You Can't Handle the Truth!

Möchte ich nicht ausschliessen. Aber Pommes finde ich schon seit über 40 Jahren scheisse.

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Ganz objektiv gesehen muss man einfach festhalten dass Videospiele und Gaming als solches am 10.03.2020 seinen ABSOLUTEN Peak erreicht hat. Das ist der Tag an dem Warzone erschienen ist. Gepaart mit dem ersten Lockdown war dieses Hoch der größte Moment der Videospiel Geschichte. Seither geht es nur noch bergab mit der ganzen Industrie wobei der Peak relativ lange angehalten hat und gleichzeitig mit dem Ende von der ersten Map (Verdansk) am 06.12.2021 wieder abgeflacht ist.

Ganz kurz hat sich die ganze Branche noch erholt mit der Einführung des Zero Build Modus in Fortnite. Ganz allgemein ist es nur noch Fortnite wo man spürt dass da noch Leute dahinter sind die sich Gedanken machen und ein altes Spiel noch so frisch und aufregend halten wie es nur möglich ist. Aber der Rest? Das ist alles leider nicht mehr spielbar. Uncharted, Batman, Last of Us, selbst God of War wurde zu einem Knöpfchendrück Simulator die echt niemand mehr braucht. Es waren viele schöne Jahre aber Gaming ist einfach nicht mehr interessant. Mach es gut alter Freund. :saluting_face:

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Auf der einen Seite macht es mir den Zugang zu großen Titeln einfacher, auf der anderen Seite hasse ich einfach was aus meinen „Deep Dive“ Spielen geworden ist.

Sportspiele in 2024? Puh. Anstrengend.

Du isst zu einem Stück Fleisch mit Soße lieber Pommes, die total in der Soße zermanschen als eine ordentlich stabile Salzkartoffel, die ihren feinen Geschmack durch die Soße erweitert, dabei aber eine 1a Konsistenz behält?

Verrückt.

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Was denn für eine Soße? Zu Pommes gibt es keine Soße also kann auch nichts „zermanschen“. Der einzige Punkt der gegen Pommes spricht ist doch dass man ca. 5 Minuten hat die zu essen.

Daher ist auch die dümmste aller Ideen auf Pommes irgendwas rauf zu geben wie Käsesoße mit Speck oder so ein Quatsch. Die MÜSSEN unberührt bleiben.

Es geht um Kartoffelprodukte als BEILAGE zu einem Hauptteil.

Kartoffel alleine ist ein ganz anderes Thema.

Natürlich esse ich lieber eine Portion Pommes als eine einfache Salzkartoffel, wenn es das einzige ist…

Dann ist ja auch weiterhin alles richtig was da oben von mir steht.

…und jetzt stell dir das Szenario mal mit Gratin vor :grimacing:

Das positivste Attribut, das man einer Salzkartoffel zuschreiben kann, ist „langweilig“, was daran erstrebenswert sein soll, erschließt sich mir nicht.

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Hat halt mehr Geschmack als eine einfache Nudel.

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Nudeln sind doch keine Beilage, sondern ein Hauptgericht.

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Für mich sind Kartoffeln komplett überbewertet. Sind eigentlich nur in aufwändigen Zubereitungen wirklich gut, es gibt ja wohl keine langweiligere Beilage als Salzkartoffeln. Vor allem, da 95% der „guten deutschen“ Kartoffeln einfach nach gar nichts schmecken ist es ja wohl klar: Reis > Nudeln >>>> Karoffeln

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So ne einfache Pellkartoffel mit Butter ist doch ein absolutes Gedicht :sabber:

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Kartoffel für die Konsistenz, drumherum für den Geschmack. Komplett okay.

Kategorie „würde ich mir jetzt nicht als erstes irgendwo bestellen, aber würde ich auch nicht ablehnen, wenn es nichts anderes gibt“.

Unfassbar wie hook’t wir beim Kartoffelthema sind :almans:

Ich finde, ein Hemd unter einem Pulli zu tragen ist die unbequemste Klamottenkombi die man sich freiwillig geben kann.

Und sieht oft auch einfach komisch aus, vor allem wenn Leute das dann mit einem V-Ausschnitt kombinieren.

Und wo wir schon dabei sind, dieser Trend Rollkragenpullis irgendwie im Business-Kontext zu tragen (z.B. unter einem Sakko, WTF?) sollte auch ganz schnell wieder verschwinden.

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In Bezug darauf: Vielleicht bin ich spät dran, aber ich habe gerade Stricksakkos für mich entdeckt. Strick. Sakkos. Hört sich absurd an. Trägt sich aber wunderbar
Und einen schönen Menschen kann bekanntlich nichts entstellen.

Milch und Milchprodukte schmecken einfach scheiße. Wir sind es aber von kleinauf so gewöhnt, dass es uns gar nicht mehr auffällt. Ich habe früher Milch und Käse geliebt und nie gedacht, dass ich darauf „verzichten“ kann. Aber von Verzicht kann mittlerweile keine Rede mehr sein. Wenn ich versehentlich einen Cappuccino mit Kuh- statt Hafermilch bekomme, kommt mir die Galle hoch, es schmeckt so, als hätte ich meinen Kopf in einen Eimer Kuhscheiße gesteckt. Noch schlimmer bei „echtem“ Käsekuchen. Dieser penetrante Geschmack nach Tier bleibt dann noch ewig im Mund. Ekelhaff!

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Es gibt keine schlimmere Klamotte als einen Anzug, mein absoluter Horror. Zum Glück muss ich auf der Arbeit keinen tragen.

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Milch wird seit vielen Jahren komplett boykottiert, Käse ist in all seinen verschiedenen Erscheinungen indes ein absoluter Genuss.

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Finde, das kann man gut differenzieren.
Wenn ein gewisser Punkt der „Sättigung“ erreicht ist, darf man auch eher wieder erwarten, dass vielleicht nicht auf den letzten Euro geguckt wird.
daher würde ich stark differenzieren zwischen einem Fiete Arp oder jedem anderen, der potentiell ein onehitwonder ist (Schlaudraff, Rau, etc.) und einen ersten großen Vertrag angeboten bekommt. Da würde ich nie den Stab drüber brechen.
Bestes Beispiel hier aus der Gegend: wenn ein Andre Hahn, der aus Offenbach in der 3. Liga kam, ne geile Saison spielt mit Nationalmannschaft und dann von Gladbach einen Millionenvertrag angeboten bekommt: Go for it, bist ja net deppert.
Wenn aber ein Messi oder ein Ronaldo oder ein Mbappe oder wer auch immer nach mehreren hundert Millionen verdienter Euro auch nur noch einen Millimeter Ihrer Entscheidung vom Faktor Geld beeinflussen lassen, finde ich das völlig unverständlich. Aber das können wir ottonormalos wohl auch nicht nachvollziehen. Hatten das, glaube ich, schon mal im NBA-Thread: Warum spielen Lebron und co nicht fürs Minimum, damit ihr team mehr geile spieler verpflichten kann und sie selbst noch mal ne meisterschaft holen können?

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