Gesellschaftsspiele - Der zweite Platz ist der erste Verlierer

Ach so, ja. Mitte Oktober hatten wir unseren Tisch abgeholt und dann auch zuhause aufgebaut (wundervolle Anleitung im Stile einer Spielanleitung). Wir haben nun ein völlig neues Raumgefühl, da dieser ein ganzes Stück tiefer ist als der vorherige Tisch. Davon ab ist es aber ein wirklich schönes Möbelstück, das uns hoffentlich einige Jahrzehnte auch begleitet.


Es wurde MicroMacro gefolgt von Speedy Roll :ulaugh:

So eine Gaming-Matte ist selbst ohne Tisch drum herum eine tolle Sache und macht zum einen optisch was her und zum anderen hilft es auch beim Aufnehmen von Token oder Karten.
Die LED-Beleuchtung ist ein dekadent dekoratives Gimmick. Sieht toll aus, der Mehrwert ist bei ansonsten guter Raumbeleuchtung natürlich eher mittel.
Bei den rundherum anbringbaren Zubehörteilen waren wir sparsam (3 Becherhalter und ein A4-Deck für die Anleitung oder so). Da muss sich erst im regelmäßigen Gebrauch zeigen was man wirklich nutzt und was man vielleicht noch dazu holen könnte (es gibt noch weit mehr Auswahl).
Das Hauptargument für einen Spieletisch ist die Möglichkeit die Spielfläche mit Platten abzudecken und so einen nutzbaren Esstisch zu haben, ohne das Spiel einzuräumen oder so. Da wir noch nicht die Zeit hatten etwas großes zu zocken, kam es noch nicht zu diesem Ernstfall. Aber an sich macht das Hin- und Weglegen der Platten durchaus Spaß.

Fazit: Tolles Teil!
Wer mit dem Gedanken liebäugelt sich auch sowas anzuschaffen, dem kann ich die Tischlerei Collin auf jeden Fall empfehlen und vielleicht auch sonst noch mit Rat zur Seite stehen.

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