Alles Thesaurierer.
E: Ah, wie der Zufall so will kam heute Nachmittag die Abrechnung für den Dritten der Vier. Dann gehe ich mal einfach davon aus dass der letzte dann auch noch folgt.
Alles Thesaurierer.
E: Ah, wie der Zufall so will kam heute Nachmittag die Abrechnung für den Dritten der Vier. Dann gehe ich mal einfach davon aus dass der letzte dann auch noch folgt.
Der stammt doch aus einer Serge-Engine
Der nächste Schritt.
EU Parliamentary Committee votes in favor of digital euro
Hab´s mal durch den Translator gejagt.
Thema Depot.
Meines liegt momentan noch bei der Onvista Bank (Marke der Commerzbank). Heute morgen ist eine Mail eingetrudelt, dass der Betrieb bis Ende 2025 eingestellt werden soll. Im Depot liegen momentan einige Einzelaktien und ein ETF-Sparkplan läuft.
Bevor ich mich jetzt in die Recherche stürze, was sagt die SC Schwarmintelligenz? Unter Vorbehalt, dass auch alle momentanen Wertpapiere dort handelbar sind, ist Trade Republic die Nummer 1 Alternative? Als ich das letzte Mal quer gelesen habe, stand bei Finanztip aus Preis-/Leistungsgründen noch das Online-Depot der ING auf #1. Hat jemand Erfahrungen damit?
Was ist mit deiner Hausbank?
Ich muss zugeben, dass ich es unheimlich praktisch finde alles unter einem Hut zu haben im Online Banking und nicht (vergesse) in x Portale reinzusehen oder mich mit einem zweiten Faktor durch 4-5 Apps zu wuseln für die ganzen Finanzen.
Ansonsten sind wir aber auch noch bei OSKAR und TR vertreten.
Was sind denn die wichtigsten Punkte? Kosten? Verfügbarkeit? Sicherheit? Investitionsmöglichkeiten?!
Bin bei beiden Anbietern, Sparpläne sind bei beiden kostenlos.
Bei Gebühren bei Kauf- und Verkauf ist TradeRepublic mit 1 Euro pro Transaktion günstiger. Außerdem gibt’s aktuell noch 4% auf das Tagesgeld- bzw. Verrechnungskonto. Aber vermutlich nicht ewig. Bei ING pro Verkauf ein Prozentsatz vom Kurswert + ne Pauschale. Ist aber auch noch im Rahmen solange man nicht permanent am Hin- und Herverkaufen ist.
Glaube man kann bei beiden nicht viel verkehrt machen. Bin auch damals zur ING gegangen weil ich dort auch ein günstiges Girokonto eröffnet hab und gerne alles bei einem Anbieter haben wollte. Aktuell würde ich das Depot wohl eher bei TradeRepublic führen.
Wenn du magst, kannst du mal eine Liste mit deinen WKN raushauen, dann kann ich nachsehen, ob die alle bei Trade Republic, Scalable oder der ING handelbar sind.
Sollte es dir nur um Verwahrung und die Ausführung des Sparplans gehen, würde ich die ING nehmen. Wenn du ab und an auch noch Einzeltitel handeln willst, spricht absolut nichts gegen Trade Republic.
Die Sparkasse ist ob der vergleichsweise horrenden Kosten absolut keine Option. Weder für einzelne Deals noch Sparpläne.
Danke, das wäre super. Lasse ich dir gerne zukommen.
Wie hat sich das jetzt bei Euch so mit dem Döner entwickelt? Bei uns in der teuersten Dönerstadt Hamburg ist der Preis in vielen Imbissen wieder um 0.6-1 Euro runtergegangen, regelte Markt?
Kein Plan, aber der Preis für Dönerfleisch blieb über die letzten Jahre wohl stabil, wenn die vegetarische Variante mit Schafskäse einfach NUR! 50Cent billiger ist.
Der Fleischanteil dürfte bei beidem ja auch nicht so weit auseinander liegen.
Selbstverständlich querfinanzieren billige vegetarische und vegane Gerichte - ebenso wie Getränke - das Fleisch.
Nee, mir geht es darum dass die gestiegenen Energiekosten undsoweiter in keinster Weise mit den drastischen Preiserhöhungen vereinbar war. Mich erinnert es an die findigen Arschlöcher, die im Rahmen der Euroumstellung ihre Dönerpreise verdoppelt haben, dann keiner mehr kam und man dann kleinlaut wieder auf Zweifünfzig runter ist.
SWIFT planning launch of new central bank digital currency platform in 12-24 months
Eine Idee bzw. verschiedene Experimente bekommen langsam Realität.
Der japanische Yen sieht langsam aus wie eine Krypto Währung. Hier wird anscheinend auch massiv eingegriffen.
Was ist da der Hintergrund für diese Entwicklung?
Heftige Kursschwankungen gab es im frühen Handel beim japanischen Yen. Zunächst fiel die Währung zum Dollar auf einen neuen 34-jährigen Tiefstand. Im Gegenzug mussten erstmals seit 1990 mehr als 160 Yen für einen Dollar gezahlt werden. Wenig später legte der Yen sprunghaft zu und lag zuletzt bei 156 Yen je Dollar. Am Markt wurde die Frage nach staatlichen Interventionen gestellt, nachdem der Yen seit Monaten unter Druck steht. Hintergrund ist die im internationalen Vergleich lockere Geldpolitik der japanischen Notenbank.
Voll der Kryptocoin dieser Yen
Yen ne sais pas.
Anhand der immer noch sehr lockeren Geldpolitik der Notenbank merken langsam viele wo das langfristig hinführt. Bei einer Schuldenquote von über 260% des BIPs und dem größten Abfall gegenüber dem Dollar seit 1990 ist das die höchste Verschuldung aller Industrienationen.