Rock, Pop, Folk & Indiehipster

Nachdem Foo Fighter nicht spielen werden, bin ich im Sommer noch für

4.7. Iron Maiden

2.7. Beatsteaks

in Berlin.
Ist einer der Berliner Coaches zufällig auch da?

YES!

Hier ist’s bisher noch äußerst übersichtlich:

08.07. Madsen
26.09. Biffy Clyro

Geplant:

19.04. Frank Turner, aber das wird wohl eher nichts.

Konzerttermine? :rocka:

Aber gerne:

  • 17.06.22 - Counterparts (Garage Saarbrücken)
  • 24.06.22 - A Day to Remember (Saarlandhalle Saarbrücken)
  • 17.08.22 - 20.08.22 Summerbreeze Open Air (Dinkelsbühl)
  • 24.09.22 - Mark Forster :u5: (…hauptsächlich wegen meiner besseren Hälfte, aber immerhin auf dem alt-ehrwürdigen Rasen vom Fritz-Walter-Stadion, vielleicht verwirkliche ich dort meinen Jugendtraum und grätsche irgendjemanden an der Eckfahne um :gravesen:)
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Ist hier jemand im Juni in Berlin auf dem Tempelhof Sounds Festival? Für mich das interessanteste Festival-Line-Up diesen Sommer. Suche da noch Mitstreiter. Ist aber ohne Camping wenn ich das richtig sehe?

Ich hab ja auch schon Karten für verschobene Konzerte und einige andere würden mich interessieren. Aber aktuell fühlt sich der Gedanke noch komisch an, mit so vielen Leuten in einer Halle zu sein. Also eigentlich fühlt sich das für mich eh immer komisch an, und ich halte das gerade für die Länge eines Konzertes aus, aber jetzt kommt halt noch Corona dazu…

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Mein letztes Konzert war im Dezember 2019, Max & Iggor Cavalera, und ich plane bis auf weiteres absolut gar nix mehr.

Neues von Interpol.
Album 'The Other Side of Make-Believe, am 15. Juli.

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Father John Misty - Chloë and the Next 20th Century

Ich hatte mit Father John Misty nie besonders viel am Hut, habe mich aber durch alle Alben 1-2 mal durchgehört. Sein neuestes gefällt mir mit Abstand am besten: Ein wilder Genremix, von operettenhaftem 30s-Sound über Bossa Nova bis zum obligatorischen Indie-Folk. Viele Streicher, viel Schmalz, aber auch verdammt viel Melodie. Schönes Ding.

7/10

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:frowning:

https://twitter.com/Der_Postillon/status/1519219740996157440

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Am Freitag erscheint ja Arcade Fires Album We. Letzte Woche gab’s einen weiteren neuen Song:

Ich weiß nicht. Klingt so, als würden sie versuchen wollen wieder so zu klingen wie zu EP/Funeral Zeiten, es aber nicht hinkriegen. Klingt letztlich mehr wie The Lumineers oder Vampire Weekend. Langweiliges cheesy Songwriting ohne Highlights, dazu sehr platte und cringy lyrics. Die Lyrics fallen mir generell seit Evertyhing Now sehr negativ auf, sehr… oberflächlich und „on the nose“. :ka: Irgendwie raff ich’s nicht. Das ist doch die Band, die Funeral, Neon Bible und The Suburbs geschaffen hat, auch Reflektor zähle ich gerne dazu. Song- und Lyricsschreiben kann man doch nicht so hart verlernen?

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Ich soll Grüße von Keane, dredg, und Band of Horses ausrichten.

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Konnten die es denn überhaupt? Das ist ein solides Album & 4 Jahre später schlimmer Radio Pop.

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Auf das erste Album lass ich nichts kommen, das ist eines meiner wenigen Unskippables.

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dredg :usad:
Leitmotif und El Cielo gehören zu meinen absoluten Lieblingen. Habe ich erst im Nachhinein zusammen mit Catch kennen gelernt, waren aber meine ersten beiden „härteren“ Alben, die über den Indiepop und Indierock der The-Bands hinausgingen.

Catch without arms war schon poppig, aber noch irre catchy (:ronaldo3: ).
Pariah… hatte noch ein paar Lichtblicke, besonders zum Ende hin. Da haben sie gezeigt, dass sie durchaus noch können, wenn sie wollen. Ausserdem muss ich zugeben, dass Information bei mir ein harter Ohrwurm war, obwohl die Lyrics etwas dubios waren ("I can be your sponge, I can absorb your sorrows). Just a little bit, just a little bit, a little more information :eckfahnen_lambada:

Chuckles and Mr. Squeezy. Ähm. Ja. Nein.

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Keine Ahnung, wo es reinpasst, aber die neue Single der Hosen deprimiert mich so richtig….ich war 1988 das erste mal auf einem Hosen-Konzert und das war einfach noch so voller „F……, Bunsen, Blasen“…dann kam „Alex“ und sie wurden schon etwas mainstreamig…ab er egal, live Hammer und noch immer mit Aussage.
Egal, ich habe deren Altern wie auch meins gelernt zu akzeptieren und wenn der Club mal wieder aufsteigt, singe ich auch lauthals „Tage wie diese“.

Aber das jetzt?!? Bitte? „Teufel“?

Dann lieber aufhören oder Unplugged-Sachen machen oder Campino Solo mit Gitarre mit den Biermösl-Blosn oder sonst was…aber nicht das.

Bei den Hosen war aber schon immer mal zwischen Scheiße und Super alles dabei.
Früher hätten sie sowas wie Teufel halt ironisch gemeint, heute leider ernst.
Wobei ich z.b. die die „Laune der Natur“ eigentlich bis auf wenige Ausnahmen (Wannsee) wieder ziemlich gut fand.

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Die Hosen werde ich nie scheisse finden können, die waren gleich wie die Ärzte immer auf der guten Seite. Von denen habe ich mit ca. 11, 12 gelernt, dass es Nazis allgemein und die Onkelz im besonderen zu verachten gilt.
Ausserdem war eins meiner ersten Konzerte die Hosen in Freiburg. Für läppische 20 DM und mit Jingo De Lunch als Support.

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:rofl::rofl::rofl::rofl: