Haikyu!
This is us.
Kitsch und feel good.
Puh, aber auch wirklich oft nicht feel good. Zumindest waren das oft bei mir keine Freudentränen. Aber auf jeden Fall eine Empfehlung!
Jep, für mich auch keine Feel-Good-Serie sondern Drama
One Piece LA wird um eine zweite Staffel erweitert
https://twitter.com/onepiecenetflix/status/1702411899806392613
The Boys ist must see, aber nicht das, was man unter Feel Good versteht.
Good Omens habe ich selber nicht gesehen, aber @Mummel schwört darauf.
Hol dir ein Probeabo von Apple TV+ und binge Ted Lasso durch. Beste Feel Good Serie der letzten Jahre überhaupt.
Die sind wir tatsächlich schon am schauen. Gerade Ende der zweiten Staffel, aber irgendwie lässt die Magie ein wenig nach. Man sieht wohl, warum nach drei Staffeln Schluss war.
Wenn du Netflix hast, würde ich noch Unbreakable Kimmy Schmidt, Heartstopper, Working Moms und Mo in die Runde werfen.
Ansonsten Miracle Workers, Upright oder The Good Place schöne Serien, die mir Spaß gemacht hatten
WTF
Die Meinung hab ich ja noch nie gehört.
Ted Lasso wird imho von Staffel zu Staffel immer besser.
Und das es nur 3 Staffeln gab lag nicht daran das es schlechter wurde oder solchen Gründen, sondern das Sudeikis das genauso von Beginn an wollte.
Ich kann @Rosicky schon zustimmen. Bei mir war glaube ich gegen Mitte der zweiten Staffel ein wenig die Luft raus. Weiß gar nicht mehr, ob ich die jemals beendet habe. Staffel 3 habe ich aber definitiv noch nicht geschaut.
Schreibt und bedankt euch ruhig weiter. Meine Ignoreliste verträgt noch ein paar Namen.
Dito. Ich habe es Mitte/Ende Staffel 2 auch liegen lassen und bisher wenig Bedürfnis verspürt es wieder aufzunehmen. Gefühlt ging der Kitschfaktor durch die Decke, während der müde Yank vs. Bri’ish Humor kaum von der Stelle kam.
Wurde hier schon über Jury Duty gesprochen? Gibt es bei freevee (irgendein Amazon-Dienst mit Werbung). Aufgemacht ist das Ganze als Dokumentation, die die Geschworenen eines Gerichtsprozesses begleitet. Der Kniff dabei: Bis auf einen Teilnehmer am Prozess sind alles Schauspieler und den Prozess selbst gibt es überhaupt nicht. Der (unfreiwillige) Hauptdarsteller weiß davon aber natürlich nichts.
Sind 8 Folgen mit je ca. 30 Minuten, die ich innerhalb von zwei Tagen weggeguckt habe und sehr kurzweilig fand. Das Ganze lebt vor allem davon, dass der Hauptakteur ein großartiger und herzensguter Kerl zu sein scheint, der alle Mit-Geschworenen mit ihren (künstlichen) Macken annimmt und auch durch die krudesten Vorkommnisse nicht aus der Ruhe zu bekommen ist. In der letzten Folge wird alles aufgelöst, er wird mit hinter die Kulissen genommen und beim „Urteilsspruch“ nicht nur überrascht, sondern auch noch toll belohnt. Gönnt man ihm so sehr!
Kann man sich auf jeden Fall mal ansehen!
Die finale Staffel Sex Education ist nun auf Netflix verfügbar.
Ich musste jetzt nach 30 Minuten einfach abschalten…vielleicht kapier ich es nicht.
Staffel 1 war wirklich richtig gut, 2 und 3 haben sich echt gut und einigermaßen realistisch entwickelt…aber was soll das?
Overacted, Overdressed, Overcoloured….das ist doch einfach scheisse. Teilweise sieht das aus wie PowerRangers Ende der 90er an deren High School.
Schade.