Eine knapp 2 Stunden lange Retrospektive über die britische Serie The Prisoner, von der ich zuvor noch nie gehört habe, aber die scheinbar die beste TV Serie aller Zeiten ist?
Sehr aufwändig gemacht, aber dabei immer mit einer guten Portion Humor. Eins der interessantesten Videos, die ich in letzter Zeit gesehen habe.
Weil in der letzten Episode von House of the Dragon ein lesbischer Kuss vorkommt, wird die Folge online gereviewbombed.
Irgendwie habe ich ja fast Mitleid mit Menschen, deren Leben so armselig ist, dass sie beim leichtesten Anflug von Homosexuallität bzw. „Wokeness“ in Tränen ausbrechen und so eine -Shice abziehen.
Gerade die sechste Folge der zweiten Staffel von The Bear gesehen. Das ist eine der besten Episoden aller Serien jemals. Der Cast, die Story, das Acting, Kamera, das ist schlicht perfekt.
Die Folge kann man sogar gucken, ohne die Serie zu kennen. Was für ein Meisterwerk!
Ich habe gerade mal bei mir nach geschaut: ich hänge seit Wochen bei S2E8. Irgendwie zieht die zweite Staffel bei mir nicht so richtig. Die erste Staffel habe ich noch an einem Wochenende weggeguckt.
Hat hier jemand The Orville gesehen? Kann man das schauen wenn man von Star Trek keine Ahnung hat? Also wirklich keinerlei Ahnung. Aber ich habe ein paar Clips von The Orville gesehen und fand es ganz witzig.
Meine Frau hat es trotz sehr beschränktem Star Trek Wissen sehr gerne gesehen. Ich fand es etwas einfach gestrickt, wenn ich mal zufällig was davon gesehen habe, aber das ist Geschmackssache.
Von daher…ja man muss dafür kein Trekki sein.
Aus Alternativlosigkeit an guten Serien derzeit haben wir jetzt mal mit dem Schwarm in der ZDF Mediathek angefangen.
Puuh. Schon relativ schwierig. Sehr hölzerne Dialoge und Schauspielerleistungen, die Kirsche auf der Torte ist Klaas Heufer-Umlauf der immer auf irgendwelche Bildschirme starrt.
Und dennoch muss man sagen: auch eine bestenfalls mittelmäßige Schwarm-Verfilmung macht mir noch deutlich mehr Spaß als das meiste, was da so auf Prime oder Netflix angeboten wird. Dennoch ärgerlich, dass man aus der genialen Buchvorlage so wenig gemacht hat.
Es ist wirklich so seltsam, wenn jetzt bei einer Serie der Beginn der COVID Pandemie thematisiert wird. Das kann ja vielleicht in 20 Jahren interessant sein, aber so nah dran wie man jetzt noch ist löst das ganze ja eher negative Gefühle aus.
In dem Fall von This is Us kombiniert man das ganze auch noch mit einem anderen, sehr belastenden Thema und eigentlich würde mir fast schon eins der beiden ausreichen, um nicht mehr wirklich weiter schauen zu wollen.