Ich mochte die schon in der Serie nicht, abgesehen von ihren Äußerungen zu Wahlbetrug, Black Lives Matter etc… Jetzt ist sie rausgeworfen worden.
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The book of Boba Fett
Ordentlicher Start, aber auch nicht mehr. Die Vorgeschichte wird angeschnitten, die Welt von Tatooine ist natürlich immer noch sehenswert, die Kampfszenen hauen nicht unbedingt vom Hocker. Mal schauen, was nun die Story vorantreibt, wer der große Widersacher wird, welche Alliierten noch auftauchen. Jon Favreau weiß ja, was er tut, nach der ersten Folge aber noch nicht wirklich ersichtlich, wo die Reise hingeht.
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Ja seh ich ähnlich.
Nix besonderes aber hat mir trotzdem gefallen.
Einzig nervt mich, dass die Folgen so kurz sind wie bei Mandalorian.
Habe gestern dann auch mal mit BOBA FETT angefangen - habe aber bislang nur die erste Folge gesehen.
Und puh.
Das war halt okay…ish?
Die Szenen wirken momentan noch völlig random. Die schauspielerische Leistung ist nicht der Rede wert. Die Actionsequenzen sind beinahe lächerlich und wirken eher wie bei den Power Rangers. Allgemein wirkt die Serie auf mich recht wenig „filmisch“. Die obligatorische Parcours-Jagd über die Dächer sah aus wie ein Cosplay-Fanclip auf Youtube.
Ist natürlich nur ein allererster Eindruck (wobei es bei insgesamt 7 Folgen auch nicht sehr viele weitere geben wird), aber ich bin gespannt, ob sich Disney mit der Entmystifizierung von Boba Fett wirklich einen Gefallen getan hat. Momentan ist der Charakter eher unsympathisch und weit von der „coolen Sau trotz wenig Screentime“ entfernt.
Hat hier und da seine kleinen Momente, insgesamt ist es aber für mich schon eher unterwältigend.
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Oh je. Disney hatte es ja mit dem Mandalorian doch in der Hand die Leiche Star Wars wieder zu beleben und das haben sie ja hintenraus mit der Skywalker CGI Kacke auch wieder zerlegt.
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isCh hAtTe jA sO gÄnSeHauT gEhAbT1!
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So wirklich gefesselt bin ich auch nach der 2. Folge nicht - auch wenn mir diese dann deutlich besser gefallen hat als die Pilotfolge. Ähnlich wie du finde ich auch, dass die Serie irgendwie billig aussieht und das Schauspiel teilweise schon sehr hölzern ist. Gerade der Schauspieler von Boba Fett ist da schon fast unfreiwillig komisch bei.
Ich muss aber auch sagen dass ich den Charakter Boba Fett noch nie besonders interessant fand und die ganze Aufregung um diesen auch nicht nachvollziehen konnte. Selbst vor den Prequels, wären mir vorher deutlich mehr Nebencharaktere eingefallen über die ich gerne mehr erfahren hätte - und die Prequels haben da nicht wirklich bei geholfen. Von daher sind meine Erwartungen ohnehin nicht sonderlich hoch, die verbleibenden 5 Folgen werde ich mir angucken und dabei hoffen, dass das alles noch ein wenig Fahrt aufnimmt.
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Ich denke da wird Dir Disney entgegen kommen.
Eine Familiensitcom „Diese Ackbars“ über einen alleinerziehenden Admiral mit dem Herz am rechten Fleck, the real Housewives of Alderaan, General Hothpital, usw. ist alles in Planung.
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Hier der Titelsong:
Wo die Tänzerin lacht
In nackter Pracht
Bei den Ackbars.
Wo Du für’n Dollar schon
Siehst den Balkon
Bei den Ackbars.
Wo Du schwitzt wie’n Matrose
Und sich was tut in der Hose
Bei den Ackbars.
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Ok, wir verkaufen den Server und machen auf dem Kiez die „Admiral Nacktbar“ auf und jede Nacht um halb eins strippt jemand im Leia-Bikini.
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Ich fürchte ich schaue schrecklich darin aus.
IT’S A FAP!
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Und mit „jemand“ meinst du einen von uns?
Einen Teil der Karte hätten wir auch schon: 16 'Star Wars' Cocktails That Are Out of This World
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Ich dachte an professionelle Stripper:innen, das war mir am Handy aber etwas lang zu schreiben. Dass hier einige erst Mal sich oder andere Coaches an der Stange tanzen sehen spricht sehr für Sofacoach als woke und Body positive Gemeinschaft. 
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Ist das nicht selbstverständlich? Wenn Inhaber geführte Bar, dann richtig. So ne Art Claus-Hip-Dafür-stehe-ich-mit-meinem-Namen-Ding. Oder wir packen eine Schippe drauf und das wird ein Anti Hooters. Da kann man sich jetzt ausmalen, wie wörtlich man den Bar Namen nimmt.
Aber seien wir doch mal ehrlich: das ist doch ein Fan gemachtes Problem. Bis auf den Look hat Boba in der alten Trilogie doch wirklich keine Gründe geliefert, dem Charakter irgendein Interesse zuzubilligen. Das hätte im Umkehrschluss auch Bossk oder IG 88 passieren können.
Zu Episode 2: gefiel mir schon deutlich besser als die Premiere. Könnte aber auch an der Laufzeit gelegen haben. Bei knapp 50 Minuten hatte man mehr Zeit die Story zu erzählen. Bei mir sind auch alle Nerdsensoren angesprungen und ich kann mir jetzt gut denken, in welche Richtung das gehen wird. Gegenspieler werden die Zwillinge inkl. Black Krrsantan. Die wollen Jabbas Einflussgebiet selbstredend zurück erobern und am Ende kommts dann zum Showdown zwischen den beiden Kopfgeldjägern. Entweder sterben die Zwillinge zusätzlich oder verziehen sich nach Nal Hutta.
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Im Prinzip ist bei Star Wars mittlerweile leider fast alles ein fangemachtes Problem. Keine Neuerscheinung ohne Easter Eggs, Querverweise oder Herumreiten auf der Nostalgiewelle. Mal sehen, ob sie aus diesem Circle Jerk nochmal rauskommen.
Bin da bei Thrasher (Spoiler Mandalorian S2):
Du baust mit der Serie echt etwas ziemlich Spannendes, Neues auf. Ruhigere Erzählstruktur, neue Charaktere, bisschen gritty, großartige und dabei so völlig andere Musik…und dann reißt du es (für mich) am Ende mit dem Arsch wieder ein, weil dann doch wieder ein Skywalker um die Ecke kommen muss. Und warum? Nur um irgendwelche Fanknöpfe zu bedienen. Ich sehe dann immer das Meeting bei Disney, wo sich vermutlich alle applaudieren: „Yeah, das wird die Fans freuen!“
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Ich hab mal alles zu „The Book of Boba Fett“ hier reingeschoben.
Ich sehe das aber auch komplett anders. Mandalorian war bis jetzt in Summe einfach nur enttäuschend. Jede Folge hat was von einer 0815 Videospiel Quest. Lande auf einem Planeten, brauche etwas, muss dafür etwas erledigen, fliege zum nächsten Planeten. Die Folgen haben eigentlich nichts miteinander zu tun, verpasst man mal eine ist das halb so schlimm. Ich weiß nicht ob das schon hier oder noch im alten Forum war, aber da gab es einen Vergleich zu den beliebten 90ger Serien wie Hercules und Xena. Einfach stupide aneinander gereihte Folgen ohne großen Zusammenhang und für sich alleine gesehen abgeschlossen. Trifft es imho ganz gut.
Die für mich besten Folgen waren genau die, die auf das Star Wars Universum hindeuteten. Dark Saber, Ahsoka sucht nach Thrawn/Ezra, Bo-Katan etc. Luke am Ende hat mich weder positiv noch negativ beeinflusst. Mir wäre es auch lieber gewesen ein anderer Jedi hätte ihn geholt, aber das man Grogu irgendwie mit den Jedis in Verbindung bringen muss war ja klar und dann bietet sich Luke natürlich an.
Die Musik hingegen ist wirklich überragend 
Ich hoffe zwar noch, dass in Staffel 3 mehr passiert, aber gespannter bin ich trotzdem auf Ahsoka und Kenobi.
Boba interessiert mich auch null.
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Zu Mandalorian (kein Spoiler)
In der dritten Folge der zweiten Staffel hatte ich so nach 10 Minuten das Gefühl, dass ich das schon mal gesehen habe. Sicher bin ich mir allerdings nach wie vor nicht. Ich schaue mir also eine Staffel an, die ich womöglich bereits gsehen habe. Wenn dem so ist, dann ist bei mir nicht viel hängen geblieben. Sagt schon alles über die Serie aus.
