GLS ist so eine Katastrophe, jedes Mal. Danach kommt direkt DPD.
Das Dümmste sind auch die DPD Kärtchen, die gerne auch einfach mal ins Treppenhaus geworfen werden und nur die Paketnnummer drauf haben. Ist wirklich wahnsinnig kundenfreundlich.
GLS ist so eine Katastrophe, jedes Mal. Danach kommt direkt DPD.
Das Dümmste sind auch die DPD Kärtchen, die gerne auch einfach mal ins Treppenhaus geworfen werden und nur die Paketnnummer drauf haben. Ist wirklich wahnsinnig kundenfreundlich.
Das digitale Fahrgastrechteformular erlaubt bei Beantragung einer anteiligen Fahrpreiserstattung aufgrund einer Verspätung keinen Hinweis oder erweiterten Antrag, um im gleichen Zuge die kompletten Kosten einer nicht nutzbaren Sitzplatzreservierung zurückzufordern. Man kann auch gar keinen zweiten Antrag stellen, solange der erste in Bearbeitung ist („Sie erhalten innerhalb eines Monats…“). Alternativ gibt’s eine Postadresse, an die man sein Anliegen melden kann (sogar formlos, wie gütig unser allerliebster Staatskonzern doch ist…). Keine E-Mail-, sondern eine fucking Postadresse.
Fick dich, DB!
Kennt jemand zufällig „geheime“ E-Mail-Adressen der Bahn, über die man solche Fälle gelöst bekommt?
Früher hatte man manchmal Glück unter
Ceovorname.ceonachname@unternehmenmitdemmanbeefhat.de
Bei mir in der Straße sind Parkplätze rar. Das ein oder andere Mehrfamilienhaus ohne Stellplätze (wo Baugenehmigung? ), dazu ein anderes MFH mit Duplexgaragen deren Bewohner nachvollziehbarerweise nur im Notfall darin parken weil man sich die drei Minuten gerödel sparen will. Dazu kommt der ein oder andere EFH Besitzer der seinen Stellplatz auf dem Grundstück auch erst nutzt wenn es nicht anders geht und ein Unternehmer, der zwar zwei Stellpätze sein eigen nennnt, aber auch fünf Autos - unter anderem ein eigens für Transportfahrten seines Hundes angeschafftes, damit der Aston Martin innen nicht so haarig wird.
Naja, wie ihr seht wären also eigentlich genug öffentliche Parkplätze da. Und trotzdem sind sie knapp.
Nun wohnt da auch ein alleinstehender, älterer Mann, so um die 80. Nett ist er und Auto fährt er eigentlich nicht mehr, was ich gut finde, denn aus Sicherheitsgründen sollte er das auch nicht mehr tun. Aber auch er nutzt seinen Stellplatz nur ungern für seinen Schrottbock. Also stand der wie so oft wochenlang unbewegt auf der Straße.
Dann kam die Kommune und hat kurzzeitig Parkverbotschilder aufgebaut weil sie den Kanal oder irgendwas ausbessern wollten. Und weil der Schrottbock schon gar nicht mehr ansprang aber eben von der Straße musste, habe ich sogar geholfen das Ding durch Muskelkraft auf seinen Stellplatz zu schieben.
Turns out. Drei Tage nachdem die Schilder weg sind steht das Auto wieder auf der Straße und blockiert einen Parkplatz
Ich wohn in einem schönen Neusser Stadtteil und auch hier, wahrscheinlich wie in jeder Stadt, ist die parksituation eine einzige Katastrophe.
Unsere gerade ist recht klein, sodass man nur vorsichtig ein und aussteigen kann.
Jedenfalls wird hier jede auch so kleine Lücke zum parken genutzt.
Einige Male musste ich einen Abschleppdienst rufen, weil ich einfach nicht aus der Garage kam, weil irgend so ein trottel sich nicht an die Markierungen halten konnte.
Die Feuerwehr kann öfters nicht zwischen den parkenden Autos vorbei, weil die soweit in die Kreuzung parken, dass die Schleppkurve nicht eingehalten werden kann.
Das finde ich sooo ein Unding am öffentlichen Nah- und Fernverkehr in Deutschland. Wie schwer kann es sein, Fahrgäste auf dem Laufenden zu halten, und warum werden Zugführer und -begleiter nicht entsprechend geschult?
Wenn ich mich an meine Zeit in London erinnere, kam da SOFORT eine Durchsage, wenn ein Zug nur mal für 10 Sekunden unplanmäßig stehenblieb, mit regelmäßigen Updates, selbst wenn’s nix wirklich Neues gab. In Berlin kannst du froh sein, wenn nach 2 Minuten Ungewissheit irgendwas Mundfaules aus den Lautsprechern tropft. #weilwirdichlieben
Ich hatte neulich den Fall, dass der Zug anhielt und die Durchsage kam, „aufgrund einer Befehlsübermittlung“ sei er zum Stehen gekommen.
Dachte mir wtf und hab die Suchmaschine angeworfen.
Falls ein fernmündlicher Befehl der Fahrdienstleitung kommt (z.B. Funk), dann muss der Zugführer den Zug anhalten. Dann hört er sich den Befehl an und muss einen Zettel physisch ausfüllen. Dann muss er den Befehlsvordruck wieder komplett vorlesen. Erst dann gilt er als „gültig“ und der Zug darf weiterfahren. Inkl. des Anhaltens und des Losfahrens danach also mal locker 10-15 Minuten verloren und wieder die ganze Taktung durcheinandergebracht. Der ganze Prozess ist also wirklich 1923.
Das Digital zu machen, wird derzeit (seit April) auf exakt einer Strecke erprobt und soll ab Dezember 2025 freiwillig breit genutzt werden können.
Der digitale Prozess erfordert immer noch einen kompletten Stillstand des Zuges, was für mich absurd wirkt, im Flugverkehr kriegt man das doch auch hin, Befehle und Anweisungen zu übermitteln und zu verfolgen, ohne dass deswegen die Flieger stillstehen müssen.
Ist nicht absurd.
Der Bahnverkehr wird in Blöcke eingeteilt, in dem immer nur ein Zug einfahren darf.
Befehle erhält man vor Signalen, wenn diese gestört sind.
Daher muss man immer vorher zum stehen kommen.
Nun, weils physikalisch halt nicht geht. Aber auch im Flugverkehr gibt es Checklisten, die damit beginnen, dass der Autopilot angeschmissen wird. Außerdem hast du in einem Cockpit immer zwei Mann, da kann einer Checklisten abarbeiten, etc. und der andere als „Pilot Flying“ die Mühle steuern wenns sein muss. Und last but not least hast du auf 10.000m relativ wenige Bahnübergänge, Bahnhöfe, etc. durch die du durchrauschen kannst, wenn du gerade nicht konzentriert bist. Da verpasst du dann halt im Worst Case einen Checkpoint und musst neu routen…
Dieses Gefühl, wenn man müde ist und schlafengehen sollte aber man den Arsch nicht von der Couch hochkriegt. Stattdessen zappe ich mich durchs Programm, schaue bei YouTube vorbei und gucke, was bei Netflix aktuell top 10 ist. Spanien führt zur Halbzeit 4:0 gegen Portugal. Vielleird es doch noch spannend.
Der allmächtige Jeff möchte, dass ich meine Lieferanweisungen aktualisiere:
"Wo sollen wir Pakete ablegen, wenn sie nicht in deinen Briefkasten passen?
„Terrasse
Garage
Vordertür
Garten
Schuppen
Bei einem Nachbarn
Keine Präferenz“
Klingeln und in die Hand drücken ist nun anscheinend grundsätzlich keine Alternative mehr.
„Ablegen und vielleicht nich kurz im Weggehen ans Klingeln denken“, zwar auch nicht, aber gelebte Praxis
…und werden die Präferenzen des Nachbarns denn dann auch direkt berücksichtigt?
Der Begriff Hass wird der Verachtung gar nicht gerecht die ich über diese Filme empfinde. Da ich eben gesehen habe dass ein Film namens „Kanu des Manitu“ bald raus kommt muss ich hier Dampf ablassen. Von diesem absolut verkackten Scheißdreck namens Schuh des Manitu hab ich immer wieder ein paar Minuten gesehen und selbst eine Zahnwurzel Behandlung ist weit witziger als dieser Schwachsinn. Immerhin kann man die Uhren danach stellen welcher Film im deutschsprachigen Raum der bestbesuchte im Jahr 2025 sein wird.
Bully Herbig hatte seine Hochphase vor der Jahrtausendwende bis ca zum Schuh des Manitu. Zu der Zeit habe ich jede Woche Bullyparade gesehen und fand den Film auch noch okay. Ein paar Sachen aus dem Bully-Kosmos haben sich bis heute eingebrannt („Baguetteboden“). Die Welt hat sich weitergedreht, Bully’s Humor aber nicht. Die Filme nach dem Schuh habe ich nicht mehr gesehen und alles was mir fortan von Bully in die Timeline gespült wurde hat meine Mundwinkel auch nicht mehr in Ekstase versetzt. Ich glaube er ist ein stabiler Typ, aber den Film hätte es in 2025 imho nicht mehr gebraucht.
Diese Raumschiff Enterprise Persiflage in welcher der „Humor“ nur auf überzogene Homosexuellencliches abzielt ist unerträglich und der absolute Tiefpunkt jeglichen Humors.
das ist wohl der „berühmte“ stefan-raab-effekt. alles hat(te) seine zeit, auch ich habe die bully-parade geliebt, dann später noch tramitz and friends, jo, da konnte ich oft voller inbrunst lachen. den schuh des manitu hab ich damals auch witzig gefunden, die filme danach waren ok. den neuen film schau ich mir an wenn er mal im free-tv läuft, ich erwarte aber gar nix.
Ich muss sagen Schuh des Manitu hab ich vor paar Jahren wieder gesehen und ich find den immer noch gut. Klar nicht mehr so gut wie früher, aber passt schon.
Der Soundtrack ist immer noch genial.
Richtig verwundert hat mich aber damals Ballon bei dem Bully Regie führt. So einen Film hätte ich von ihm dann weniger erwartet.