Krieg in der Ukraine

Wer wie Melnyk auf Twitter offene Neonazis des berühmt-berüchtigten mittlerweile x-fach erwähnten und auch für den letzten Hinterwäldler bekannten Regiment Asow verteidigt, man dem Botschafter zufolge diese „heldenhaften Vaterlandskämpfer“, die offen Hitlergrüße zeigen, offen SS-Symboliken und andere antisemitische Symboliken vor sich hertragen, nicht „dämonisieren“ dürfe und man Melnyks Ansicht nach diesbezüglich lieber schweigen und seine „dumme linke Klappe“ halten solle, ja wer wie jener Melnyk zur Ehrung Blumen am Grab eines Holocaust-Kollaborateurs in München ablegt, ja so jemanden kann man, ja muss man zusammengenommen, getrost selbst als Faschisten bezeichnen.

Mir fallen für Putin noch ganz andere Beleidigungen ein. Wenn ich ein Problem damit habe, dass er als dem Irrsinn verfallener Wahnsinniger charakterisiert wird, dann doch nicht, weil ich mich an einer Ehrverletzung zu seinen Ungunsten stören würde, sondern weil ich es für eine extrem unzureichende und daher schwache Analyse halte.

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Ich verstehe nicht so ganz, warum so viel diskutiert wird, ob Putin durchgeknallt oder doch eher kalkulierend ist. Und was heisst schon durchgeknallt? Psychotisch? Narzisstisch? Dumm und überfordert? Durchgeknallt oder nicht, das ist für mich letzten Endes keine Kategorie, die bei der seriösen Beurteilung der Lage hilft - schon gar nicht aus tausenden Kilometern Entfernung bei einem sich hermetisch isolierenden Autokraten.

Melnyk, na gut, ich würde ihn als unprofessionellen Polterer halten, der überall Verrat und Verschwörung wittert und der eigenen (ukrainischen) Sache mittlerweile ziemlich schadet. Keine Ahnung, wie der an einen der für die Ukraine wichtigsten Botschafterposten gekommen ist.

ach, drecksMNM

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https://twitter.com/martinsonneborn/status/1511701754034933761?s=21&t=Fzgg2LidSyT-uGi3apk3BA

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Wie Herr F schon richtig schrieb, sind psychologisierende Begriffe äußerst selten bis nie hilfreich, eine politische (!) Lage zu erklären.
Und ebenso wie Putins Russland Gründe für seine Politik hat, hat der Melnyk welche für seine. Der ist nämlich im Krieg. Und in dem hält er wohl jede Art von Unterstützung seines Feindes für bekämpfenswert.

(damit ist mal wieder nicht gesagt, ob das sinnvoll oder gut/schlecht ist, sondern eben nur eine Erklärung für dessen Handeln/Auftreten)

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Screenshot-Ordner 2018. :jeffkoch:

Ist gut jetzt.

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Wenn ich die Berichte über russische Massaker an ukrainischen Zivilist*innen auf Anhieb glaubwürdig finde, dann nicht deswegen, weil ich den russischen Staat oder den einzelnen russischen Soldaten für per se besonders blutrünstig halten würde - sondern im Gegenteil, weil die zahlreichen westlichen imperialistischen Kriege der letzten Jahre und Jahrzehnte eindringlich zeigen, dass solche Verbrechen an der Zivilbevölkerung in imperialistischen Invasionen einfach der zu erwartende Normalfall sind. Jeder große NATO-Krieg der letzten Jahre hat dutzende Butschas produziert.

In den größten amerikanischen Imperialkriegen nach dem Zweiten Weltkrieg, in Korea in den 50er-Jahren und Vietnam in den 60er/70er-Jahren, haben diese Kriegsverbrechen teilweise genozidale Ausmaße angenommen und erinnern an das Vorgehen der Wehrmacht in Osteuropa.

Aber auch in den jüngeren und kleineren westlichen Imperialkriegen in Afghanistan und im Irak wurden von NATO-Truppen am laufenden Band Verbrechen an der Zivilbevölkerung begangen, die denen von Butscha mindestens ebenbürtig sind. In beiden Ländern haben NATO-Besatzungstruppen tausende, ja zehntausende Zivilist*innen ermordet. Die genaue Zahl ist ebenso schwierig zu bestimmen wie die genaue Zahl der von russischen Soldaten ermordeten Ukrainer*innen, weil auch westliche Regierungen ihre Kriegsverbrecher üblicherweise schützen und die Berichterstattung über ihre Massaker zu sabotieren versuchen. Daher hier nur eine kleine Auswahl besonders gut dokumentierter westlicher Kriegsverbrechen in Afghanistan - solche Fälle waren in vielen Provinzen jahrelang einfach alltäglich.

  • Am 12.2.2010 fand im Dorf Khataba in der Provinz Paktia eine Familienfeier anlässlich der Geburt eines Kindes statt. Etwa 30 Verwandte hatten sich dafür zu einer abendlichen Party im Haus versammelt. Einer der für die Feier engagierten Musiker war kurz zum Pinkeln vors Haus gegangen und erklärte bei seiner Rückkehr aufgeregt, draußen seien Leute mit Fackeln unterwegs. Kurz darauf hörte man von draußen lautes Stimmengewirr - es waren US-Soldaten, die den Lärm der Party verdächtig gefunden hatten und deswegen vorbeigekommen waren. Als der Hausherr die Tür öffnete, um nachzusehen, was los ist, wurde er von den Amerikanern sofort niedergeschossen. Als sein 16-jähriger Sohn hinauslief, um seinem verwundeten Vater zu helfen, erschossen die Amerikaner ihn sofort. Als dessen Bruder ebenfalls hinauslaufen wollten, versperrten zwei Frauen ihm, um ihn zu schützen, an der Tür den Weg. Die Amerikaner erschossen sofort beide Frauen. Beide getöteten Frauen waren schwanger. Erst jetzt kamen die Amerikaner ans Haus heran, brachen die Tür auf und bedrohten die panischen Partygäste mit ihren Sturmgewehren. Als die Mutter des getöteten Jungen zu ihrem Sohn gehen wollte, schlugen die Amerikaner sie mit dem Gewehrkolben nieder, fesselten sie und stießen sie in die Ecke auf den Boden. Dann verprügelten sie mehrere der Partygäste, ließen alle in den Hof treiben, wo sie sich mit erhobenen Händen an die Wand stellen mussten und vom Übersetzer wüst beschimpft wurden. Dann durchsuchten sie das Haus und zogen ohne Erklärung wieder ab, nachdem sie mit Messern die Kugeln aus den Leichen der von ihnen Ermordeten entfernt hatten, um zu vertuschen, dass sie mit amerikanischen Gewehren umgebracht worden waren. Als die Amerikaner weg waren, stellten die Überlebenden fest, dass sie alle Wertgegenstände im Haus gestohlen hatten.

  • In der Provinz Nangarhar lag ein ummauertes Anwesen, in dem 13 Familien zusammenlebten. Angesichts der seit Jahrzehnten extrem instabilen Lage in Afghanistan ist es üblich, dass mehrere Familien zum besseren Schutz in solchen ummauerten Anlagen leben und immer mindestens ein Familienmitglied Wache steht. In der Nacht des 14.5.2010 schliefen alle der rund 100 auf dem Anwesen lebenden Personen mit Ausnahme eines Familienmitglieds, das am Tor Wache hielt. Als eine Gruppe fremder Männer auftauchte und das Tor aufzubrechen versuchte, gab der Wachposten einige Schüsse in die Luft ab, um die Männer abzuschrecken, die er für eine Räuberbande hielt. Tatsächlich aber waren es amerikanische Soldaten, die eine der häufigen willkürlichen nächtlichen Razzien durchführten. Als sie die Schüsse hörten, eröffneten die Amerikaner sofort massives Feuer auf die Mauer, wo sie den Wachposten und seinen herbeigeeilten 16-jährigen Sohn töteten. Dann drangen sie nach Aufbrechen des Tores in den Wohnkomplex vor und erschossen etwa ein Dutzend der ängstlich zusammengelaufenen Personen, darunter zwei Teenager und ein sechs Monate altes Baby. Die Überlebenden wurden verprügelt, ihre Hände gefesselt und eine Hausdurchsuchung durchgeführt. Dann zogen die Amerikaner ab. Da die Überlebenden wussten, dass es sinnlos war, gegen die Besatzer juristisch vorzugehen, veranstalteten sie mit anderen Dorfbewohnern eine große Kundgebung - die von Regierungssoldaten der US-Marionettenregierung gewaltsam aufgelöst wurde, wobei ein Demonstrant erschossen wurde. Immerhin zwang die Aufmerksamkeit für diesen Vorfall die amerikanische Armee, zu den Vorfällen Stellung zu beziehen. Die Amerikaner gaben bekannt, man habe die Bauernfamilien in dem Wohnkomplex für Taliban gehalten, und damit war die Sache erledigt. Keiner der Mörder ist jemals irgendwie belangt worden.

  • Am 1.3.2011 töteten in der Provinz Kunar zwei US-Kampfhubschrauber 9 Kinder im Grundschulalter. Der einzige überlebende Junge berichtete, dass die Hubschrauber, bevor sie das Feuer eröffneten, längere Zeit in geringer Höhe über ihnen gekreist und sie beobachtet hätten. Dann feuerten sie Raketen auf die Gruppe von Kindern. Diejenigen, die die Raketen überlebten und in panischer Angst davonliefen, wurden von den Hubschraubern einzeln gejagt und mit Maschinengewehrfeuer niedergestreckt. Da man unbewaffnete kleine Kinder schlecht als Taliban ausgeben kann, behauptete die US-Armee in einem Statement, es sei ein unglückliches Missverständnis gewesen: In der Gegend seien US-Helikopter kürzlich mit einer Rakete beschossen worden und man habe die Kinder für die Angreifer gehalten.

  • 2012/13 operierte in Afghanistan eine aus zwölf Mann bestehende US-Spezialeinheit namens ODA 3124, deren Auftrag darin bestand, Personen, die in irgendeiner Beziehung zum afghanischen Widerstand stehen sollten, ausfindig zu machen, zu verschleppen, zu foltern und zu verhören und dann gegebenenfalls zu ermorden und diskret zu entsorgen. Innerhalb von drei Monate sollen sie 18 Morde begangen haben. Quandi Agha, ein Angestellter im afghanischen Kulturministerium, kam an einem Novemberabend 2012 von der Arbeit nach hause und sah, dass Amerikaner die Tür seines Hauses aufgebrochen hatten und ihn erwarteten. Er wurde gefesselt, in ein gepanzertes Fahrzeug gezerrt und auf eine US-Basis gefahren, ohne irgendeine Erklärung, was man von ihm will oder was ihm vorgeworfen wird. Dort kündigten die Amerikaner ihm an, dass man ihn auf 14 verschiedene Arten foltern werde und ihn am Leben lassen würde, wenn er das überlebt. Dann legten sie los. Agha wurde nackt ausgezogen und sein Penis mit einem dünnen Plastikband abgeschnürt, sodass er nicht urinieren konnte. Er wurde nackt und gefesselt auf den Boden gelegt und mit Kabeln geschlagen. Man schlug seinen Kopf gegen den nackten Fußboden. Man würgte ihn mit um den Hals geschlungenen Bändern. Nachts wurde er mit den Armen an der Decke aufgehängt. Das ging vier Tage ununterbrochen so weiter. Sein Unterleib begann sich schmerzhaft aufzublähen, weil die Blase, die sich nicht entleeren konnte, zum Platzen angespannt war. Zwischen der Folter wurde er immer wieder befragt und aufgefordert, zu sagen, „wo die Waffen sind“. Seine Beteuerungen, er sei Kassenangestellter beim Kulturministerium und wisse nichts von irgendwelchen Waffen, bewirkten nichts. Neue Foltermethoden kamen: Er wurde gefesselt mit dem Kopf in ein Wasserfass getunkt, bis er ohnmächtig wurde. Er bekam Stromstöße mit einem Elektroschocker. Sie gruben im Hof ein Loch, gruben ihn gefesselt bis zur Nase ein und ließen ihn die ganze kalte Nacht hindurch fast komplett begraben. Nach 18 Tagen Einzelhaft und täglicher Folter wurde er in eine Gemeinschaftszelle mit acht anderen Männern gesteckt. Alle berichteten, auf ähnliche Weise gefoltert worden zu sein. Manchmal holten die Amerikaner nachts einen von ihnen ab, um ihn zu töten. Agha berichtet, dass während seiner Zeit im Folterlage vier der acht anderen Männer ermordet wurden. Einer wurde in seiner Gegenwart totgeschlagen. Nach 45 Tagen wurde er ins Gefangenenlager Baghram überstellt. Zum Abschied schärften ihm die Wärter ein, den Mund zu halten über alles, was hier geschehen war. Wenn er rede, würden er und all seine Familienangehörigen sterben. Nach einem Jahr wurde er freigelassen, ohne Entschuldigung, ohne irgendwelche juristischen Konsequenzen für seine Kidnapper. Es waren keinerlei Anhaltspunkte dafür gefunden worden, dass Agha jemals irgendetwas mit dem Widerstand zu tun gehabt hätte. Diese Einheit und ähnliche US-Killerkommandos haben 2012/13 hunderte, wenn nicht tausende Menschen verschleppt und dutzende bis hunderte davon ermordet. Oft vollkommen willkürlich: In Regionen mit Partisanenaktivität kam es vor, dass US-Spezialeinheiten einfach auf Märkten oder belebten Straßen irgendwelche zufälligen Passanten aufgriffen, auf eine Basis verschleppten und versuchten, durch massive Folter Informationen über das Geschehen in der Provinz zu erlangen. Danach wurden sie oft erschossen - Tote können sich nicht mehr beschweren. Hunderte Afghanen sind spurlos verschollen, seitdem sie von US-Patrouillen aufgegriffen wurden. In ganz Afghanistan wie auch im Irak gab es über das Land verteilte amerikanische Folterzentren. Juristische Konsequenzen gab es für fast niemanden der Foltermeister jemals.

  • In vielen umkämpften Teilen Afghanistans nutzten die Taliban die Taktik, nachts Dörfer zu überfallen und die Dorfbewohner*innen zu zwingen, sie zu beherbergen und zu versorgen, um sich dadurch ununterscheidbar mit der Zivilbevölkerung zu vermischen. Darauf reagierten die NATO-Truppen zur Vermeidung eigener Verluste mit wahllosen Bombardierungen von Dörfern, in denen sich Taliban versteckt halten sollten. Massive zivile Verluste wurden dabei bewusst in Kauf genommen. Wahrscheinlich wurden bei solchen wahllosen Bombardements von Dörfern mehrere tausend afghanische Zivilist*innen umgebracht.

  • Bei den australischen Truppen in Afghanistan war es um dieselbe Zeit ein übliches Intiationsritual für neu angekommene Rekruten, ihre Männlichkeit beweisen zu müssen, indem sie den erstbesten Afghanen ermorden, der ihnen über den Weg lief. Entweder einen Gefangenen oder, wenn gerade keiner zur Hand war, irgendein Bauer auf einem Feld in der Nähe. Erst nach dem ersten getöteten Afghanen galt man als richtiger Soldat. Diese Praxis wurde als „Blooding“ bezeichnet.

Das alles sind nur ein paar ausgewählte, besonders gut dokumentierte Beispiele aus zwei Jahren. Im Laufe der 20-jährigen NATO-Besatzung Afghanistans fanden ähnliche westliche Kriegsverbrechen massenhaft statt, in einigen umkämpften Provinzen zeitweise täglich. In einigen Regionen Afghanistans gibt es fast keine Familien, die keine von den NATO-Soldaten ermordeten Familienangehörigen zu beklagen haben, die reale zivile Opferzahl dürfte in die zehntausenden gehen. Und das ist nur Afghanistan - im Irak wüteten die Amerikaner eher noch schlimmer, die Zahl der Gefolterten und Massakrierten dürfte dort Afghanistan noch weit übertroffen haben.

Die Berichte über die Massaker in Butscha und anderswo erscheinen mir so glaubwürdig, weil gerade die westlichen Imperialkriege der letzten Jahre demonstriert haben, dass solche Verbrechen in imperialistischen Invasionen einfach die zu erwartende Normalität sind. Der russische Imperialismus unterscheidet sich moralisch halt weder positiv noch negativ nennenswert vom westlichen Imperialismus.

Extrem lesenswerter, langer Bericht über das Ausmaß der amerikanischen Massaker in Afghanistan und wie die barbarische amerikanische Kriegführung zum Wiederaufstieg der Taliban führte:

Zur Praxis des „Bloodings“:

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Leider ist es das in gewissem Maße tatsächlich. Ohne jetzt im Detail auf den Roman von MNM einzugehen: Verbrechen und Morde an der Zivilbevölkerung sind keine russischen Neuerscheinung oder die des Imperialismus des 20. Jahrhunderts. Es ist die Essenz so gut wie jedes Krieges seit Beginn der Menschheit, dass die Bevölkerung, in deren Heimat die Kampfhandlungen stattfinden, leidet und Gräueltaten an ihr verübt werden. Manchmal mehr, manchmal weniger, aber Krieg bringt das Schlimmste im Menschen hervor. Gleich ob Russland, Nato, Alexander der Große oder Uruk der Neandertaler.
Das rechtfertigt natürlich in keiner Weise die Taten der Russen.
Dieses „die NATO ist aber auch schlimm“ von MNM ist mittlerweile aber auch etwas ermüdend. Sollten Menschen unter NATO-Kommando nachweisbar Kriegsverbrechen begangen haben, so gehören diese natürlich auch zur Rechenschaft gezogen und bestraft. Da wird niemand hier anderer Meinung sein.

Erweiterte Maskenpflicht? Bestimmt. Sehe ich das als Einschränkung? Kaum.
Lockdowns und Zuschauerbeschränkungen? Unwahrscheinlich und nur wenn eine ganz üble neue Variante auftauchen sollte.

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Ob das so eine gute Idee ist?

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Nicht, dass es ihm ergeht wie Karl Ranseier.

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Wer ist denn Karlne Hammer?

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Jemand, der Probleme mit der Rechtschreibung hat.

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Eltern lieben diese Vornamen!

https://twitter.com/ProSieben/status/1513419731583348737?s=20&t=DJ38fQFgMI1hw_2ZTpgTVw

Prima, jetzt kann er live zur Primetime bei zwei der größten deutschen Privatsender Leute beleidigen und braucht dafür nicht mehr Twitter.

Immerhin macht es nach der heutigen Meldung bezüglich:

… durchaus „Sinn“. Österreich in den letzten Jahren :hardlove: :ugaga:

Aber ja, selbstverständlich kann nur der Karli diesen Krieg stoppen! 100%!

:remsen:

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Wie war das noch zu Beginn des Krieges, die Ukraine soll entnazifiziert werden? So, so

https://twitter.com/DLF_Sport/status/1513482504778432512?s=20&t=aHwecba34pAF6WHLhrSMkw

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Im Kombination mit diesem hämischen Grinsen hoffe ich doch sehr, dass da Jemand raufging und dem Bub eine gescheuert hat.

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Will Smith war leider nicht vor Ort.

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Das Problem liegt eindeutig an der Einstündigkeit in der 9. Klasse. Da hat man Glück, wenn hinterher alle wissen wofür NSDAP steht. Antisemitismus „war doch so ne Glaubensrichtung, oder?“ und das Hakenkreuz „das Logo von Hitler“.

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Es ist eigentlich eher tragisch, aber

:hihi: