch jeweils ihren eigenen Twist haben.

Hat man die Level dann abgeschlossen, wird da ein Stützpunkt errichtet den es ebenso zu reparieren gilt mit der Hilfe der Menschen. Dies gibt dann wieder verschiedene Boni.

Das ist wirklich so ein gutes Spiel! Für so einen kleineren Titel steckt da sehr viel Production Value drin(Entwickler ist schließlich Capcom mit der RE Engine). Und das Gameplay ist dazu so einzigartig, dass ich es wirklich nur empfehlen kann. Ein wirklich sehr besonderes Erlebnis!

9/10

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