Bei uns waren die auch vor einigen Monaten, unseriös wirkende Verkäufer haben mehrmals an der Tür geklingelt. Ich habe nach einer PDF mit den genauen Vertragsdaten gefragt, weil ich nicht an der Tür unterschreiben wollte. Dies sei allerdings nicht möglich, anders ginge es nicht. Nach unzähligen negativen Bewertungen im Netz über das Unternehmen habe ich die Finger davon gelassen, meine 100MB reichen mir auch mit DSL (bei mir war es die UGG).
Thema Rasenpflege…kompletter Neuling
Rasen ist sehr uneben, undicht und durch Maulwurfshügel „zerstört“.
Diese hab ich jetzt erstmal platt gemacht und versuche gerade den Maulwurf zu vertreiben. Nehmen wir mal an ich schaffe es, wie gehe ich vor?
Kurz mähen, die Kahlstellen/Maulwurfshügel nachsäen und einmal komplett Dünger drüber? Wäre jetzt ein guter Zeitpunkt?
Lang genug gespart.
Wir planen gerade eine neue Gartenhütte anstatt eine Garage mit Anbau zu planen.
Neben der Tatsache, dass wir vor allem Stauraum brauchen und keinen trockenen Autostellplatz, ist’s bei uns auch im Gegensatz zu einer Garage nicht genehmigungspflichtig.
Zuletzt haben wir uns viele schöne und durchdachte Gartenhäuser mit HPL-Platten angesehen. Optisch schön und langlebig, allerdings auch eine wirklich große Investition (mal eben 20,000 Euro für eine Gartenhütte… uff).
Daher sind wir mittlerweile bei TOR&MORE gelandet, die im Fertiggaragen-Stil verputzte Blechhütten vertreiben, die an und für sich einen guten Eindruck machen und preislich deutlich machbarer für uns sind:
Wir konfigurieren gerade noch wild hin und her und sind nach einem Abend Planung schon soweit, dass wir Anfragen für ein potentielles Fundament stellen würden.
Daher würde ich gerne nochmal in die Runde fragen, ob schon jemand mit Bauten in ähnlicher Bauweise (Garagen,…) zu tun hatte und damit zufrieden ist oder sogar den Anbieter kennt. Aus meiner Sicht wäre ein vollständige Fundamentplatte darunter ideal, auch wenn ich dafür wieder einiges an Pflaster rausreißen müsste.
Also eine komplette 3x6m Bodenplatte, sagen wir 15-20 cm stark und mit Bewehrung kostet dich aber auch eine Menge Asche. Und selber machen würde ich die nicht. Wenn du es nicht als Garage nutzt dürften da zwei Streifenfundamente oder sogar 4 Einzelfundamente reichen. Da du die nur auf Druck beanspruchst, brauchste da auch groß keine Bewehrung.
Aber verstehe dich vielleicht auch völlig falsch.
Hm ne verstehst mich glaube ich schon richtig
Aktuell haben wir diese typischen rechteckigen Pflastersteine dort liegen. Sicherlich könnte man da punktuell dann Fundamente bzw. Anker einarbeiten.
Ich hätte aber auch die Hoffnung dass man gar nicht so eine starke Bodenplatte benötigt, wenn da nur ein Gartenhaus draufkommt und es nicht mit dem KFZ befahren wird. Dadurch habe ich erstmal die Erwartung, dass ggf nicht ganz so viel Material nötig sein wird. Aber das mag auch ein Trugschluss sein…
Ja wenn du es nicht als Garage benutzt brauchst du keine Bodenplatte. Würde aber schon an den Ecken vier kleine betonierte Fundamente machen und es da verankern.
Edit: Eher sechs, auf der 6m Länge noch jeweils in der Mitte. So als Bauchstatik
Mit einer Nacht Abstand kam der Gedanke, dass natürlich eine durchgängige Bodenplatte schön wäre. Möglicherweise ist aber so eine komplette Betonplatte etwas drüber gemessen an Aufwand und Kosten
Oder kennt ihr da andere gute Lösungen?
Das Problem bei unserem aktuellen Pflaster sind vor allem die Ameisen, der Wildwuchs dazwischen und (gerade an den Stellen wo die Hütte hin soll) Moos.
Daher kommt es mir (fälschlicherweise?) trockener vor, wenn da so eine durchgängige Bodenplatte drunter wäre.
Hab hier von der BG Bau ein Schreiben zum „Nachweis über ausgeführte nicht gewerbsmäßige Bauarbeiten“
Die wollen jetzt von mir wissen, was ich in „Eigenbauarbeiten“ gemacht habe.
Wieso wollen die das? Wie genau sollte ich das machen? Ist die Frist wichtig?
Ja, ausfüllen und einsenden. Wurde mir damals von meiner Architektin/Bauleiterin geraten da alles zeitig einzureichen. Geht soweit ich das noch richtig weiß darum, dass nix schwarz gemacht wird und alle versichert sind. So im Groben nach 10 Jahren mittlerweile
Korrekt.
Deswegen haben mittlerweile eigentlich alle entsprechenden Rechnungen einen Hinweis, dass die Rechnungen für eben diese 10 (?) Jahre aufzubewahren sind.
Ich hatte hier ja vor einer Weile schon mal über die eventuelle Möglichkeit berichtet, unser Mietshaus zu kaufen. Nun, heute waren die Vermieter da und haben gesagt, dass sie es uns gerne verkaufen wollen.
Sie wollen das ganze ohne Makler machen. Außerdem soll sich der Kaufpreis an einer Einschätzung des hiesigen Ortgsgerichtes orientieren. Das mit dem Makler ist ja auf jeden Fall top, weil es nochmal Kohle spart. Wie muss ich diese Ortsgericht-Nummer denn einschätzen? Nach was schätzen die denn, wenn das Ehrenamtler sind? Kommt da tendenziell mehr oder weniger raus als bei vergleichbaren Immobilien auf dem freien Markt?
Wir haben vor zwei Jahren das Haus meiner Oma über das Ortsgericht bewerten lassen. Zu dem Besichtigungstermin erschien ein Herr vom Gericht, der für den offiziellen Teil verantwortlich war, sowie ein Architekt im Ruhestand, der sich um die eigentliche Bewertung kümmerte. Bewertet werden natürlich erstmal die harten Fakten, sprich Größe Grundstück, bebaute Fläche, Baujahr, Wohnfläche, Anzahl Wohneinheiten, Keller ja/ nein, Garage, Art d. Wärmeversorgung, etc… Bei der Begehung wird dann der allgemeine Zustand geprüft im Hinblick auf zukünftig anstehen Modernisierungsmaßnahmen. Das alles wird dann anhand von Tabellen bewertet und am Ende kommt eine Zahl X dabei heraus. Diese sollte, egal wer diese Bewertung vornimmt, im Grunde schon ein ähnliches Niveau haben.
Im Falle unseres Hauses empfand ich die Summe als fair. Da es am Ende unsere Tante kaufen wollte, war das dann auch ok so, ich bin mir aber sicher, dass man auf dem freien Markt nochmal einiges mehr hätte rausholen können. Ich schätze für dich wird es daher vielleicht nicht unbedingt ein Nachteil sein.
Also vor dem Termin ein paar Termiten auf dem Boden verteilen.
Das Ortsgericht war letzte Woche da und hat den Hauspreis geschätzt. Hat volle zehn Minuten gedauert. Seit gestern haben wir jetzt eine Zahl auf dem Tisch. Das ist zwar deutlich höher als das, womit wir gerechnet haben, aber mangels Alternativen wird es wohl trotzdem auf einen Kauf hinauslaufen müssen.
Ich hab jetzt erstmal ganz oldscool bei Sparkasse und Volksbank angerufen und einen Termin vor Ort gemacht für die Finanzierung. Ansonsten habe ich irgendwie schon oft Interhyp gehört. Kann ich da bedenkenlos meine Daten online reindengeln oder ist das einfach nur Datenabfischerei? Hätten natürlich gerne möglichst viel Auswahl bei der Finanzierung.
Wir haben auf einen Finanzberater zurückgegriffen, damit wir vergleichen konnten, aber nicht überall unsere Kreditanfragen bei der Schufa eingetragen bekommen (Dreckssystem!).
Keine Ahnung wie es bei euch aussieht, aber wir sind von unserer ersten Finanzierung bei der Allianz (über einen Bekannten) nun beim Anschlussdarlehen bei der DKB gelandet. War bis dato unkompliziert, allerdings ist der Übergang auch erst zum 1.6. - nicht dass ich jetzt hier noch was heraufbeschwöre…
Frag mal bei der Sparda Hessen an. Ich kann dir gerne meine alten Kontaktdaten schicken. Ein ehemaliger Arbeitskollege kam da deutlich günstiger an einen Kredit als mit der Hausbank oder der lokalen Sparkasse im Ruhrgebiet.
Interhyp kann man machen, aber die nehmen natürlich immer einen kleinen Aufschlag. Müssen ja alle was verdienen.
Bei Anfragen hatte ich damals ansonsten auch noch sehr gute Erfahrungen bei Hüttig & Rompf, auch wenn es nicht zu einem Abschluss kam.
Interhyp ist seriös, aber bei uns haben sich die Konditionen gefühlt täglich geändert. Ist halt immer jemand dazwischen und dementsprechend nicht immer so aktuell und verbindlich. War aber auch zu Beginn von Corona, lag evtl. an der allgemeinen Unsicherheit. Sparkasse und VB ist immer gut als Referenz. Bei den aktuellen Zinsen lohnen sich die Vergleiche auch denke ich.
Grundsätzlich kann man interhyp etc. gut als Vergleich nutzen. Die machen auch nix anderes als Daten aufnehmen und in ihrem Portal bei etlichen Banken nach dem günstigsten Zins suchen.
Die Daten kann man dann als Verhandlungsmasse bei den örtlichen Banken mitnehmen.
So kann man ganz gut abschätzen, was mindestens möglich ist.
So, die ersten Termine bei verschiedenen Baufinanzierern sind durch und ich hab irgenwie mehr Fragen als vorher
Wie sind denn hier die Erfahrungswerte zu Sondertilgungen so? Wir werden wahrscheinlich 15 Jahre Zinsbindung nehmen und sind aktuell eher der Meinung, dass eine Sondertilgungsoption (die uns 0,15% höheren Zins kosten würde) nicht so wichtig ist. Wenn kurzfristig Geld übrig ist oder Erbe oder sonstwas hier rein kommt, dann würde das ohnehin in Modernisierung und Schönheitsreparaturen gehen. Dass wir einfach mal 5k abdrücken oder so sehen wir zeitnah nicht. Bei der Anschlussfinanzierung wäre es dann anders, da würde ich ggf. die Option wollen.
Wie haben die Coaches das hier so gehandhabt? Hattet ihr eine Option zur Sondertilgung und wenn ja, habt ihr sie wirklich so genutzt, dass es sich rentiert hat?
Wir haben unsere Zinsbindung über die gesamte Laufzeit fest. Allerdings auch zu 1,x%
Letztlich ist es ja eine Wette die man eingeht, wie hoch die Zinsen bei einer Weiterfinanzierung sind.
Nach 10 Jahren hast du ohnehin ein Sonderkündigungsrecht.
Sondertilgungsmöglichkeiten haben wir. Allerdings auch noch nie genutzt in 7 Jahren.