Naja, Chuck hatte doch auch in der dritten oder vierten Staffel grosse Finanzierungsprobleme, weshalb diese komischen Subway-Werbungen reingeschrieben wurden.
Die letzte Staffel war dann einfach grossartiger Fanservice. 
Die waren wenig subtil und albern ja. Aber wirklich gestört haben sie uns nie. 
Das Bauernhof Ding von Clarkson auf Prime ist pures Gold. Die Charaktere und der Humor der sich daraus ergibt… kannst du nicht erfinden. Sensationell. Macht Spaß und bildet auch nebenbei. Tolles Fernsehen!
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Ich hab jetzt den zweiten Teil von Lupin gesehen und bin doch ein wenig enttäuscht.
Vieles wirkt mir da einfach zu konstruiert. Da war der erste Teil imho doch besser.
Dafür habe ich mir gestern die dritte Folge von Loki angesehen und das nimmt jetzt langsam richtig Fahrt auf. Bisher wissen die Marvel Serien von Disney durchaus zu gefallen.
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The Americans durch
Empfohlen wurde es oft genug. Sehr gut zu Ende gebracht.
Durch andere Serien ist man ja schon so konditioniert, dass man sich ausmalt, was wohl passiert, wenn die Akteure auffliegen und wer alles sterben wird. Das man es dann so durchzieht passt zu den Americans. Dass Stan sie wirklich fahren lässt braucht schon sehr viel Überzeugungsarbeit. Aber dadurch werden auch die ewigen Nebenhandlungen mit Stans Zweifeln, dem zurückgekehrten Oleg, der hingerichteten Nina im Nachhinein alle notwendig. Einfach die Hauptakteure umnieten wäre auch viel zu simpel gewesen. So müssen alle mit ihren Problemen klarkommen. Die Jennings verlieren praktisch beide Kinder, die Zukunft der Eltern ist unklar, Elizabeth hat ja nochmal ordentlich Leichen und Traumata hinterlassen in der finalen Staffel. Ob Renee eine Agentin ist bleibt unklar. Was mit Oleg letztendlich passiert, man weiß es nicht. Wie es mit Henry und Paige weiter geht? Keine Ahnung. Und trotzdem hat man bei dem Ende nicht das Gefühl, dass irgendwas fehlt oder an den Haaren herbei gezogen wurde (Ja Lost, ich gucke in deine Richtung!). Muss man erst mal schaffen. Dazu der abgestimmte Soundtrack und die ganzen eingebauten Kleinigkeiten, großartige Serie.
Allein wie Stan am Ende zu Henry fährt, da muss man schon sehr abgebrüht sein, um da keinen Kloß im Hals zu haben.
Wer loslegen will und mit englisch kein Problem hat, hier gibt es immer sehr schöne Zusammenfassungen der Episoden. Mit vielen Details, die man verpasst haben könnte und ohne Spoiler auf das, was noch kommt.
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Hänge Anfang Staffel 5 fest. Muss mich aktuell aufraffen weiterzuschauen, da hilft der Post doch gut weiter; muss mich sehr beherrschen, nicht auf den Spoiler klicken. 
Ich hoffe nur, Elizabeth stirbt tausend Tode. Großer Hass.
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Für Staffel 5 hab ich auch mit Abstand am längsten gebraucht. Jetzt halt Urlaub und bei der letzten Staffel passiert so viel, da bleibt man dann wirklich gebannt dabei.
Spätestens ab Folge 11 der 5.Staffel zieht es dann wieder deutlich an. Auch die IMDB und Vulture-Besternungen zeigen die ereignisarmen/schwächeren Folgen recht gut. Finde es generell krass, welche Zeitspannen man den Machern hier gegeben hat, das alles so auszuarbeiten.
So wie es in der ersten Staffel mal angefangen hat, hätte ich eher erwartet, dass die Jennings während der Serie mal komplett umziehen müssen, weil ihr ganzes Umfeld durch die ganzen Toten/Verbrechen zu riskant geworden ist. Aber das hat bei Dexter ja auch nie gestört.
Stattdessen ist man immer mehr auf die Bremse getreten und hat den Fokus ja komplett verlagert von anfangs Actionszenen/Spionageserie auf viel mehr Charaktergestaltung.
Und oh boy, wenn du Elizabeth jetzt schon auf dem Kieker hast. Da kommt noch so Einiges.
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Geil, ich habe gerade gesehen, dass die neuste (und leider letzte) Staffel von Bosch draußen ist. Anscheinend ist aber ein Spin-Off geplant, in dem die meisten Hauptfiguren inkl. Bosch ihre Rollen weiter spielen werden.
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„Mare of easttown“. Bei sky.
Das beste was ich dieses Jahr gesehen habe. Eine unglaublich gute Serie mit einer unfassbaren Kate Winslet.
7 folgen a 1h. Abgeschlossene Handlung.
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Ooookay. Wahrscheinlich eine dumme Frage in die Runde, aber: Serien bei Apple TV+, muss ich mir dafür diese komische Box zulegen oder kann ich das Ding auch, wie Netflix und Prime Video, abonnieren und dann via Browser anschauen und nach Serienende einfach wieder kündigen?
Hintergrund: wer SciFi Literatur kennt und liebt wird mit Sicherheit schon mal vom Foundation-Zyklus von Isaac Asimov gehört oder die Romane gelesen haben. Ich bin gerade zufällig über die News gestolpert, dass die jetzt als Serie adaptiert werden. Trotz der gefühlten Unmöglichkeit scheint es, als könnte das eine gelungene Adaption werden. Obwohl ich Apple Produkte und Dienstleistungen meide wie der Teufel das Weihwasser könnte ich da jetzt schwach werden.
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Ich habe gestern die ersten drei Folgen Rick and Morty geschaut. Ich mache es kurz: durch den ganzen Hype habe ich deutlich mehr erwartet. Bisher ist das nichts anderes als eine weitere typische US-Zeichentrickserien wie Simpsons, Futurama, Family Guy usw. Keineswegs schlecht, einige Lacher dabei, aber auch nichts Besonderes oder gar etwas was man von Folge 1 bis Ende guckt. Ich meine, hat das irgendjemand mal irgendwann bei z.B. The Simpsons gemacht? Das ist so eine Serie da guckt man eine Folge wenn sie im TV läuft, aber nicht abends ein paar Episoden von Anfang bis Ende. So richtig geilen, spannenden, fetzigen Zeichentrick können die Amerikaner irgendwie nicht. Klar gibt es da Ausnahmen, Bojack Horseman fällt mir z.B. ein. Aber wenn man sich anschaut was es für Realserien gibt, mithalten können ihre Cartoons da nicht. Anders als z.B. die Animeserien der Japaner.
Ich werde mir aber noch ein paar Folgen geben. Vielleicht wird es ja noch was. Von irgendwo her muss der ganze Hype und die vielen guten Bewertungen ja kommen.
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Ich hab dreimal angefangen und ebenso oft wieder abgebrochen. Alleine die erste Folge gibt mir sowas von gar nichts.
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Denke der Zeichenstil ist absolut Geschmackssache (mir gefällt er nicht), aber inhaltlich find ichs richtig geil und freue mich derzeit jede Woche auf die neue Folge.
War aber definitiv eine Serie, wo ich etwas länger dranbleiben musste, um warmzuwerden.
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Rick und Morty werden meiner Erinnerung nach aber mit zunehmender Zeit immer wilder.
Und schnarchlangweiligen Konservativismus wie die Simpson oder das schreckliche Family Guy mit Futurama (den alten) auf eine Stufe zustellen, ist auch äußerst fragwürdig.
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Aber da hat er doch nicht unrecht. Ich meine, wann waren die Simpsons zuletzt mutig und kreativ? Das dürfte ja noch in den 90ern gewesen sein…
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Ich gebe zu, das war sehr streng. Ich finde die Simpsons halt nur sehr selten wirklich lustig und habe da einen Stephen A. gezogen.
Was aber WIRKLICH nicht gut ist, ist Family Guy. Da wird meist nichtmal versucht, eine interessante Pointe aufzubauen, sondern der Witz soll darin bestehen, dass ohne jeden Zusammenhang eine leichte Absurdität ausgedacht wird („Hey, das war ja fast so wie damals, als Peter einen sprechenden Frosch getroffen hat“. schnitt Frosch: „Hallo Peter!“, Peter:" Quaak!" (o.s.ä.)
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Das lustige an Family Guy ist doch, das es nicht lustig ist. Und das meistens so lange bis es unangenehm wird.
Irgendwann wurde es wirklich stumpf, aber gerade am Anfang hat man das schon ganz gut gemacht. Vor allem weil die Geschichten doch ziemlich ausgefallen und aufwändig waren.
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