Ich habe meine Frau ihrem damaligen Freund ausgespannt. Als ich sie mal abgeholt habe, hat der uns verfolgt, das haben wir erst auf der Autobahn bemerkt. Ich bin dann so um die 30 Minuten weitergefahren und dann bei einer Raststätte raus. Faust im Sack gemacht, Adrenalin war da und was war? Der wollte reden. Ich glaube ich habe ihm damals gesagt, dass ich an seiner Stelle draufhauen würde.
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Ich könnte viele Dinge schreiben.
Aber ich bin da heute überhaupt nicht mehr stolz drauf.
Früher war meine zu kurze Zündschnur in Kombination mit zu viel Alkohol oft der Auslöser für gewalttätige Auseinandersetzungen.
Häufig habe ich nur darauf gewartet das sich jemand vor mir aufbaute und dann habe ich meist nicht gewartet bis er damit fertig war.
Ich habe auch das ein oder andere mal den kürzeren gezogen aber es war ein bissl wie eine Sucht nach diesem Kick.
Verurteilt wurde ich deshalb zum Glück nie.
Die schlimmste Verletzung war ein offener doppelter Kieferbruch und einmal musste ich 2500€ an ein kroatisches Kinderdorf bezahlen.
Beim Fußball oder in der Disco oder einmal sogar auf der Silberhochzeit meiner eigenen Eltern. Das war im Nachhinein eine sehr sehr peinliche Geschichte für mich.
Zum Glück hat meine Frau mich von dieser Schiene weggeholt und seit langer Zeit gehe ich bei Ärger in meiner Nähe direkt weg und bin stets freundlich zu allen.
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username checks out.
Ich hatte vor einigen Jahren(5-6) mal eine Auseinandersetzung mit einem Radfahrer der meinte ich hätte wäre viel zu schnell gewesen (was nicht stimmte)
Hatte meine Frau bei ihr auf Arbeit abgesetzt da kam er aus dem nichts und schlug auf meinen Außenspiegel ein. Als ich raus bin um zu fragen was sein Problem ist pöbelte er nur rum und schubste mich. Das an sich hat mich zwar geärgert aber ich hätte nix weiter gemacht außer zurück zu pöbeln.
Als er dann aber handgreiflich meiner Frau gegenüber wurde snappte es bei mir. Hab ihn am Hals gepackt und auf die Motorhaube geworfen. Zum Glück kamen dann Passanten und haben das beendet.
Hab auch nie wieder was davon gehört.
Ich pöble eigentlich schlimmstenfalls nur rum (oder vor mich hin) aber sobald jemand meine Familie angeht kippt der Schalter recht schnell.
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Noch jemand gerade kein Handyempfang?
- Jo
- Nö
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Jepp. Bin bei handyvertrag.de von Drillsch.
Wow, das hat ja fast was von einer Wahl in Nordkorea/Russland/… wo die Opposition einfach gar nicht erst zum Wählen gelangt 
Seit gestern morgen ist es komplett weg. Ich bin bei simplytel (auch Drillisch).
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Ich ziehe meine Leute derzeit alle zu Fraenk um.
Das Forum, ey. Jahrzehnte lang erste Anlaufstelle für Gamingdebatten, Politdebatten, Gesellschaftsdebatten mit Gelegenheit für Einblicke in die unterschiedlichsten Leben und Themen und Hobbybereiche und gerne auch mal Plattform für Biertauschaktionen oder einen Trödelmarkt.
Doch man wird älter und weiser und das Leben und man selbst ändert sich. Neue Herausforderungen, neue Erfahrungen und doch ist die Plattform im Virtuellen so ein gefühlter roter Faden, abseits von den „echten“ sozialen Kontakten aus dem RL da draußen.
Danke an B. für die Zusendung:
Er wird sich freuen.
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Den Lacher hast du meiner Frau zu verdanken. Die hat mir den einzig passenden Karton im Haus rausgesucht. 
Viel Spaß beim Zocken!
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Der BH ist nicht mehr so präsent, neuerdings sind es kurze, enge Hosen. Der Augenkontakt ist daurch angenehm einfach. Wie das dann bei über 30 Grad aussieht, kann ich noch nicht beurteilen. Ach und ich habe bemerkt, dass kaum jemand zum Sport geht, wenn es regnet. Ich kann das nicht nachvollziehen und fand das schon immer gut, egal ob draussen oder drinnen.
Ich hab schon erlebt, wie Leute bei leichtem Regen die Außenbecken im Schwimmbad geräumt haben. Man könnte ja nass werden.
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Aus diesem Grund geh ich am liebsten hin wenn’s regnet … 
Folgende Situation - gerade mal wieder um 3 Uhr nachts in die neue, noch unbewohnte Wohnung gekommen, alles immer noch leer, Lampen noch nicht installiert.
Als ich mich mit der Taschenlampe in einen der Räume vorarbeite, um an mein provisorisches Bettzeug zu gelangen, erwartet mich folgendes Szenario:
Ich schlängle mich an der von mir definitiv beim letzten mal nicht offen gelassenen Luke zum Dachboden vorbei und stehe vor einer Holzklappe, aus der urige Geräusche dringen.
Nun gut:
- Öffnen und in eine Zwischenwelt gesogen werden.
- Hinlegen und im Schlaf von schwarzen Mächten zerlegt werden.
- Lieber zur ARAL um die Ecke und sich bis es hell wird noch einen löten.
- Nur der HSV.
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Ich mach das mal auf, drückt mir die Daumen.
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Es ist jetzt 4 Stunden her.
Wer geht mal gucken?
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ARAL und die Zwischenwelt also fast gleichauf - im Grunde genommen unterscheiden sich die beiden ja auch kaum voneinander. Narnia oder Bockwurst aus der Wärmetrommel, wüsste da spontan auch nicht wie ich mich entscheiden würde, wenn ich müsste.
Habe also einmal kraftvoll an der Holztür gezogen und dahinter … nichts. Wenn es doch eine Dekaden alte, bösartige Entität war, ist sie mir wahrscheinlich in den halboffenen Mund geflogen.
Habe mich dann selig auf meinen ärmlich aufbereiteten Schlafplatz bestehend aus zwei Decken auf dem Boden in die Ecke des Raumes gelegt und bin wohl so gegen 4 vom Schlaf der gerechten heimgesucht worden. Musste kurz vorher noch an die Wohnungsübergabe denken, bei der die Vermieterin sagte: „Dann kommt Philipp (oder war es Peter…?) noch vorbei und macht den Rest.“ - als ich dann fragte wer Philipp (oder Peter?) sei, scherzte sie, ob sie mir nicht erzählt hatte von dem Untermieter, der noch auf dem Dachboden wohnt. Ein kurzer Lacher später und ich wurde aufgeklärt darüber, dass Philipp (Peter?) der Maler sei. Ein kurzer Gedanke sich die Frage stellend, ob er nicht vielleicht gerade auf dem Dachboden schlummert, und dann gingen die Lichter aus.
Das nächste was ich wahrnehme ist eine rauhe Stimme die sich in mein Ohr setzt wie Sandpapier und sagt:
„Wat is dat denn? Ich dacht hier wär niemand?“
Als ich die Augen öffne, blicke ich auf einen Vollbart und zwei Nasenlöcher. Über mir steht kerzengerade ein gut gebauter, volltätowierter Mann mittleren Alters und starrt mir auf die Wampe.
Ich reibe mir die Augen und sage: „Ich wohne hier.“
„Ach so.“, entgegnet mir der scheinbar wortkarge Zeitgenosse.
Ich zähle eins und eins zusammen und frage locker, doch bestimmt: „Und du bist Philipp, oder Peter, oder was?“
„Wat?“
Mein Blick mustert seine Oberbekleidung, auf der ein kleiner Schriftzug prangt: Malermeister Paul
Ach so … nicht Philipp oder Peter … Paul … und das ist auch kein „Kollege“ von denen, die Firma heißt so. Schneckenartig reichen die Synapsen in meinem Kopf sich die müden Hände, doch den Eindruck über meinen Gedankengang aufgeklärt werden zu wollen macht er nicht unbedingt, also frage ich ihn nur kurz ob er hier malert, was er bejaht, woraufhin ich mir meine Hose suche und das Feld räume.
Mein Blick schweift auf die Uhr - 07:00. Drei Stunden waren mir vergönnt, der eine Tag im Mai an dem Philipp, Peter und Paul hier die Bude streichen muss natürlich der sein, an dem mein halbnackter Pavianhintern hier in der Diele liegt. Immerhin gab’s bei Aldi 'ne gute Kirsch-Mohnschnecke.
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Und Ringo.
Mary! 
Stimmt, Otto!