Langsam aber sicher bin ich mir sicher, dass Bearaphine im wahren Leben Mark-Uwe heißt und von Zeit zu Zeit ein Känguru als Begleitung hat.
Mich erinnert sein Geschreibsel immer an das von Jackass früher. War der nicht auch Hamburger? Zufall?
Wenn man die Buchstaben anders anordnet, dann kommt @Bearaphine heraus…
Mich erinnert es an die Romane von Einzlkind. Da weiß ja auch keiner wer dahintersteckt.
Ich jedenfalls würde einen Roman „Die unglaublichen und profanen Abenteuer des Mr. Bearaphine“ jedenfalls total feiern.
Die fabelhafte Welt des Béraphine
Es ist natürlich am Ende nur die Billo Replica-Variante. DA HÄTT ICH JETZT ABER MEHR ERWARTET, HERR KING!
Mich fasziniert das Tatttoo mehr und ich ich stelle mir die Frage, wie lange ich für eine Entscheidung brauchen würde, ob mich das Gesicht anschauen soll oder nicht. Ich kann mich nicht entscheiden.
Hoffe du hast den Ball volley an der Kasse durch den Laden geballert.
Der kam ja dann per Post.
Aber wenn das der ORIGINAL ORIGINAL EM-Ball gewesen wäre, hätt ich natürlich ein aufwändiges Review-Video vom Sportplatz gepostet.
Den okinal Ball hat meine Frau heute im Lidl geholt. Wenn mein Sohn fragt.
Gibt es einen ehrlicheren Ort auf der Welt als das Ruhrgebiet? Wo deine Nachbarn den Besuch Willkommen heissen?
Dödel
Da ist jemand Pastewka Fan.
Ich werde auf YouTube neuerdings mit uralten Werbungen versorgt. Sowas ginge heute wohl nicht mehr.
Und ich kann mich an das hier erinnern. Nicht von MB, doch besser geht‘s nicht.
Im Unterricht behandeln wir gerade die geringe Menge an weiblichen historischen Persönlichkeiten. Warum Frauen so selten in Geschichtsbüchern auftauchen, wie sich das ändern ließe, etc.
Ich suche noch nach einem passenden Film, den ich mit den Kursen zum Ende des Schuljahres anschauen könnte.
Bis jetzt fällt mir nur Hidden Figures ein. Der Film über eine Gruppe schwarzer Mathematikerinnen, die für die NASA in den 60ern u.a. am Apolloprogramm maßgeblich beteiligt waren, aber natürlich keinerlei Credits dafür bekommen haben.
Da fallen mir direkt zwei Beispiele ein. Einmal „Colette“ und zum anderen „Die Frau des Nobelpreisträgers“.
Haben im Grunde beide die gleiche Prämisse, nämlich dass die Frau einen Roman schreibt, der Mann aber die Lorbeeren einheimst.
Ein anderer Film wäre noch „Suffragette“. Dort geht es allerdings „nur“ um die englischen Frauen, die zu Beginn des 20. Jahrhunderts um das Wahlrecht für Frauen gekämpft haben, also vielleicht nicht ganz genau was du suchst.
Ja, Marie Curie kriegt mittlerweile ihren Fame, aber wie sieht es damit aus?
Behandelt im Grunde auch die Tatsache, dass ihr Mann die Lorbeeren in der damaligen Zeit kriegen würde und sie sich unverhältnismäßig behaupten muss als das eigentliche Genie.
Sonst fallen mir keine Filme, nur noch Namen ein - vielleicht für die weitere Recherche:
- Clara Schumann
- Margret Hamilton
- Frances Northcutt
- Ada Lovelace
- Die Eniac Programmiererinnen
- Queen Latifah
- Rigoberta Menchu (stellvertretend für Menschenrechtlerinnen)
Ansonsten hat die Buchreihe „Little People - Big Dreams“ einige ‚versteckte‘ Protagonistinnen der Geschichte auf Lager - vielleicht sind auch hier einige Bücher generell interessant für die Unterrichtsreihe?!
Halte aber noch die Augen auf
Geht’s nur um Filme mit feministischer Perspektive oder auch die historischere Ebene?
Falls Ersteres: Persepolis , ich fand Tár auch super, aber bissi anspruchsvoll für deine Schüler:innen.
Erin Brockovich wäre ein Klassiker (1999). Julia Roberts mit Oscar als Anwatsgehilfin, die selbst den großen Fall wuppt. Gibt auch ein relativ gut gelaufenes Biopic von Frida Kahlo (nicht gesehen). Ansonsten frag mal die Frauen hier im Forum. Hoppla!
Hotzehunters, auf nach Nordskandinavien.
Die Scheißhotze wird hier schon noch kommen…