Keine Ersatzbatterien im Haus?
Wenn sie gut eingesetzt sind halten sie auch deutlich länger. Sie sind dann einfach leer.
Diese Amazon Akkus leider nicht, selbst bei vollem Einsatz nicht.
Nochmal hierzu. Nach langer Recherche bin ich mittlerweile recht sicher, dass dein Beitrag leider nicht stimmt. Bei der Konstellation ein Elternteil GKV und der andere Teil PKV, gibt es zwei Kriterien die entscheidend sind:
A) Ist das Einkommen des PKV-Versicherten ist höher als das des GKV Versicherten?
B) Ist das Monats-Brutto vom PKV-Versichertem ist höher als 5362,50€ bzw. das Jahres-Brutto 64.500€ (in 2021)?
- Ist eine der beiden Bedingungen nicht erfüllt, dann hat man die Wahl wo das Kind versichert ist. Entweder umsonst in der GKV mitversichert oder gegen Beitrag in der PKV.
- Treffen beide Bedingungen zu, hat man ebenso die Wahl wo das Kind versichert ist. Allerdings kann das Kind nicht mehr kostenlos, sondern nur noch freiwillig in der GKV versichert werden, und da diese freiwillige GKV rund 200€ kostet, macht diese Variante eigentlich keinen Sinn.
Denn was die Kinderversicherung in der PKV kostet, hängt natürlich in erster Linie von der Versicherungsgesellschaft ab (realistisch sind wohl 100€-300€). Als normaler Arbeitnehmer bezuschusst der AG 50% des Beitrags (bis zur Höchstgrenze), als Beihilfeberechtigter Beamter werden sogar 80% übernommen (da wir in Deutschland sind scheint es in Hessen und Bremen andere Beihilfesätze zu geben).
D.h. der Beitrag zur PKV kostet Pi-mal-Daumen 100€ (für Beamte 40€) im Monat. Deswegen versichert man, sofern es nicht umsonst in der GKV mitversichert sein kann, sein Kind lieber gegen Beitrag in der PKV.
Nun zur eigentlichen Frage. Wir haben jetzt tatsächlich die Qual der Wahl und könnten unser Kind umsonst in der GKV mitversichern oder durch die Verbeamtung meiner Frau für einen geringen Beitrag (~40€) in der PKV versichern.
Was sind denn in der Realität die Vor- oder Nachteile?
- Die Leistungen in der PKV sind vermutlich „besser“, aber es ist halt die Frage, ob das Kind den tiptop-Zahnschutz, Chefarztbehandlung und Einzelzimmer im Vergleich zur GKV überhaupt braucht, geschweige denn in Anspruch nimmt.
- Terminvergabe geht bei PKV schneller, und es ist keine Überweisung zum Facharzt nötig.
- Kein Verwaltungs-Zirkus und Vorstrecken der Behandlungskosten in der GKV.
- Muss das Kind (unter 12) wegen Krankheit betreut werden, bekommt man in der GKV den Arbeitsausfall mit 90% vom Nettolohn ersetzt. In der PKV gibts nix.
Gerade der letzte Punkt macht mir etwas Bauchschmerzen, da man ja davon ausgehen kann, dass Kinder mal krank sind und betreut werden müssen.
Jetzt gibt es folgende Fälle:
Kind PKV, Frau (PKV) bleibt daheim - 4 Tage pro Jahr bezahlter Sonderurlaub für Beamte, dann Lohnausfall
Kind PKV, Ich (GKV) bleibe daheim - Lohnausfall
Kind GKV, Ich (GKV) bleibe daheim - 10 Tage Kinderkrankengeld, danach Lohnausfall
Kind GKV, Frau (PKV) bleibt daheim - 4 Tage pro Jahr bezahlter Sonderurlaub für Beamte, dann Lohnausfall
Da könnte es sich schon lohnen das Kind umsonst in der GKV zu versichern und noch 10 Tage betreuen zu können. Ist das Kind in der PKV heißt es entweder Urlaub nehmen oder Lohnausfall.
Wie ist das bei euch so? Was macht ihr, wenn das Kind krank daheim ist?
Wie spricht man eigentlich Toniebox aus?
Manche sagen Toniebox wie man es schreibt, manche sagen Tunibox also wie englisch toon.
Ich sehe keinen ersichtlichen Grund, es mit einem „u“ auszusprechen (hab es auch noch nie so gehört). Eine solche Aussprache gäbe weder die deutsche noch die englische Sprache her.
So sehe ich das auch. Da ich das aber jetzt von verschiedenen Seiten so gehört habe wurde ich stutzig.
Die Box redet doch mit einem und spricht da meine ich von Tonies mit „o“.
Tooniebox ist so dieselbe Kategorie, wie meine Ma Paw Patrol ausspricht
Home Schooling. Alles gut und schön soweit, die 2 größeren machen das ziemlich selbstständig. mit dem kleinen habe ich unser „Büro“ in der küche aufgeschlagen.
Was ich fragen möchte, wie habt ihr die schulsachen logistisch organisiert zuhause? Also Schrank, Regal? gibt’s irgend n cooles Möbelstück? bei uns ist das alles nur ein riesen haufen schulgedöns in einem rollcontainer bzw. Bücherregal. absolut unpraktisch.
gibt’s da was? irgendein orga-system, irgendwas was kinder dann auch tatsächlich nutzen, auch faule?
Disclaimer
Mein Großer ist noch zwei Jahre von der Schule entfernt und das fußt alles hier auf Wunschdenken und Ideen für die Zukunft, aber …
/Disclaimer
… er zeigt selbst Interesse, dass er seine Brocken (im Moment Mal- und Bastelsachen) in unserem Arbeitszimmer einen Platz bekommen.
Ehrlicherweise finde ich die Idee auch gut und würde mich freuen, wenn die Kids später nicht unbedingt einen Schreibtisch und Schulsachen in ihren Zimmern haben müssten.
Merke selbst, welchen Mehrwert es für mich bringt, nicht mehr irgendwo im Wohnraum Home Office zu machen, sondern ein Arbeitszimmer mit schließbarer Tür hat und die Sachen nicht so präsent sind und auch materiell sich noch im Alltag breit machen.
Aktuell haben wir hier ansonsten einen Alex-Schubladen-Schrank, der relativ schmale Schubladen hat, wo mehr oder minder gerade die Breite von C4/A4/… reinpasst - Tiefe? So bisschen mehr als zwei A4-Längen.
Dennoch nicht ganz so geil, da die Schubladen auch nicht komplett rausgezogen werden können (sprich der Schrank verdeckt den hinteren Bereich noch merklich) und es ist nicht ganz so easy wirklich eine Übersicht zu haben.
Daher plane ich für die Schule einfach einen kleinen angepassten Arbeitsbereich - mal sehen, worauf er dann Bock hat, wenn die Schule beginnt (einfach nur eine Tischplatte wie bei Ma und Papa, eigener kindlicher Schreibtisch, …was-auch-immer) - aber hat ja noch etwas Zeit und ehrlicherweise schaue ich dann auch einfach mal, was sich so gebraucht abstauben lässt.
Ansonsten für die Aufbewahrung habe ich zwei Ideen, die ich aktuell verfolge:
Für den ganzen Bastelkram beobachte ich seit einiger Zeit den Markt für gebrauchte Planschränke. Die Dinger sind in der Regel ziemlich teuer, aber gerade durch die großen Formate und viele flache Schubladen, wäre das ideal für die ganzen Papierbögen etc. pp.
Für Bücher, kleine Ordner und so habe ich eigentlich die Idee so ein Montessori-Bücherregal zu nutzen: also im Grunde ein Bücherregal, dass nicht mit aussageschwachen Bücherrücken dich anschweigt (v.a. wenn man nicht/nicht gut lesen kann), sondern dann direkt dir die Vielfalt durch Cover etc. zeigt.
=> https://www.pinterest.com/pin/444378688228305702/
Dahingehend könnte ich mir gerade so ein Regal in Kombination mit einer kindgerechten Ordnung der ganzen Unterlagen vorstellen (Cover malen, Sticker etc. für die Aufbewahrungen)… aber ich weiß auch nicht, was in welchen Mengen da anfällt…
Ist aber auch natürlich immer die Frage, wie viel Platz du dafür hast
Würde mich auf jeden Fall auch interessieren, was du am Ende ggf. machst - halt uns auf dem Laufenden hier
Jo, sieht doch ganz gut aus. Erinnert mich ein wenig an die IKEA Trofast Regale, falls du da lieber was hättest was mehr Möbelstück wäre (zudem gibt es für fast jedes IKEA Teil noch jede Menge Hacks).
davon haben wir grad 2 verschenkt…
falscher alarm, haben noch son ding. das probier ich mal.
Titelbild angepasst.
Thema Ernährung. Mein Gott, ich weiß echt nicht mehr, auf wen man hören soll. Ganz konkret geht es um Eisen und Jod.
Wir haben jetzt vo kurzem mit der Beikost angefangen und verwenden zu 90% selbstgekochten Brei. Unsere Hebamme hat uns empfohlen, im ersten Jahr auf Fleisch zu verzichten und stattdessen Haferflocken oder Hirse zu nutzen. Das haben wir dann auch erstmal so gemacht.
Mittlerweile habe ich so viele Artikel von Ärzten, Ernährungswissenschaftlern und Empfehlungen von Bundesanstalten gelesen, die alle etwas anderes empfehlen. Die einen sagen, dass man täglich Fleisch geben sollte, weil das einfach der besten Eisenlieferant ist und das Eisen besser aufgenommen und verwertet werden kann als das von Hafer oder Hirse. Zusätzlich sollte man mit Jod supplementieren, weil im selbstgekochten Brei nicht genug Jod enthalten ist.
Unser Kinderärztin hat dann aber gesagt: Braucht man nicht, das Baby bekommt genug Jod über die Muttermilch. Da widersprechen aber wieder manche, vor allem wenn die Mutter selbst nicht genug Jod aufnimmt. Andere Ernährungsexperten raten komplett von Jod-Supplemeniterung ab, verweisen auf die Schweiz. Dort wird z.B. überhaupt keine Jod-Supplementierung empfohlen.
Puh. Also nennt uns Rabeneltern. Oder einfach entspannt.
Aber füttert euer Kind einfach so, wie ihr es für richtig haltet. Solange ihr dem Kind jetzt keine Paleodiät aufzwängt, wird es schon in Ordnung sein. Bei den ganzen U-Untersuchungen würde irgendein Mangel schon festgestellt werden.
Nach ein paar Monaten hat man doch die tolle Hipp-Auswahl. Und eine Bürgschaft gibt es auch noch.
Wir haben damit gute Erfahrungen gemacht, insbesondere weil sich die Kids so schnell an unterschiedlichste Geschmäcker gewöhnt haben. Bolognese, Lachs, Pastinake, etc.
Zugegeben haben wir mit Ausnahme von Vit D nie irgendwas.
Einfach mal machen, was einem der Bauch sagt.
Unsere Kids sind mit Muttermilch und (größtenteils-) vegetarisch groß geworden.
Sind jetzt nicht auffällig schlauer als wir oder haben sonst mal irgendwelche gesundheitlichen Probleme.
Es ist gut, dass das alles untersucht wird, aber wir optimieren da auch schon auf einem enorm hohem Level. Aber vielleicht bin ich da auch einfach zu dumm ;-)
Ich meine auch, dass es wichtiger ist, bestimmte Dinge nicht zu machen. Bei Zucker bin ich schwierig, da achte ich noch immer drauf, in Kindertee und Kinderkekse sowie Reiswaffeln gehört mE kein Zucker.