„Ahhhhhuuuhhh, ich bekomme gerade den Hin(tern)weis, dass ich schachmatt bin!“
Für seinen Essay über die Geschichte der Bügelflasche gab sich dieser, leider unbekannt gebliebene, Zeit-Journalist einer aufopferungsvollen Recherche hin.
Mehrheit der Deutschen konnte Corona-Auszeit sinnvoll nutzen.
In Zeiten der Inflation legen die Menschen ihr Geld lieber sicher an- in preisstabile Pfandflaschen.
Der Lebemann T. Rinker liegt bei seinem Weltrekordversuch gut im Rennen, für jeden gelesenen Buchstaben einer Zeitung ein Bier zu trinken. Herausfordernd ist dabei für ihn vor allem, mit dem Lesen hinterherzukommen.
„Das ist in Ordnung. Übersetzt mit deepL.“
Oder:
Nach 2-monatigem Montage-Einsatz in Katar - deutscher Handwerker holt verpasste Feierabendbiere nach
Endlich nachgewiesen: Fischer im Recht Kolumne nach dem 693. Bier halbwegs erträglich.
„Die Schärfe bringt Ihr doch rein. Müssen wir uns denn alles gefallen lassen?
Du sitzt locker bequem auf Deinem Stuhl und hast drei Weizenbier getrunken.“
And the winner is?
War tatsächlich ein super Foto, das hat so viel Möglichkeiten gelassen.
„Grins nicht so doof, Potato“
„Schnautze Würstl, du landest sowieso irgendwann in Stadlheim“
„Und wo zum Kaiser ist eigentlich die Katze von Anzing mit unseren Pelzmänteln hin?“
Des Kaisers neue Kleider (nicht im Bild).
Das erste Foto ohne Franz seit vier Jahren, spann die Plautze an, Digga!
Gute Freunde kann niemand trennen.