Vön Lemmy zü Kvelertäk ünd zürück - Clap like Ozzy!

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tough crowd…

„I think they like it“

Da is der Thread also.
@Abel_Xavier_Unsinn Deafheaven haben diese Woche noch ein toll produziertes Live-Album rausgeworfen, siehe https://deafheavens.bandcamp.com/album/10-years-gone

Ansonsten ist 2020 das Jahr, in dem ich im dritten Anlauf endlich ein Ulcerate Album vollkommen toll finde. Vermis und Shrine of Paralysis waren hoch interessant und technisch wahnsinnig gut, aber so richtig reingefunden hatte ich mich da nie. Stare Into Death And Be Still hingegen ist etwas melodiöser, eingänger und trotzdem komplex genug. Und ist eines dieser Alben, bei denen allein der Drumtrack für pure Unterhaltung sorgt.

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In Ulcerate muss ich mich noch reinfuchsen. Und Deafheaven sind mir mittlerweile zu versnobbt. (Waren sie wahrscheinlich schon immer, bloß war es mir da egal, weil ich wahrscheinlich ähnlich versnobbt gewesen bin.)

Wayfarer haben dieses Jahr auch ein sehr kurzweiliges Album veröffentlicht. Nicht so überproduziert und mit ein bißchen mehr Räudigkeit und Punkfeeling als vieles andere, was so im Dunstkreis von Post-Black-Metal wimmelt.

Belgien. Ich sagte ja, Belgien hat es gut.

Was sich mit Brutus einmal mehr bestätigt.

Ach guck, wieder was gelernt. Es gibt tatsächlich „Halocore“. :ulaugh:

Machd eiern Dregg doch alleene.

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Ich mache hier mal Werbung für meinen kleinen Cousin wenn ich darf.

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Ziemliche 90er Vibes. Da musste ich mir, wegen des Eishockeyvideos, gleichmal nochmal Slapshot reinziehen.

I wanna win it clean. Old tyme hockey.

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Ja diese Video hat natürlich einen Hintergrund.
Der Sänger, also mein Cousin sowie mein Onkel waren beide Spieler bei den Trostberg Chiefs.

Leider klappts mit der Gesangskarriere bisher noch nicht so 100%.
Ich würde mir mal wieder wünschen dass sie für Festivals gebucht werden.

Das ist ja wunderbar, dass es noch Leute gibt, die 90er Bollomucke machen. Voll gut.

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Faszinierend das es immer irgendwo eine Japanische Band gibt die es Live soviel besser macht als die meisten im Studio:

Lovebites :love: :love :love:

unlucky morpheus :love: :love:

honorable mention:
BAND-MAID

Bestes Genre ever J-Metal

Und von der GAOT Band of all time Babymetal :hardlove: :hardlove: :hardlove: :hardlove: :hardlove: :hardlove: brauch man gar nicht erst anfangen. Unfassbar gute Band und Sängerin live.

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Nun. Was uns Dragonforce eingebrockt haben…

Aberdanke für die Übersicht: Ich finde nämlich, dass sie sehr gut zeigt, dass diese musikalische Ecke ein Tanz auf einer dermaßen scharfen Rasierklinge ist, dass große Teile in reinem Kitsch und schlimmem Sterilsound abstürzen

Der erste Liebesbiss da ist tatsächlich eine Vermetalung von Helene Fischer. Das ist schlimm.

Beim Morpheus ist die Sängerin hingegen sehr cool und der Song auch viel mehr Metal mit mehr Breaks und ‚klassischen‘ Melodien. Das ist schon eher King Diamond auf Speed mit schönem Helloween-Keeper-Phase-Solo. Wenn bloß nicht der Begründer der ganzen Szene, Rondo Veneziano, am Keyboard wäre…

Die Schürzen-Jägerinnen kombinieren wiederum ganz ordentlich schrammelige Alternative Tieftöne aus Red Fangs Garage mit einem großem Partyrefrain. Das biert gut rein…

Über Babymetal muss man natürlich nichts sagen. Das ist irre. Und auch gut.

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AXU der alte Grummelbär.
Wobei ich dich ja verstehen kann, dank jahrelanger Anime OP/EDs kann ich die etwas biederen Refrains bei Band-Maid wohl leichter wegstecken und mich mehr auf die genialen Parts konzentrieren. Deswegen für dich nochmal ein Instrumental:

Die sind einfach musikalisch so derartig talentiert. Und auch die Sängerin hat ja eigentlich eine grundsolide Stimme, weswegen ich hoffe, dass Sie irgendwann ein wenig mehr in die Progrichtung gehen, was Songstrukturen betrifft.

Und was sonst so derzeit rund läuft:

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Nennt man das Vaporwave-Metal?

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Corona also doch nicht der schlimmste asiatische Export 2020.

Das mit dem musikalischen Talent ist eben der springende Punkt, wird schnell übersehen, derweil gibt’s da ganz viele Bands die überragend sind.

Wenn wir schon bei Instrumentals sind:
Babymetal ohne Gesang:

Beim abermaligen Hören meiner Lieblingsplatten 2020 noch einmal bei ‚Lament‘ von Touché Amoré hängengeblieben. Wurde das Album im alten Forum schon erwähnt? Ich glaube, mein 16-jähriges Ich hätte damals sehr viel Spaß gehabt, es furchtbar laut beim Tony Hawk und SKATE spielen zu hören. Mir gefällt es aber auch heute noch gut, dabei kann ich Hardcore in der Regel wenig abgewinnen (ist das überhaupt Hardcore? Bin ich hier überhaupt richtig oder soll das in den Folk-Thread?).

Lieblingslieder:

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Die neue Dirty Nil ist richtig geil!