seh ich das eigentlich richtig das die ps5 pro die kohle nicht wert ist? ich hab ja noch ne ps4 und überlege schon ne weile eine 5 zu holen. da reicht doch die normale oder?
Die PS Pro ist überteuert und bietet einen Mehrwert, bei dem man die Unterschiede mit der Lupe suchen muss. Das ist auch der allgemeine Konsens. Zumal das Teil ohne Laufwerk daherkommt und auch der Plastikstandfuß separat käuflich erworben werden muss. Absolut lächerlich der Preis.
Wer sie kaufen will, soll es natürlich machen aber das ganze ist schon högscht fragwürdig. Wenn man die Kohle hat und noch keine ps5 besitzt, OK. Aber das Upgrade macht kaum Sinn wenn man die Ps5 besitzt.
Nachdem erst Sony und heute MS wieder Dienstausfälle hatten und man teilweise nicht mal mehr Singleplayer-Spiele spielen konnte, wird mal wieder deutlich, wie wichtig es ist, dass man vernünftige Offline-Möglichkeiten bei den aktuellen Konsolen bereitstellen muss. Dieses Argument, dass jeder heutzutage Internet hat, hält nur so lange, wie die Server der Hersteller das Spielchen mitmachen.
Ich habe jetzt innerhalb von 1,5 Tagen The Last of Us Part 1 (das PS5 Ding) durchgespielt. Abgesehen davon was die da optisch noch rausgeholt haben gegenüber dem PS4 Remaster, das ja immernoch gut aussieht, kann es sein dass die enorm an der Gewaltschraube gedreht haben?
Oder besser gesagt an der detailgetreuen Darstellung von Schussverletzungen, dem abspratzen von Gliedmaßen usw? Das ist ja irre was da an Blut fließt und man Finger plötzlich quasi einzeln abschießen und das an den Leichen dann auch noch genau sehen kann.
Das war doch früher nicht so extrem(?).
Trägt auf jeden Fall nochmal mehr zum „eintauchen“ in dieses Spiel bei.
Hat nach vielen Jahren Pause mal wieder sehr viel Spaß gemacht. Ob ich allerdings den 2. emotional nochmal durchstehe weiß ich noch nicht.
Es gibt in diesem Spiel so viele emotionale Wendungen und furchteinflößende Situationen, dass ich leider wohl auch erst in ein paar Jahren einen Rerun starten werde.
Wenn ich allein an das Krankenhaus mit dem Rat King in Ground Zero oder dieses Hotel denke, kriege ich schon leichte Panik. Sorry, Naughty Dog. Fantastisches Spiel, aber ich kann das leider nicht immer und immer und immer wieder einlwgen wie ein Uncharted. So gerne ich auch würde.
Ich verstehe die Aufregung um den Account-Zwang null. Man hat doch eh acht Milliarden Accounts überall, da kommt es auf einen auch nicht an. Allein auf dem PC brauche ich Steam, Epic, Rockstar, Ubisoft, EA und was weiß ich alles.
Zusaetzliche Accounts (und Launcher) bringen einfach in den meisten Faellen null Mehrwert und bereiten nur zusaetzliche Probleme, wenn mal Server down sind oder andere technische Gebrechen vorliegen. Ich habe zwar ein paar alte Accounts in Verwendung, vermeide aber mittlerweile aktiv Spiele die mir neuen Mist aufzwingen wollen. Ich sehe den Zwang bei Online-Spielen ja noch einigermaßen ein, aber bei Singleplayer-Zeugs will ich maximal die Option haben meinen Account zu verlinken und ansonsten nichts.
Das fängt schon damit an, dass das PS Network nicht in allen Ländern freigeschaltet ist. Und sobald Restriktionen für bestimmte Gruppen in Kraft treten wird’s halt scheisse.
Was erschließt sich dir daran nicht? Seinen Unmut darueber auszudruecken erfordert jetzt nicht wirklich viel Zeit und Muehe. Und Kaufentscheidungen bei der Auswahl die es heutzutage gibt werden bereits von deutlich kleineren Sachen beeinflusst.
Umgekehrt erschließt sich mir nicht, warum man als Konsument nicht einfach achselzuckend sagt, dass es einen zwar null tangiert, aber die Sache im Sinne der Allgemeinheit gut findet. Denn die einzigen Vorteile im Zuge des PSN-Account-Zwangs hat Sony, fuer die Endnutzer waere eine optionale Verlinkung durch die Bank hilfreicher.