hier! Drei!
Wunderschöne Plätze im Wald. als ich die Anlage das erste Mal gesehen habe: Schwer beeindruckt.
hier! Drei!
Wunderschöne Plätze im Wald. als ich die Anlage das erste Mal gesehen habe: Schwer beeindruckt.
Und die feine AH spielt technisch begabt nur auf dem Hauptplatz weil auf dem Trainingsplatz ja der Ball immer wieder verspringt.
Hab sie dann darauf hingewiesen dass es für ihr Ego besser wäre oben zu spiele, so hat man eine Ausrede mehr parat.
In meiner Jugend gab es hier (Gelsenkirchen und Essen) fast nur Ascheplätze. Eine der wenigen Ausnahmen waren das Fürstenbergstadion in Gelsenkirchen-Horst. Damaliger Hauptnutzer der Anlage, STV Horst-Emscher, hat aber auch eine vergleichsweise illustre Vergangenheit (Oberliga West, Endrunde um die deutsche Meisterschaft und Ende der 80er noch mal DFB-Pokal). Wahlweise halt noch die ganz großen, kommunalen Leichtathletikstadien.
Ansonsten sind Kunstrasenplätze aber immer noch eine gefühlte Seltenheit und das Anlegen solcher schaffen viele Vereine nur durch jahrelanges Spendensammeln oder mehr oder weniger solvente Sponsoren, was aber eigentlich dem Spendensammeln gleich kommt. Bei den Summen, die da investiert werden (müssen?) wundert mich das aber auch nicht. Vor 2-3 Jahren hat Gündogans Jugendverein von ihm einen Kunstrasenplatz gesponsort bekommen. Das Projekt hat so 600.000 bis 700.000 € gekostet. Mal eben so ist das für die Vereine nicht zu stemmen.
Von Freizeitplätzen (aka Affenkäfigen im Pott) mit Kunstrasen o. ä. will ich gar nicht erst anfangen.
Schon verrückt diese regionalen Unterschiede was das angeht.
Für gute Fußballer war oder ist die Asche natürlich immer ein Nachteil gewesen, perfekte Pässe die dank knüppelharten Böden dann doch über den Zaun Tupfen auch für Torhüter war es immer sehr undankbar
Allerdings ist so eine Kniehohe Rumpelwiese natürlich auch nicht sonderlich schön zum bespielen.
Thema Umbau und Fusionen, das ist wirklich immer wieder eine Farce was die Politik sich da erlaubt.
Bei uns blockiert die CDU seit Jahren den Bau eines Kunstrasens in der Hoffnung das der Verein leise zu Grunde geht und man den Baugrund verschachern kann.
Allerdings gehört der Standort noch mindestens 70 Jahre dem Verein. Selbst eine Zusammenlegung bringt mit dem ebenfalls vom Mitgliederschwund bedrohten Stadteils Nachbarn bisher keinen Schwung rein.
Es gibt stand jetzt glaub noch 3 Ascheplätze in der Stadt die aktiv benutzt werden, davon 2 im gleichen Stadtteil während andere Vereine Teilweise zum 3ten
Mal den Belag erneuert bekommen werden andere einfach weiter verarscht.
Hier im Kreis Bochum gibt mittlerweile ausschließlich Kunst- oder Naturrasenplätze. Ausschließlich? Fast.
Mein kleiner Dorfverein, bei dem ich im Vorstand und Trainerstab rumrühre, hat noch einen Ascheplatz. Da niemand mehr Bock drauf hat, dort zu pöhlen, haben wir in der Hinrunde einfach alle Heimspiele gewonnen, obwohl wir eigentlich Abstiegskandidat waren. Zwischendurch waren wir stattdessen Tabellenführer und sind jetzt immer noch Top 6.
verascht
Bei uns war diese Maßgabe auch zunächst gar sehr positiv behaftet, da man den Eindruck hatte, dass sich künstlich zu viele Vereine auf den Plätzen tummeln und Mann eigentlich auch ein wenig darauf gebaut hat, dass sich die Vereine zusammentun die ohnehin einen Platz teilen.
Das größte Problem bei sowas ist dann aber meist der Stolz und die ruhmreiche Vergangenheit, die eh kaum jemand kennt und mittlerweile sind einige dieser Vereine aufgelöst, haben den Platz selbst finanziert oder spielen wir auf Asche aber haben aufgrund der Nachbarn mit Kunstrasen bald keinen Nachwuchs mehr
Och, jetzt wäre ich gerne nochmal in der Jugend und würde die Spiele nun auf den neuen Kunstrasenplätzen haben
Naja, dafür hatten wir auch zumindest zwei Auswärtsspiele in der Saison bei geregnet Gegnern, die eigentlich einen Ascheplatz hatten, der aber von den Rändern her mit Rasen absichtlich überwuchert wurde. DAS waren miese Spiele, gerade bei Regen.
Btw Über welche Vereine reden wir hier eigentlich? Ich bin hier in der Zwischenzeit in fast jedem ernstzunehmenden Verein Hertens nochmal gewesen, allerdings spreche ich am liebsten von der verklärten Jugendzeit bei der Spvgg Herten in der Katzenbuschkampfbahn. Da hat schon mein Schwieger-Opa zusammen mit Rudi Assauer von Netzer die Hucke voll bekommen … Wir durften aber nur zur Stadtmeisterschaft oder gegen BVB, RWE oder sonst solche Gegner mal auf den heiligen Rasen
In MV kommen dafür natürlich noch ordentlich Fahrkilometer zusammen. Unterste Liga eine Strecke 52km ist aber das längste was ich gefunen habe. Glaub da ist deutschlandweit die Brandenburgliga am extremsten.
Asche in MV gibt es bei der SG Motor Neptun Rostock. In Neubrandenburg liegt ein Kunstrasenplatz die Männer brach, weil das Granulat komplett runter ist und das Ding extrem auf die Gelenke geht. Weiß nicht wie Asche da im Vergleich abschneidet.
Die Rasenplätze sind stark überbeansprucht. Das weiß auch die Stadt, zwei Plätze fehlen um alle Teams vernünftig unterzubringen. Fehlt aber das Geld da groß zu investieren.
Welcher Verein?
Das kommt dir wohl nur so vor. Wir spielen in den Kreisen Recklinghausen, Dortmund, Bochum, Essen und haben da erst 2 oder 3 Mal auf Echtrasengespielt. Meist aber nur, weil der Kunstrasen nebendran blockiert war. Auf Asche wurde auch maximal 2 oder 3 Mal gekickt.
In GE hast du sehr oft nebendran ein eigenes kleines Feld mit F oder E-Jugend Abmessungen. Dann spart man sich den Aufbau. Das ist eine tolle Idee.
Sportfreunde Schnee
Musste mir den Namen jetzt erstmal verifizieren
Ich will ein Schnee-Trikot von PrinzPils
Sag Mal bescheid, wenn ihr gegen Wilhelmshöhe oder L04 spielt.
Einer der schönsten Plätze in Hamburg wird jetzt endlich Kunstrasen
Ein bisschen aber auch ein lachendes und ein weinendes Auge. Was habe ich für viele Erinnerungen in meiner Kindheit und Jugend dort gesammelt.
Gegen Wilhelmshöhe II kommenden Sonntag 15 Uhr zuhause, bei Langendreer 04 II die Woche darauf. 13 Uhr.
Komm, hier müsste ein Foto von einem ehemaligen fast Bundestrainer rein (wobei der sicher nicht der einzige Winternasensportler war)
Boah ich war ewig nicht mehr im Freibad Finkenwerder. Diese Saison muss das sein.
Der Wettstreit um das mühelos designteste Vereinslogo des Amatuerfußballs ist hiermit eröffnet:
Das EINTRACHT ist ja nicht einmal zentriert.
Das Bötzow im weißen Balken auch nicht… Hat einen ganz leicht anderen Winkel als der weiße Balken. Trigger