Kate Upton im ServiceDesk? - der offizielle Job-Thread

Ich finde das insgesamt auch super wichtig. Letztendlich verändert sich gerade der komplette Bezug zum Thema Arbeit und das fällt vielen Unternehmen schwer zu verstehen. Es ist irgendwo auch eine Generationenfrage und wie du deinen Job gelernt hast. Ich glaube die nächsten Jahre werden da super spannend, da wir immer mehr Full Remote Companies erleben werden, die 4 Tageswoche wird in bestimmten Bereichen auch schneller Einzug erhalten, als wir denken und wer weiß, was da noch alles kommt. Grundsätzlich ist der seit Jahren proklamierte Fachkräftemangel jetzt richtig zu spüren und dadurch verändert sich der komplette Markt extrem.

Ich muss aber ehrlich sagen, dass ich mich richtig darauf freue, da die junge Generation (zu der ich mich jetzt noch zähle), die Möglichkeit hat, ein neues Arbeitsumfeld zu kreieren. Natürlich muss man da auch fairerweise sagen, dass das nicht für alle zutreffen wird, aber im Umfeld IT bzw. Digitalisierung ist das gerade alles schon so extrem spürbar und da kommt einiges auf uns zu, das kann ich versprechen.

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Kann sich aber auch nur in eine gute Richtung entwickeln, wenn die Erwartungen und Wünsche klar sind - daher immer raus damit, gerade wenn es eh wie ein „Arbeitnehmermarkt“ aussieht :grimacing:

Mein Chef hat heute wiedermal die Prozesskarte auf Zeit gespielt, so mit diesen „mir sind die Hände gebunden“-Argumenten - aber auch nur beim Nachhaken mal konkrete Daten bekommen.

Falls also einen Entwickler/Architekten sucht, der sicherlich nicht der Uni-Liga der Überflieger ist, aber Bock und Spaß an seinem Job hat, gebt meinem Kumpel Bescheid.

Ach ja, da steht eine Elternzeit an. Der Transparenz wegen :pregnant_woman: .

:rage:

Edit: Sorry, frust-driven-Post.

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Also mein aktueller Arbeitgeber sucht noch händeringend nach Fullstack Web-Entwicklern und Web DevOps Engineers :_d: Ich weiß aber nicht, ob Branche/Unternehmen wirklich so interessant oder zukunftsträchtig wären.

Mir ist es lieber, wenn Jemand einen kürzeren Arbeitsweg als Grund nennt als umgekehrt zu behaupten, zwei Stunden pro Weg sind kein Problem. Ja beim Vorstellungsgespräch ist das kein Problem und die ersten drei Monate nach der Anstellung auch nicht.

Bedeutet ja auch indirekt, dass die Standortfaktoren besser sind, als beim jetzigen Konkurrenten.

Ist doch auch schön zu hören :slight_smile:

Danke für eure Antworten.

Ich mache IT Admin und da sind die Aufagaben Meist ähnlich überall. Windows is halt Windows. Mal mehr mal weniger Linux etc. Das was da am meisten interessant ist die Branche da das was Tech lastiges ist, nicht wie jetzt.

Das Gehalt bleibt draußen ganz klar außer es wird angesprochen, aber beim Weg denk ich eigentlich ist das ein Punkt den man Ansprechen können sollte. Letzlich bin ich ja auch entspannter im Büro wenn ich nur 15-20 Min mit dem Rad unterwegs bin und nicht mit dem Auto durch die halbe Stadt fahren muss. Auch wenn ich eigentlich fast alles von zu Hause machen kann und grundsätzlich denke mehr als einmal die Woche muss ich nicht ins Büro. Da tun sich ja viele Arbeitgeber immer noch sehr schwer mit, obwohl die letzen 2 Jahre ja eigentlich gezeigt haben müssten, dass da trotzdem gearbeitet wird oft sogar mehr als vorher.

Und Work-Life-Balance ist schon wichtig. Feierabend ist feierabend und dann bin ich auch bemüht nichts mehr groß für arbeit zu machen (sofern nichts größeres ansteht das vorbereitet werden muss)
Hatte da auch schon gespräche wo klar raus zuhören war das erwartet wird das man auch in der Freizeit Mails checkt und ggf. reagiert. Wenn keine Bereitschaft ist warum?

also bei den ersten Antworten habe ich wirklich oft gedacht „ey, das sind genau die Dinge, die bei Fussballern vermutlich genau so diskutiert werden. nur ist es da der Gierschlund, dem man nix anderes unterstellt als Mehr kohle wollen“ und dann eben der Transfer, dass es doch eigentlich bei den meisten „Ottonormalos“ genau so abgeht, nur dass wir hier mehr das Gefühl des Anbierdernmüssens haben, damit der AG uns nimmt, wohingegen das bei Fussballern anders herum ist. aber grundsätzlich ist das bei den Normalos nicht so arg anders offenbar.

Musste hier schon mal jemand einen „kreativen Lebenslauf“ erstellen? Impliziert das, dass man ein Video aufnehmen soll oder will man da eher ein buntes Blatt Papier mit extra viel WordArt sehen?

Zielgruppe? Bewerbung wo drauf? :thinking:

Klingt nach einem Sofacoach-Projekt. Ich denke, da geht es um Storytelling, und wie gut Du Dich selber verorten und darstellen kannst. Ein Musical, oder ein Daumenkino Oder - Gott bewahre - ein Rap.

Oh oder als Informatiker bitte eine Bewerbung als html-Datei :smiling_face_with_tear:

„Irgendwas mit Medien“, wie man so schön sagt. Insofern tendiere ich gerade stark zur Videoform, weiß aber nicht ob durch die Formulierung „kreativer Lebenslauf“ das Blatt Papier implizit ausgeschlossen ist.

Hatte mal für ne Bewerbung als Community Manager im esport eine Bewerbung im Videoformat gemacht. Dabei ist mir die Kamera durch die Wohnung gefolgt und ich habe an verschiedenen Stationen meine „Fähigkeiten und Kentnisse“ erklärt

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Ist das eine Initiativbewerbung, wenn es sowas noch gibt oder über einen Recruiter/Netzwerk?

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Ein offiziell ausgeschriebenes Volontariat.

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Dann mach den Lebenslauf als NFT. :ka:

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Unter kreativ verstehe ich in dem Fall: keine festen Vorgaben. Mach das, wo du dich mit wohl fühlst. Wenn das Video ist, dann mach das. Wenn das nicht dein Ding ist, würde ich was anderes machen. Ansonsten wird man dir das ohnehin anmerken. Und davon abgesehen: Video ist ja auch ein breiter Begriff. Heißt ja nicht unbedingt, dass man da vor der Kamera stehen muss.

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Personaler haben einfach zu viel Zeit, oder?

Kreativer Lebenslauf? Wenn mir einer ein Video schickt wo der im Kostüm durch seine Wohnung tanzt würde ich den vieles, aber nicht einstellen.

Wer sich sowas ausdenlt vergibt den Job am Ende auch, indem er beide letzte Kandidaten in einem Raum sperrt und wer überlebt ist drin.

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Je nach Formulierung ist da manchmal auch einfach nur eine Auflistung und detaillierte Beschreibung der Tätigkeiten aus dem Kreativbereich gemeint, damit man nicht alle abgebrochenen Germanistikstudiengänge aufführt.

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