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Der heißeste Deathcore Shit unter der Sonne aktuell hat eine neue Single veröffentlicht und endlich auch ein Album Release Date rausgegeben
Pain Remains erscheint am 14.10
- Welcome Back, O‘ Sleeping Dreamer
- Into the Earth
- Sun//Eater
- Cursed to Die
- Soulless Existence
- Apotheosis
- Wrath
- Pain Remains I: Dancing Like Flames
- Pain Remains II: After All I’ve Done, I’ll Disappear
- Pain Remains III: In a Sea of Fire
Wieso immer dieser verdammte Nähmaschinen Drum Sound? Steht ihr jungen Leute echt so sehr drauf, wenn Schlagzeug nicht nach Schlagzeug klingt? Fehlt eigentlich nur noch Autotune.
Oder wie es Fenriz sagt, „just put bass in the bass drum, don’t be a fucking idiot!“…
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Ich glaube ich werde mit knapp 30 Jahren Verspätung doch noch ein Life Of Agony Fan…
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Ich hab die River Runs Red und die Ugly damals über alle Maßen gefeiert, fand aber dann SSS recht mies. Seitdem ziemlich ignoriert. Bockt das neue Zeug?
Ich fand nur den Auftritt überraschend, weil ich die Band nicht annähernd so wuchtig in Erinnerung hatte.
Heute ist das Debut von „The Halo Effect“ mit Namen Days of the Lost erschienen.
Klingt wie In Flames wenn In Flames noch Musik wie früher machen würden. Aber auch kein Wunder bei 4/5 ehemaliger In Flames Mitglieder. Am Mikrofon steht Mikael Stanne von Dark Tranquillity.
Hörprobe
Album:
Mizmor + Thou = 
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Irgendwann wird sich das Russian Circles Geschrammel mal abnützen.
Irgendwann.
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Die neue Long Distance Calling ist auch wieder ziemlich fein geworden, die haben ihr Zwischentief definitiv überwunden.
Dafür, und es tut ein bisschen weh das so zu sagen, ist die neue Machine Head ziemlich kacke…
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Ich werde in diesem Leben kein Freund mehr von Blastbeat Geballer, aber das ist schon ziemlich famos.
Btw.: SO muss Schlagzeug.
Anwärter auf den verstörendsten Song des Jahres:
Gesamtes Album ist ziemlich unterhaltsam und für das Genre unüblich abwechslungsreich.
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Das ist mir letztens auch vom Algorithmus ins Spotify gespült worden. Absolut fantastisch. In diesem Düster-Kunst-Krach ist SO viel Geiles am Start zur Zeit. Und noch so viel zu entdecken, weil ich fast nix kenne.
Meine Favoriten von Mamaleek haben auch ein neues Album und ich freue mich sehr darauf, es bald in Ruhe kennenzulernen:
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Guess whos back
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Black Metal war nie meins, aber die letzten drei Darkthrone Alben, inkl. dem allerneusten, sind einfach sagenhaft geiler Scheiss:
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La Dispute kommen mal wieder nach Europa. Und dann noch mit der Wildlife Jubiläumstour wo das ganze Album komplett gespielt wird. 
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Gestern war Release von „Nichts“ dem vierten Album von Fjørt.
Man merkt dass sich die Band in den letzten fünf Jahren seit „Couleur“ deutlich weitergewickelt hat - wo man sich in Stücken wie "sfspc" oder „fünfegerade“ gerade im Chorus gesanglich ungewohnt melodiös zeigt, merkt man in "schrot" oder „salz“ dass die Band von ihrer teils ohnmächtigen Wut u. Hoffnungslosigkeit (zum Glück) auch heute noch nichts eingebüßt hat.
Verbalisierte Sozialkritik ist vielleicht auch nichts grundlegend neues im Post-/Hardcorebereich und ein bereits gewolltes/bekanntes Stilmittel aber mir gefällt dennoch die Deutlichkeit und auch die Selbstkritik mit der die drei Jungs auf „Nichts“ zu Werke gehen („lakk“, „kolt“) und einem und seiner eigenen Bequemlichkeit auch ungeschönt den Spiegel vorhalten. Oder wie es das Album-Rieview auf laut.de passenderweise ausdrückt:
Und scheiße, die Hoffnungslosigkeit steht "Nichts " erschreckend gut. Ja, wir sind alle informiert, ja wir wissen Bescheid. Wem willst du damit 2022 noch den Kopf waschen? Ohnmacht ist, was bleibt. Das fühlt man dann schon sehr.
Abseits dessen wächst die Platte bisher mit jedem Durchlauf und präsentiert sich auch aus musikalischer Hinsicht mit einer gehörigen Komplexität und einem lyrischen Interpretationsspielraum, der mich bisher mit jeder einzelnen Minute immer stärker an den Kopfhörer fesselt. Zugegeben, ich würde mich als „Fanboy“ der Aachener aus der ersten Stunde bezeichnen aber mit dieser Wucht und melodischen Vielschichtigkeit haben das in diesem Jahr wirklich nicht viel neue Scheiben hinbekommen, am ehesten wohl noch die neue Lorna Shore.
Highlights bisher:
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Also diese neue Single von Metallica über Lachsi Turner ist echt gut.
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Freunde von Blackgaze und Post-Hardcore (@bob, @Abel_Xavier_Unsinn?) dürfen hier gerne reinhören: Island von Asunojokei. Im Prinzip Deafheaven x Envy. Dank des Post-Hardcore-Einschlags verliert es sich jedoch nicht wie so viele Blackgazesachen in Monotonie und nie Enden wollenden Klimaxen, sondern ist tighter und punchier, zuweilen poppig und catchy (Chimera). Wirklich sehr, sehr gut. Seht über das Cover hinweg, es lohnt sich.
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