Was mit Finanzen? Sag mal.
Bundeswehr.
Die Gaza Humanitarian Foundation, echte Macher!
Das Lager werde auch dazu dienen, den radikalen Emigrationsplan für die Palästinenser umzusetzen. »Denn der wird kommen«, zitierten Medien, deren Vertreter bei dem Briefing anwesend waren, den Minister. Dass die Menschen alle freiwillig gehen, ist auszuschließen. Diese Aussage steht somit im Widerspruch zu einer Wortmeldung von Eyal Zamir. Der Generalstabschef hatte am Montag vor Israels Oberstem Gericht erklärt , die Armee verfolge keinen Plan zur gewaltsamen Umsiedlung von Palästinenserinnen und Palästinensern im Gazastreifen.
traurig
wie traurig sind denn die vorkomnisse rund um die Drusen in Syrien? just asking…
Wolltest Du einen Lehrbuchreintrag zum Thema Wasüberismus verfassen?
Was hat denn das eine mit demanderen zu tun?
Scheller: Minister der israelischen Regierung haben explizit gesagt: Wir werden nicht ruhen, bevor Syrien nicht auseinandergebrochen ist. Wir sollten diese Äußerungen ernst nehmen, denn es ist wirklich heikel, wenn der syrische Staat von ausländischen Kräften unterminiert wird. Und das ist seit dem 8. Dezember sehr klar erkennbar. Das Vorrücken Israels auf den Golanhöhen hat keinerlei sicherheitspolitische Vorteile. Da gab es immer eine Pufferzone, in der weder syrisches noch israelisches Militär sitzen durfte. Das war die von den UN überwachte Zone und das hat sehr gut funktioniert. Wenige Tage später kam dann ja auch sofort die Ankündigung aus Israel, man werde die Siedlungsaktivitäten im Golan erhöhen. Dann hat man die Bevölkerung, die dem eigenen Militär hinterher zieht.
Schon traurig, wenn man die Massaker an den Drusen so instrumentalisieren möchte. Just sayin…
weiß nicht, sicher noch trauriger durch deine anteilnahme
Da haben wir mal wieder die Traumkombination Netanjahu und unser aller Lieblingsblatt die BILD.
Ärzte ohne Grenzen sehen Einsatz von „Hunger als Waffe“ durch Israel
Die Hilfsorganisationen Ärzte ohne Grenzen (MSF) hat Israel vorgeworfen, die Bevölkerung im Gazastreifen „vorsätzlich auszuhungern“ und vor Mangelernährung in dem Gebiet gewarnt. „Der gezielte Einsatz von Hunger als Waffe durch die israelischen Behörden in Gaza hat ein beispielloses Ausmaß erreicht“, kritisierte die Organisation.
Untersuchungen in Einrichtungen der Organisation in den vergangenen Wochen hätten ergeben, dass ein Viertel der Kinder im Alter von sechs Monaten bis fünf Jahren sowie ein Viertel der behandelten schwangeren und stillenden Frauen unterernährt seien. Im Krankenhaus von Ärzte ohne Grenzen in der Stadt Gaza habe sich die Zahl der wegen Mangelernährung behandelten Menschen seit Mitte Mai vervierfacht, teilte die Organisation mit. Neben den Patienten kämpfe auch das medizinische Personal um sein Überleben, erklärte MSF. Die Organisation forderte, die israelischen Behörden müssten „dringend die Einfuhr von Lebensmitteln und anderen lebenswichtigen Hilfsgütern nach Gaza in ausreichendem Umfang zulassen“.
Q: Nahost-Liveblog: ++ Erklärung von Berlin, Paris und London zu Gaza ++ | tagesschau.de
Doof.
Edit: der ist auch gut:
Ganz normale Regierung.
die guten müssen es halt machen um die palästinenser aus ihrem gebiet zu vertreiben, da sind denen die hände gebunden ![]()
Die Behauptung nutzte die Regierung von Benjamin Netanyahu unter anderem, um die Lebensmittellieferungen nach Gaza zu beschränken. An dieser Erzählung gibt es aber schon seit Längerem Zweifel, denn Beweise wurden bisher nicht vorgelegt. Seit Anfang März hatte Israel keine Uno-Hilfslieferungen mehr in den Gazastreifen gelassen.
Nun erklärten zwei hochrangige israelische Militärvertreter und zwei weitere Israelis, die mit der Angelegenheit vertraut sind, dass die Armee für die These nie Beweise gefunden habe. Das berichtet die »New York Times« . Das von Israel scharf kritisierte Hilfslieferungssystem der Vereinten Nationen sei sogar weitgehend effektiv bei der Versorgung der verzweifelten und hungernden Bevölkerung Gazas gewesen, so die Militärs.
Kritik in Netanjahus Regierung an Gaza-Hilfslieferungen
An der Wiederaufnahme größerer Hilfslieferungen in den Gazastreifen gibt es innerhalb der israelischen Regierung Kritik. Der rechtsextreme Minister Itamar Ben-Gvir bezeichnete den Schritt auf der Plattform X als Schlag ins Gesicht israelischer Soldaten. Die Lieferung humanitärer Hilfe sei gleichbedeutend mit der „Lebenserhaltung des Feindes“, schrieb Ben-Gvir. Er wandte sich in dem Beitrag direkt an Ministerpräsident Benjamin Netanjahu und forderte den Stopp der jüngsten Hilfslieferungen.
Ben-Gvir gilt in Netanjahus konservativer Regierung als rechter Hardliner. Er ist zudem Verfechter der Idee, den Gazastreifen vollständig einzunehmen und die palästinensische Bevölkerung zu vertreiben. Im Januar verließ er aus Protest gegen eine befristete Waffenruhe mit der islamistischen Hamas die Regierung. Nach der Wiederaufnahme der Kämpfe bekam er seinen Posten zurück.
Q: Nahost-Liveblog: ++ Kritik aus Israels Regierung an Gaza-Hilfe ++ | tagesschau.de
Kann man halt auch mal droppen, wenn man ein elendiges Stück Scheisse ist. In den letzten Tagen und Wochen liefert sich die israelische Regierung echt ein Rennen darum, wer als der größte Hurensohn in der Geschichte der Landesregierung eingehen möchte.
Diese verdammten Antise…oh.
Mir ist klar, dass ich in den letzten Tagen hier gefühlt den Alleinunterhalter spiele, aber mittlerweile werden die kritischen Stimmen zum Glück immer lauter und Dinge, die man der Regierung damals als langfristigen Plan vorgeworfen hat aber als Hirngespinste abgetan wurden, sich nun mehr und mehr bewahrheiten, finde ich es wichtig, darauf hinzuweisen.
Vor allem wenn man sich zeitweise bei jedem kritischen Beitrag gegenüber Israel gleichzeitig immer von der Hamas distanzieren musste, als ob es nicht eh klar sein sollte, dass Kritik an Israel =|= Hamas-Legitimation ist. Zu einem Umdenken wird’s hier eh nicht führen und ich bin auch nicht so naiv zu glauben, dass sich Israel-Unterstützer plötzlich gegen Entscheidungen der Regierung stellen oder diese hier kritisieren, aber vielleicht sollte man diese ganze Scheisse, die da passiert, nicht immer so schwarz-weiß sehen, wie es der Gegenseite oft vorgeworfen wurde.
Die Bundesregierung richtet angesichts der humanitären Notlage im Gazastreifen eine Luftbrücke für Hilfsgüter ein. Wie Bundeskanzler Friedrich Merz Montag nach einer Sitzung des Sicherheitskabinetts im Bundeskanzleramt ankündigte, werden sich Jordanien, Großbritannien und Frankreich an dem Vorhaben beteiligen.
Es Ist natürlich alles besser als nichts, aber insgesamt sind leider Luftbrücken schöner anzusehen als effektiv. Auf zwei LKW lässt sich so viel verladen wie in ein mittelgroßes Flugzeug.
Daher super, aber das kann nur ein erster kleiner Schritt sein, um die allerallergrösste Not zu lindern.
Die UEFA hat jetzt das erste mal den Tod eines palästinensischen Fußballers erwähnt. Allerdings ohne dabei auf seine Todesumstände einzugehen (Suleiman al-Obeid wurde vom IDF ermordet, als er mit anderen Hungernden in Gaza an einer Essensausgabestelle gewartet hat).
Daraufhin hat sich der vielleicht beste und bekannteste muslimische Fussballer der Welt, Mo Salah, gemeldet und die UEFA direkt gefragt, ob sie nähere Details zu seinen Todesumständen nennen können.
Es macht Hoffnung, dass immer mehr Leute Israels Verbrechen anprangern und nicht mal mehr die größten Israel Freunde, wie Deutschland und Großbritannien, mit dem Genozid an den Palästinensern zu tun haben wollen, nachdem Netanjahu angekündigt hat, man will die Militäroffensive in Gaza noch ausweiten und den kompletten Streifen übernehmen.


