Man kann ja viel meckern übers Internet, aber das mir alle paar Monate ein Video der 4x100m Freistil Schwimmstaffel von Bejing 2008 in den Feed gespült wird ist sicherlich eines der besten Sachen daran.
Ich glaube neben Cavs-Warriors Spiel 7 das 2. größte Sporterlebnis was ich je live gesehen habe.
https://twitter.com/OldTakesExposed/status/1557578736169615360
(mit Kommentar)
European Championship im ÖR kann man auch immer gut gucken zwischendrin. Analoge zu den Berlin Finals die Europameisterschaften in kleineren Sportarten wie Speedklettern 
sowie Klassiker der Leichtathletik, Turnen, Tischtennis oder Beachvolleyball. Gute Kommentatoren und auch mal spannender Sport aus München.
Lückenkemper! Leck mich fett. 
Auf welches Körperteil wird da beim Zieleinlauf eigentlich genau geschaut?
Der Rumpf. In der Regel ist es die Brust, weil die meisten sich ja nach vorne lehnen. Wenn du es aber schaffen würdest, den unteren Teil deiner Körpers im höchsten Tempo nach vorne zu werfen, so dass der Bauch vor der Brust über die Linie gehen würde, dann würde der Bauch zählen.
Also wenn sich die Schweizerin wie Lückenkemper etwas mehr nach vorne gebeugt hätte, hätte es durchaus sein können, dass sie gewonnen hätte.
Krasser scheiss
Der ehemalige Weltklasse-Wasserspringer Jan Hempel ist nach eigener Aussage jahrelang von seinem damaligen Trainer sexuell missbraucht worden. Vorwürfe macht er auch dem DSV.
Lesen Sie hier die vollständige Meldung: Früherer Top-Wasserspringer Hempel: Jahrelang von Trainer missbraucht - kicker
Also dieses EC2022 aus München macht richtig Spaß. Gabs das schon immer? Also wo anders?
Finde ich auch. 
Wiki sagt:
Die European Championships sind eine Sportveranstaltung, die alle vier Jahre die bereits bestehenden kontinentalen Europameisterschaften bestimmter Sportarten zusammenbringt. Die Premiere fand vom 2. bis 12. August 2018 in den Gastgeberstädten Glasgow (Schottland) und Berlin (Deutschland) statt.
Weiß Klosterhalfen dass das Rennen vorbei ist? Rennt herum als wäre nichts gewesen 
Als Hobbyläufer, dessen Lieblingsstrecke eben diese 5.000m sind, ist das sooo weit weg, was die Männer und Frauen da auf die Strecke brennen.
14:50 von Klosterhalfen eben ist einfach ein Schnitt von 2:58/km, das kann ich nichtmall all-out auf einem laufen.
Geschweige denn bei den Herren vorgestern, dieser völlig irre Ingebrigtsen mit seinen 13:20 oder was das war. (Immer noch weit weg von seiner Bestzeit von 12:48…)
Da sind die den 2. Kilometer mit 2:50 durch und der Kommentator meinte dass die gerade „ganz schön bummeln“. 
Als der Norweger am Ende ernst gemacht hat, wurde der letzte KM in 2:23 absolviert, mir völlig unerklärlich wie das gehen soll.
Weil Sofa das Gedicht von Giggs an seine Ex-Freundin bestimmt auch zu schätzen weiß, das heute bei Gericht verlesen wurde.
Wie kann es eigentlich sein, dass Deutschland vor einem Monat bei der Leichtathletik-WM ein historisch schlechtes Ergebnis geholt hat und jetzt bei der EM alles in Grund und Boden gewinnt? Reicht da „ein paar Länder weniger dabei“ wirklich als Grund?
Den Heimvorteil sollte man nicht unterschätzen, die können einen schon tragen. Haben ja viele in den letzten Tagen Bestleistung erzielt.
In den Top 10 im Medaillenspiegel der WM ist mit Polen nur ein europäisches Land. Da fallen bei einer EM also schon die besten Länder weg.
Stimmt, aber mit Polen, Großbritannien, Norwegen, Belgien, Schweden und Italien (gleiche Anzahl wie DE) waren dort immerhin noch 6 Nationen vor Deutschland, die nun bei den European Championship teils deutlich hinterher sind.
Ich mag mich irren aber gerade bei der LA waren doch einige Athlet*innen auch ziemlich von Corona befallen
Hat wieder tierisch Spaß gemacht heute, was für ein Abschluss mit dem Speerwurf und der Frauenstaffel. Was stimmungstechnisch auch möglich ist wenn man Leichtathletikveranstaltungen nicht wegen der Kohle nach Baku oder Doha gibt. So geil auch wie der tschechische Speerwerfer angefeuert wurde, obwohl er mit Weber um Gold kämpfte. Genau so soll es sein (I‘m looking at you Rio).
Am Samstag und Sonntag fand das Eidgenösche Schwingest statt. Das grösste aller Schwingfeste der Schweiz indet alle drei Jahre statt, also so ne Art WM für Einheimische. Ich kann mit diesem urchigen Schwingen oder der Schweizer Version des Freistilringens nicht viel anfangen. Die „Bösen“ treten da aus verschiedenen Verbänden gegeneinander im 14 Meter Kreis aus Sägemehl an und es gilt den Schwingkönig zu finden. Neben Ruhm und Ehre gibt es einen Zuchtstier, reicht wird man damit also nicht.
Ich schaue mir alle drei Jahre nur den Schlussgang an, der maximal 16 Minuten dauert. Und auch wenn das nicht mein Ding ist, fallen doch ein paar Dinge auf.
Die Regeln sind simpel, um zu gewinnen, müssen beide Schultern des Gegners am Boden sein. Viel mehr weiss ich nicht, bei einem Quiz hatte ich 3 von 15 richtig, wobei ein Punkt geraten war.
Gewonnen hat dann am Ende ein Innterschweizer, auch wenn der Berner (im Video der mit dem Gehörschutz) überlegen war. Es benötigt schon enorme Kraft und Ausdauer, um da 12 Minuten zu überleben und sich mehrmals so zu verteidigen. Oder wie Rühl es nenen würde, stabil.
